Hmmm... aber sie konnte nicht mehr selbständig aufstehen, nur an Krücken laufen, mehr schlecht als recht... da hätte man evtl schon ans Becken denken können. Und das Becken ist ja schon ein kräftiger Knochen. Mit einem vollständigen Beckenbruch kann man durchaus auch verbluten. War es in ihrem Fall wohl nicht, aber ich denke, man hätte auch einen stabilen Beckenbruch diagnostizieren können...Ne wieso? Ohne genau zu wissen, was gemacht wurde, was die Patientin beim Arzt sagt, usw. kann man das gar nicht beurteilen.
Ausserdem gibt es durchaus Brüche, die man nicht auf einen Blick sieht, sondern manchmal erst Tage Wochen später im RX sichtbar sind. Hätten die ein MRI, CT und weiss der Geier was gemacht und es wäre unnötig gewesen, hoesse es im Nachhinein "unnötige Untersuchungen" "unnötige Kosten" usw. Vor allem denkt niemand an einen Beckenbruch, wenn man im Garten hinfällt.... Sie ist ja nicht ausm 2. Stock in den Garten gefallen, oder vom Pferd oder ähnliches. Bei so einem Sturz schaut man nach Gehirnerschütterung, nach Prellungen und vor allem nach der Ursache des Sturzes. Unterzucker? Blutdruck? Anämie? Epilepsie? Usw.
Ne wieso? Ohne genau zu wissen, was gemacht wurde, was die Patientin beim Arzt sagt, usw. kann man das gar nicht beurteilen.
Ausserdem gibt es durchaus Brüche, die man nicht auf einen Blick sieht, sondern manchmal erst Tage Wochen später im RX sichtbar sind. Hätten die ein MRI, CT und weiss der Geier was gemacht und es wäre unnötig gewesen, hoesse es im Nachhinein "unnötige Untersuchungen" "unnötige Kosten" usw. Vor allem denkt niemand an einen Beckenbruch, wenn man im Garten hinfällt.... Sie ist ja nicht ausm 2. Stock in den Garten gefallen, oder vom Pferd oder ähnliches. Bei so einem Sturz schaut man nach Gehirnerschütterung, nach Prellungen und vor allem nach der Ursache des Sturzes. Unterzucker? Blutdruck? Anämie? Epilepsie? Usw.
Wie alt ist denn deine Freundin?Na ja, sie konnte(kann) ein bein nicht mehr gebrauchen, selber nicht mehr aufstehen und die ursache war ein wurzel wo sie mitdem fuss haken geblieben ist,
Wie alt ist denn deine Freundin?
Also, ich bin trotz allem der Meinung, dass mit dieser Symptomatik und der Tatsache, dass es sich um eine Dame im fortgeschrittenem Alter handelt, das Becken gründlicher hätte untersucht werden müssen.
Na ja, sie konnte(kann) ein bein nicht mehr gebrauchen, selber nicht mehr aufstehen und die ursache war ein wurzel wo sie mitdem fuss haken geblieben ist,
Ne, sorry 64 ist noch nicht gerade "Glasknochenalter" ..... Das Prellungen Schmerzen verursachen auch nichts neues, das einzige, was einem da einfällt, ist, dass die Hüfte ausgekugelt sein könnte. Wegen so einem Sturz bricht sich normal niemand mit 64 das Becken. Da würde ich dringend mal Osteoporose Abklärungen treffen.Also, ich bin trotz allem der Meinung, dass mit dieser Symptomatik und der Tatsache, dass es sich um eine Dame im fortgeschrittenem Alter handelt, das Becken gründlicher hätte untersucht werden müssen.
Ja, hab ichHabt ihr mal n Becken Knochen gesehen?
Eben. Deswegen hätte man einen Bruch im Röntgen doch eigentlich sehen müssen.Die Brechen nicht mal einfach so....
Ja, hab ich
Eben. Deswegen hätte man einen Bruch im Röntgen doch eigentlich sehen müssen.
Aber gut, du hast dazu deine Meinung und ich meine.
Nein hätte man nicht zwingend.Ja, hab ich
Eben. Deswegen hätte man einen Bruch im Röntgen doch eigentlich sehen müssen.
Aber gut, du hast dazu deine Meinung und ich meine.
Aber jemanden ohne Diagnose mit Krücken entlassen?Nein hätte man nicht zwingend.
Es gibt einen ziemlich grossen Anteil an Brüchen, die man erst nach einigen Tagen oder Wochen sieht. Wenn die Knochenheilung einsetzt. Gibt genug Literatur, kannst ja nach lesen.
Abgesehen davon hat man ja scheinbar nicht mal geröntgt, das wird auch einen Grund gehabt haben.... Und wie gesagt, einfach mal durchtesten macht keiner. (Nach einem normalen Sturz)
Okay, du hast recht und ich zock jetzt mal weiterNein hätte man nicht zwingend.
Es gibt einen ziemlich grossen Anteil an Brüchen, die man erst nach einigen Tagen oder Wochen sieht. Wenn die Knochenheilung einsetzt. Gibt genug Literatur, kannst ja nach lesen.
Abgesehen davon hat man ja scheinbar nicht mal geröntgt, das wird auch einen Grund gehabt haben.... Und wie gesagt, einfach mal durchtesten macht keiner. (Nach einem normalen Sturz)
Dann sollte die Krankenkasse jetzt vielleicht die Ärzte belangen, weil sie jetzt doch ein teures MRI (ich nehme an, das ist ein MRT?) gemacht haben. Wo sie doch bloß im Garten gefallen ist! *Achtung Ironie*Man kann nunmal nicht jeden Patienten vom kleinen Zeh bis zur Haarspitze auf alles untersuchen und testen lassen.
Passiert wohl öfter, als man meint. Jedenfalls habe ich schon öfter gehört, dass ein Beckenbruch erst später erkannt wurde. Ich dachte immer, das könne nicht passieren - aber @pat_blue s Erklärung leuchtet mir ein.Aber jemanden ohne Diagnose mit Krücken entlassen?
Eben, Sturz = Prellungen = Schmerzen = schonen = Krücken.Aber jemanden ohne Diagnose mit Krücken entlassen?
Aber dass sowas öfter passiert, macht es nicht besserPassiert wohl öfter, als man meint. Jedenfalls habe ich schon öfter gehört, dass ein Beckenbruch erst später erkannt wurde. Ich dachte immer, das könne nicht passieren - aber @pat_blue s Erklärung leuchtet mir ein.
Nein, logische Abfolge nennt sich das. Wenn man die Prellungen ausschliesst, siehe Zeitdauer, dann kommen die weiteren Schritte, eigentlich simpel.Dann sollte die Krankenkasse jetzt vielleicht die Ärzte belangen, weil sie jetzt doch ein teures MRI (ich nehme an, das ist ein MRT?) gemacht haben. Wo sie doch bloß im Garten gefallen ist! *Achtung Ironie*
Das hatte sie ja dann schon vor dem Sturz oder? Du schriebst ja 2 Wochen Beckenbruch. Dann wäre auch nicht das MRI sondern erst ein Doppler angesagt. Falls Gefäss Verschluss. Oder andere neurologische Tests. Das würde den Beckenbruch dennoch nicht auf der "Hitliste" nach oben setzen.Vergisst das „gelähmte“ bein seit vier wochen.
Ausserdem gibt es durchaus Brüche, die man nicht auf einen Blick sieht, sondern manchmal erst Tage Wochen später im RX sichtbar sind.
Eben. Deswegen hätte man einen Bruch im Röntgen doch eigentlich sehen müssen.
Dann sollte die Krankenkasse jetzt vielleicht die Ärzte belangen, weil sie jetzt doch ein teures MRI (ich nehme an, das ist ein MRT?) gemacht haben. Wo sie doch bloß im Garten gefallen ist! *Achtung Ironie*