WTF ?!-Thread

Stahl wird bei Autos immer weniger verwendet. Statt dessen kommt Alu zum Einsatz, um die Autos leichter zu machen um so weniger Kraftstoff zu verbrauchen.

Die Energiebilanz bei der Alu Produktion ist erschreckend. Die Bilder aus Brasilien beim Bauxit Abbau auch
 
Weißt du eigentlich wie Benziner oder Diesel hergestellt werden? Was für Schäden bei der Förderung von Öl entstehen (Stichwort Gasfackeln zB)? Hier im Ort wird für das Automobilwerk übrigens kostenlos Grundwasser genutzt, sorgt dafür, dass umliegende Teiche bereits im Trockenen liegen. :(

Oder wie der Stahl für die Autos produziert wird?

Machst du dir bei deinem Handy oder Laptop auch so viele Gedanken über Lithium-Batterien? (Tesla baut lt. eigenen Angaben übrigens wesentlich Co2-freundlicher als es in vielen Studien beschrieben wird)

Natürlich ist nicht alles perfekt, alles hat Vor- und Nachteile -aber wir müssen etwas ändern ;)

Ja, mache ich mir.

Ich fahre Auto und zwar so lange bis es hinüber ist. Gerade haben wir einen guten gebrauchten Opel Astra erstanden. Übrigens Diesel.
Ich weiß natürlich wie umweltschädlich die Herstellung von Autos ist, benötige aber eins, deshalb fahre ich das Auto solange es geht.
Ich nutze ein 8 Jahre altes einfaches Handy. Laptop und Tablet das Gleiche. Ich wüßte auch nicht wofür ich ein Smartphone oder immer etwas neues brauchen sollte.

Ich finde interessant das in China verstärkt an Wasserstoff betriebenen Autos geforscht wird.
Laut einem kürzlich gelesenen Artikel wird die ÖkoBilanz für ein E Auto, wenn man Herstellung und Betrieb einrechnet, erst ab 160 000 km für das E Auto besser. Hyundai zum Beispiel gibt für seine Batterien eine Laufleistung von 200 000 km an. Das heißt nach 40 000 weiteren km neigt sich die Wagschale wieder zu Ungunsten des E Autos weil neue Batterien benötigt werden.

Ich gebe dir recht das wir, jeder Einzelne, etwas tun muß. Nur denke ich nicht das die Alternativen die wir derzeit beim Thema Auto haben, wirkliche Alternativen sind.
 
Ich finde, die sollten mal an Motoren mit CO2-Antrieb forschen. :sarkasmus: Kohlensaeuremotor! :sarkasmus: Die Loesung aller Probleme. Ausgestossen wird nur noch Sauerstoff und der Kohlenstoff mit nem Handfeger rausgefegt. :albern:
 
Ja, mache ich mir.

Ich fahre Auto und zwar so lange bis es hinüber ist. Gerade haben wir einen guten gebrauchten Opel Astra erstanden. Übrigens Diesel.
Ich weiß natürlich wie umweltschädlich die Herstellung von Autos ist, benötige aber eins, deshalb fahre ich das Auto solange es geht.
Ich nutze ein 8 Jahre altes einfaches Handy. Laptop und Tablet das Gleiche. Ich wüßte auch nicht wofür ich ein Smartphone oder immer etwas neues brauchen sollte.

Ich finde interessant das in China verstärkt an Wasserstoff betriebenen Autos geforscht wird.
Laut einem kürzlich gelesenen Artikel wird die ÖkoBilanz für ein E Auto, wenn man Herstellung und Betrieb einrechnet, erst ab 160 000 km für das E Auto besser. Hyundai zum Beispiel gibt für seine Batterien eine Laufleistung von 200 000 km an. Das heißt nach 40 000 weiteren km neigt sich die Wagschale wieder zu Ungunsten des E Autos weil neue Batterien benötigt werden.

Ich gebe dir recht das wir, jeder Einzelne, etwas tun muß. Nur denke ich nicht das die Alternativen die wir derzeit beim Thema Auto haben, wirkliche Alternativen sind.

Da ein E-Auto kaum bis keine Verschleißteile hat, entfallen da unwahrscheinliche viele Teile (Bsp Benzinmotor 1400 Teile - EMotor nur 210) und durch den geringen Verschleiß fahren die Autos in der Regel wahrscheinlich auch länger, es gibt bereits E-Autos mit weit über 300 tsd Kilometern.

Der durchschnittliche Autofahrer fährt keine 50 km pro Tag, im Jahr sind es ca 13 tsd - dafür sind die Batteriereichweiten eigentlich völlig ausreichend- wenn denn da der Kopf nicht wär ;) (und natürlich der Preis für ein E-Auto) :eek:
Wir haben uns jetzt mit E-Rollern beschäftigt, auch die sind kaum bezahlbar - würde eben für die Arbeit reichen

Batterien werden übrigens meist nicht komplett ersetzt, es werden nur die defekten Zellen ausgetauscht ;)

Natürlich sind die Alternativen nicht für Alles und jeden machbar, aber für den Durchschnitt schon.

Unser Astra hat derzeit 120 ts runter, alle von uns gefahren und er fährt bis zu seinem natürlichen Ende, wie bisher jedes Auto.
Mit anderen Elektrogeräten halten wir es genauso, repariert wird was geht, alles andere genutzt so lange wie möglich.

Leider handeln aber eben viele nicht so :(

PS: Sollte Deutschland tatsächlich auf E-Autos umsteigen, werde ich übrigens arbeitslos - meine Firma handelt mit Autoverschleißteilen ;)
 
Ich persönlich halte das E-Auto für eine Übergangslösung, aber nicht für die wirkliche Lösung des Problems.

Wenn ich arbeite, fahre ich 70-80 Kilometer pro Arbeitstag, also an 3 Tagen die Woche. Zudem brauche ich ein Auto, welches Platz für 3 Hunde im Kofferraum hat und für 2 Kindersitze auf der Rückbank.
Deswegen habe ich mir grade wieder ein konventionelles Auto gekauft, weil es unter den E-Autos schlicht kein geeignetes Modell gab.
 
Übrigens Diesel.
Interessant ist diesbezüglich die Entwicklung in Sachen Biodiesel. Erst gehypt ohne Ende und dann sang und klanglos in der Versenkung verschwunden. Von der obligatorischen Zumischung zum normalen Diesel mal abgesehen. Zumindest sind mir keine Tankstellen bekannt an denen man noch reinen Biodiesel bekommt.
 
Ich persönlich halte das E-Auto für eine Übergangslösung, aber nicht für die wirkliche Lösung des Problems.

Wenn ich arbeite, fahre ich 70-80 Kilometer pro Arbeitstag, also an 3 Tagen die Woche. Zudem brauche ich ein Auto, welches Platz für 3 Hunde im Kofferraum hat und für 2 Kindersitze auf der Rückbank.
Deswegen habe ich mir grade wieder ein konventionelles Auto gekauft, weil es unter den E-Autos schlicht kein geeignetes Modell gab.

Verstehe ich völlig :)

Leider haben die deutschen Hersteller eben das mit den E-Autos völlig falsch eingeschätzt bzw. nie auf den Markt gebracht.
Mein Adam zum Beispiel war bereits komplett als Elektrovariante fertig - 2013! Also vor 6 Jahren!

Hätten sie das mal durchgezogen, hätten sie nen Kleinwagen wie den Zoe zur selben Zeit auf den Markt gebracht aus dt. Produktion - haben sie aber nie. :(
 
Was kostet eine neue Batterie für ein E-Auto ?
Weiteres Problem, was wenn so ein Auto brennt ?
GG hatte auf der Arbeit neue Einweisung zum Brandschutz,
der Brandmeister sagte, dass die E-Autos nach einem Brand
Std. oder Tage später wieder brennen können.
Auto-Hersteller haben aus diesem Grund extra Wassertanks
um ein Auto komplett hinein zu stellen.
 
Ich frage mich halt auch, wo der Strom für die Elektroautos herkommen soll, wenn sich die Mehrzahl der Bevölkerung für so ein Auto entscheidet
 
Was kostet eine neue Batterie für ein E-Auto ?
Weiteres Problem, was wenn so ein Auto brennt ?
GG hatte auf der Arbeit neue Einweisung zum Brandschutz,
der Brandmeister sagte, dass die E-Autos nach einem Brand
Std. oder Tage später wieder brennen können.
Auto-Hersteller haben aus diesem Grund extra Wassertanks
um ein Auto komplett hinein zu stellen.

Wie oft brennen denn normale Motoren? Statistisch gesehen übrigens öfter als ein E-Auto ;)

Ja, es gibt Unterschiede im Löschen und jeder Hersteller bietet Schulungen für Feuerwehrleute an, was es da zu beachten gibt.

Zwangstrennung der Batterie ist ja vorgeschrieben. Auch die Sicherheit der Batterien wurde vom ADAC im Crashtest geprüft - keine Batterie ist dabei kaputt gegangen und bei den Euro-NCAP-Crashs ist noch nie ein Auto in Flammen aufgegangen.

Ich kenne die diversen Horromeldungen aus den Zeitungen. ;)

Wasserstoff ist da nicht besser, wenn nicht gefährlicher - hat die dumme Angewohnheit zu explodieren.

PS: ja, es gibt den Tipp, verunglückte E-Autos ausschließlich im Freien zu lagern, da diese noch sehr lange später brennen können (zT. merh als 72 Stunden danach)

Was kostet eine neue Batterie für ein E-Auto ?
.

Nochmal, Tesla hat keine eine Batterie, es sind Akkuzellen, welche einzeln getauscht werden können - aber wenn dann liegt der Preis für eine komplett neue Batterieangeblich bei ca 9-10 tsd $ - Schätzungen, in den Foren gibt es noch keinen Tesla-Fahrer der eine neue Batterie kaufen musste (edit:Mir ist kein Fall bekannt)
 
Ich frage mich halt auch, wo der Strom für die Elektroautos herkommen soll, wenn sich die Mehrzahl der Bevölkerung für so ein Auto entscheidet

Echt jetzt? Lies doch dazu mal diverse Aussagen der Stromunternehmen , zB EnBw oder EON - Alles Panikmache der Boulevardzeitungen

EON Vorstand im Mai 2019: "Wir haben vor dem Netzausbau keine Sorge. Was wir in den vergangenen Jahren für die Energiewende geleistet haben, war eine größere Herausforderung."

ENBW Sprecher "“Der Strombedarf ist aus heutiger Sicht keine Herausforderung für die Elektromobilität”. "

Natürlich würde das Stromnetz zusammenbrechen,wenn alle Autos gleichzeitig laden würden - aber das würde das Netz auch, wenn alle Haushalte gleichzeitig die Waschmachine/Mikrowellen laufen lassen würden. Auch brauchen die wenigsten Fahrzeuge jeden Abend die volle Ladung :)
 
Ich habe gerade auch einen Bericht über autonomes Fahren und die dafür benötigte Rechnerleistung und den dafür nötigen Strom gesehen. Der reinste Wahnsinn!
Es wurde gezeigt was so ein Rechner leisten muß, also wie viel Informationen er verarbeiten muß.
Außerdem sind diese Autos schwerer wegen der Elektronik an Bord.
Dadurch heben sich Vorteile teilweise wieder auf.

Dafür müssen die Kapazitäten erstmal geschaffen werden. Es gibt viele gute Ansätze, aber wirklich ausgereift ist das alles noch nicht.

Ein anderer Punkt ist für mich auch der Preis eines Elektroautos. Damit das Ganze für eine breitere Kundschaft bezahlbar ist, sollen E Autos für 25 000 € auf den Markt kommen.
Das in dem Fernsehbeitrag vorgestellte Auto war recht klein.
Außerdem wenn ich ein E Auto zu einem günstigen Preis angeboten bekomme und sitze dafür auf Gartenstühlen im Auto und ohne Xenon Licht, um mal ein Beispiel zu nennen, dann nutzt mir auch der günstige Preis nichts.
 
Es geht mir weniger um die Masse des benötigten Stroms, sondern um die Quelle.
Was helfen Elektroautos, wenn der Strom aus Atomkraftwerken kommt?
 
Echt jetzt? Lies doch dazu mal diverse Aussagen der Stromunternehmen , zB EnBw oder EON - Alles Panikmache der Boulevardzeitungen

EON Vorstand im Mai 2019: "Wir haben vor dem Netzausbau keine Sorge. Was wir in den vergangenen Jahren für die Energiewende geleistet haben, war eine größere Herausforderung."

ENBW Sprecher "“Der Strombedarf ist aus heutiger Sicht keine Herausforderung für die Elektromobilität”. "

Natürlich würde das Stromnetz zusammenbrechen,wenn alle Autos gleichzeitig laden würden - aber das würde das Netz auch, wenn alle Haushalte gleichzeitig die Waschmachine/Mikrowellen laufen lassen würden. Auch brauchen die wenigsten Fahrzeuge jeden Abend die volle Ladung :)
hm - also Panik würde ich jetzt auch keine verbreiten... aber Fakt ist, das Netz - so wie es heute ist - würde das nicht hergeben.
In Großstädten beispielsweise, kann man kaum jeden Haushalt mit einer Ladestation ausstatten.
In Mehrfamilienhäusern wird es schwierig; gibt die Elektroinstallation nicht her, da für jeden Bewohner eine Ladestation auf jedem Tiefgaragenstellplatz zu installieren.

Oder kann es sein, wenn in deiner Straße auf dem Dorf schon fünf Nachbarn eine Ladestation haben, dass dann der Netzbetreiber sagt, sorry, deine wird nicht mehr genehmigt. Einfach, weil das Netz das nicht hergibt.

Oder Autobahnrastplätze - wie viele Autos müssen da in ner Stunde getankt werden? 100 (keine Ahnung?). Also hundert Ladeplätze nebeneinander? Da kracht das Netz (so wie es heute ist) zusammen.

Also wenn man die E-Autos wirklich in die breite Masse bringen will, ist da noch sehr, sehr viel erforderlich.
 
hm - also Panik würde ich jetzt auch keine verbreiten... aber Fakt ist, das Netz - so wie es heute ist - würde das nicht hergeben.
In Großstädten beispielsweise, kann man kaum jeden Haushalt mit einer Ladestation ausstatten.
In Mehrfamilienhäusern wird es schwierig; gibt die Elektroinstallation nicht her, da für jeden Bewohner eine Ladestation auf jedem Tiefgaragenstellplatz zu installieren.

Oder kann es sein, wenn in deiner Straße auf dem Dorf schon fünf Nachbarn eine Ladestation haben, dass dann der Netzbetreiber sagt, sorry, deiner wird nicht mehr genehmigt. Einfach, weil das Netz das nicht hergibt.

Oder Autobahnrastplätze - wie viele Autos müssen da in ner Stunde getankt werden? 100 (keine Ahnung?). Also hundert Ladeplätze nebeneinander? Da kracht das Netz (so wie es heute ist) zusammen.

Also wenn man die E-Autos wirklich in die breite Masse bringen will, ist da noch sehr, sehr viel erforderlich.

Was du beschreibst, ist aber nicht das Stromnetz sondern die Ladekapazität bzw Ladesäulen und was du da beschreibst ist wohl eher Glaskugel. Hier im Dorf haben ca 20% der Häuser eine PV-Anlage, unserer geht diesen Monat ans Netz - darüber läd es sich problemlos

Wir waren ja nun im Oktober letzten Jahres in Amsterdam bzw Noordwjik - jedes Haus in der Straße unserer Ferienwohnung hatte ein Ladekabel bzw Ladestation und kein Netz ist zusammengebrochen, scheint also doch zu gehen.;)

Also Panikmache :D

PS: Natürlich sind 100 E-Autos unrealistisch, derzeit geht man ja auch nur von ca. 30% Anteil aus. ich sage ja nicht, dass es für jede Nutzung die perfekte Lösung ist, aber es ist ein Teil des Puzzles (wenn man sich denn mal ernsthaft damit beschäftigt und Boulevard mal außen vor lässt

Hah!! Ich hab's endlich gefunden!


Kann ich leider nicht lesen bzw nur mit Anmeldung, aber natürlich ist die Ladekapazität nicht da, wo sie sein müsste. gab aber sicher auch nciht tausende von Tankstellen als wir noch mit Pferdekutsche gefahren sind- alles kam nach und nach.
 
Chris hätte den Tesla als Dienstwagen haben können. Allerdings wäre der für unsere Bedürfnisse völlig ungeeignet. Reichweite, platzangebot, Versorgung mit Ladestationen..

Und wenn E-Auto, dann würde ich sicher keinen Tesla nehmen
 
Na ja, aber das eigene Haus mit Lademöglichkeit ausstatten kostet ja auch. Wer das nicht will und auf öffentliche Ladestellen angewiesen ist, ist derzeit noch sehr eingeschränkt.
 
Hah!! Ich hab's endlich gefunden!

[LINKHL]12946[/LINKHL]
Na ja, aber das eigene Haus mit Lademöglichkeit ausstatten kostet ja auch. Wer das nicht will und auf öffentliche Ladestellen angewiesen ist, ist derzeit noch sehr eingeschränkt.

Ich durfte mich ja nun belehren lassen, dass man auch über die normale Steckdose bzw Starkstrom laden kann - kostet ja nun eigentlich fast nichts.
 
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