WTF ?!-Thread

Hmm, sehe ich anders.
Natürlich ist ein Teil der Flüchtlinge ein Problem, ebenso wie ein Teil der Migranten ein Problem sind.
Und das hat Silvester sehr deutlich gezeigt und zeigt sich auch in dem aufgetauchten Papier der Polizei, in dem stand, dass es in Freibädern mehr Sicherheitspersonal braucht, weil die Bademeister völlig überfordert sind und Übergriffe nicht verhindern können.
Wofür bitte ist das ein Symptom?

Das einzige Symptom, das ich dabei sehe, ist, dass wir Menschen aufnehmen und aufgenommen haben, die uns ihre Regeln aufzwingen wollen bzw. mit unserer Freizügigkeit nicht zurechtkommen und die Kurve nicht kriegen, um sich unseren Begebenheiten anzupassen.
Ab dem Alter von 10 Jahren war ich in den Sommerferien jeden Tag von morgens bis abends mit Schulkameradinnen im Freibad.
Unsere Eltern haben ganztags gearbeitet und die Eltern wussten uns im Schwimmbad gut aufgehoben.
Ich würde heute keine Mädels mehr allein in gewisse Freibäder lassen und allein die Tatsache, dass sich da so viel verändert hat, empört mich.
Wenn die Menschen, die wir aufgenommen haben, mit unserer Freiheit nicht klarkommen, stelle ich mir die Frage, warum sie andere einschränken dürfen.

Ich sehe auch als Symptom, dass wir uns in Deutschland schwer tun, Regeln einzufordern und Menschen, die sich nicht anpassen wollen, nicht in ihre Schranken verweisen können.
Wir sind noch nicht mal in der Lage, Hinterhofmoscheen zu kontrollieren und bei Bedarf zu schliessen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Aufgenommene sich vor Lachen in die Hose pinkeln, weil sie merken, dass wir ihnen auch juristisch nichts entgegen zu setzen haben.

Ich weigere mich einfach zu glauben, dass solche Menschen so sind, weil wir versagt haben oder unser System so schrecklich ist.
Das sind schlicht A..... und ich bin sicher, dass sie selbst, wenn das System perfekt wäre, sich so aufführen würden.
Da liegen nämlich Welten zwischen den Weltauffassungen und für einige, die hier Schutz suchen oder schon seit Jahren hier leben, sind wir schlicht Ungläubige und infolgedessen nicht ernst zu nehmen.

Du hast nicht richtig verstanden, was ich geschrieben habe, Britt.
Oder Du hast manches überlesen.

...
 
Und da sehe ich wie Du mit Wut auf die Linken, die (in meinen Augen) aufgrund ihrer offensichtlich sehr grossen Toleranz (oder Naivität?) Werte zur Debatte stellen, von denen ich nie erwartet habe, dass sie überhaupt verhandelbar wären.

Es wäre sicherlich nicht verkehrt, auch mal die durch die ach so (Neo)Liberalen zur Debatte gestellten Werte und deren Folgen zu betrachten. Mal zu überlegen, warum bei der Polizei massenhaft Stellen gestrichen werden usw. usf.

Ich bin diese einseitige Betrachtungsweise und das Geschimpfe über die bösen, bösen Linken, die ja an allem Schuld sind, so dermaßen leid.


Ich kenne einige Leute in Deutschland, die mittlerweile die Schnauze so voll haben, dass sie ernsthaft überlegen, auszuwandern.

Das tue ich in der Tat auch. Aber das eher wegen all denen, die ja ganz sicher nichts gegen Ausländer haben aber wirklich nie übers Schimpfen über eben jene hinauskommen.
 
Wenn es so weiter geht,die Politik sich da nicht einschaltet und regulierend eingreift,gibt es in Deutschland Krieg,das ist Fakt. Nachdem was Silvester in Köln war,hätten Maßnahmen und Strafen folgen müssen.Für die Täter.

Ja, das wäre tatsächlich wünschenswert. Das wäre es aber in all den Fällen, in denen Belästigungen durch deutsche Mitbürger erfolgen eben auch. Und da kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass dem nicht so ist. Schon lange nicht.

Und wie oft ich in meiner Studentenzeit bestimmte Züge gemieden habe, wegen betrunkener Bundeswehrsoldaten auf der Heim- oder Anreise oder auch wegen Fußballfans, kann ich gar nicht mehr sagen. Dazu gab es auch kürzlich in der Zeit einen interessanten Artikel.



Ja, sicher gibt es Probleme. Und ja, die muss man ansprechen. Wenn man aber über das Klagen über Symptome nicht hinauskommt, führt das mMn eher zu einer Verschlimmerung der Lage.

Ich find's immer wieder schade, dass die Argumentation oftmals nur sehr minimal an der Oberfläche kratzt.
 
Es wäre sicherlich nicht verkehrt, auch mal die durch die ach so (Neo)Liberalen zur Debatte gestellten Werte und deren Folgen zu betrachten. Mal zu überlegen, warum bei der Polizei massenhaft Stellen gestrichen werden usw. usf.

Ich bin diese einseitige Betrachtungsweise und das Geschimpfe über die bösen, bösen Linken, die ja an allem Schuld sind, so dermaßen leid.


.

Mir ist auch nicht klar, wie sie "Schuld" sein könnten, da sie bisher noch nie (mit)regiert haben.
Oder ist damit die pseudolinke SPD gemeint?

...
 
Hmm, sehe ich anders.
Natürlich ist ein Teil der Flüchtlinge ein Problem, ebenso wie ein Teil der Migranten ein Problem sind.
Und das hat Silvester sehr deutlich gezeigt und zeigt sich auch in dem aufgetauchten Papier der Polizei, in dem stand, dass es in Freibädern mehr Sicherheitspersonal braucht, weil die Bademeister völlig überfordert sind und Übergriffe nicht verhindern können.
Wofür bitte ist das ein Symptom?

Das einzige Symptom, das ich dabei sehe, ist, dass wir Menschen aufnehmen und aufgenommen haben, die uns ihre Regeln aufzwingen wollen bzw. mit unserer Freizügigkeit nicht zurechtkommen und die Kurve nicht kriegen, um sich unseren Begebenheiten anzupassen.
Ab dem Alter von 10 Jahren war ich in den Sommerferien jeden Tag von morgens bis abends mit Schulkameradinnen im Freibad.
Unsere Eltern haben ganztags gearbeitet und die Eltern wussten uns im Schwimmbad gut aufgehoben.
Ich würde heute keine Mädels mehr allein in gewisse Freibäder lassen und allein die Tatsache, dass sich da so viel verändert hat, empört mich.
Wenn die Menschen, die wir aufgenommen haben, mit unserer Freiheit nicht klarkommen, stelle ich mir die Frage, warum sie andere einschränken dürfen.

Ich sehe auch als Symptom, dass wir uns in Deutschland schwer tun, Regeln einzufordern und Menschen, die sich nicht anpassen wollen, nicht in ihre Schranken verweisen können.
Wir sind noch nicht mal in der Lage, Hinterhofmoscheen zu kontrollieren und bei Bedarf zu schliessen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Aufgenommene sich vor Lachen in die Hose pinkeln, weil sie merken, dass wir ihnen auch juristisch nichts entgegen zu setzen haben.

Ich weigere mich einfach zu glauben, dass solche Menschen so sind, weil wir versagt haben oder unser System so schrecklich ist.
Das sind schlicht A..... und ich bin sicher, dass sie selbst, wenn das System perfekt wäre, sich so aufführen würden.
Da liegen nämlich Welten zwischen den Weltauffassungen und für einige, die hier Schutz suchen oder schon seit Jahren hier leben, sind wir schlicht Ungläubige und infolgedessen nicht ernst zu nehmen.

Ja sicher sind "die Flüchtlinge" auch Teil des Problems, sie finden sich in den von mir beschriebenen Schwerpunkten ja durchaus immer wieder. Heraus genommen habe ich (natürlich total pauschalisierenderweise) Angehörige zweier Hauptkriegsländer, die sich diesbezüglich nicht besonders hervor zu tun scheinen. Andere Gruppen stehen dafür in der Statistik ganz weit oben - warum auch immer das so ist? Ich dachte, ausreichend polarisiert zu haben - war aber wohl aus Gewohnheit zu vorsichtig. Lies nochmal, dann muss ich die presseüblichen Bezeichnungen nicht benutzen ... ;) Und das ein Teil der "alten" Migranten Probleme macht und welche Coleur bzw. Gesinnung das in der Regel ist, habe ich ja nun auch heraus gestellt. Das darf man mittlerweile sogar leise und vorsichtig sagen.

Das allgemeine Problem der imho übertriebenen "Anpassung" an islamische Gepflogenheiten in einigen Bereichen ist aber imho kein reines "Flüchtlingsproblem", sondern eher ein alt gewachsenes. Ich begründe Dir das gerne später ausführlicher wenn Du möchtest, ich kann gerade keine ellenlangen Texte schreiben. Kurz: Viel von dem Gezeter kommt aus Reihen von Menschen, die schon in der X-ten Generation hier leben und nun einfach "auf den Zug aufspringen" (da diese Themen aktuell eh in aller Munde und der Presse sind und die "Stimmung" sich aufgrund der "Willkommenskultur" dafür momentan einfach auch besonders gut eignet, nehme ich an). Der Duisburger Integrationsrat hat z.B. kürzlich erst (wieder) sehr eindrucksvoll bewiesen, wie "integrierend" er fungiert und wie "integriert" seine Mitglieder sind. Nicht. Aber ja, auch aus Reihen der Geflüchteten kommt z.T. hahnebüchenes. Meiner Meinung nach sind aber nicht die Forderungen das Problem (man kann es ja mal versuchen ...) sondern das Nachgeben an einigen doch eher "merkwürdigen" Stellen und eigentlich auch nicht wirklich diskutablen Stellen. Was dann aber wieder ein innerpolitisches Thema ist. So wie vieles imho ein innerpolitisches Thema ist bzw. dadurch erst zu einem Problem wird. Ein sehr unerschöpfliches Thema, ich könne Bücher füllen ...

"Früher" (zu meiner Kinder- und Jugendzeit) gab es diese Diskussionen gar nicht in dem Umfang. Ich bin Ruhrpottkind - hier leben Menschen aller möglichen Nationen und Migranten aus X Ursprungsländern und es hat funktioniert! Es GAB einfach keine nennenswerten Probleme dieser Art. Das übliche zwischenmenschliche Gezeter - ok, das gibt es immer und überall, genau so wie "Ausreisser". Aber diese Ausmaße? Never! Und ich war stets stolz auf unseren bunten und friedlichen Pott, da hätten sich andere ganze Scheiben von abschneiden können. Was ist passiert verdammt nochmal?!

Bei dem letzten Absatz gebe ich Dir deswegen auch uneingeschränkt recht. Auch hier könnte ich wieder die Tagespresse um "Anekdötchen" bemühen - das kann aber auch jeder selber. NRW ist voll mit "Geschichten" dieser Art - und die Leute sind satt.
 
Ich find's immer wieder schade, dass die Argumentation oftmals nur sehr minimal an der Oberfläche kratzt.

Deine dann aber auch, denn Du pauschalisierst und polarisierst eben so bzw. ziehst ein Unrecht heran, um ein anderes kleiner zu machen a la "ja, aber die anderen machen ja auch und das ist auch shice" (ja sicher ist das genau so shice - das man das immer extra betonen muss - ist aber eine andere Baustelle). Wir werden da zu keiner Einigkeit kommen, so lange das so ist - da gebe ich Dir recht. Und genau deswegen bin ich Diskussionen dieser Art leid (und ärgere mich jetzt schon wieder, das ich mich überhaupt habe hinreissen lassen). Ein Thema nach dem anderen - oder gar nicht.
 
Genau dahin will man uns aber lenken, um eben von den echten Ursachen abzulenken, der unfähigen, kurzsichtigen und egomanischen Politik, die dafür sorgt, dass eine winzigkleine Elite immer mehr hat und eine immer breiter werdende Bevölkerungsschicht, immer weniger.

Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn jemand andere schädigt und darf auch nicht toleriert werden, aber es leider ein normales Phänomen -genau wie eine zunehmende Mitgefühlsarmut, wo das Recht/die Macht des Stärkeren zunimmt, die eine immer größer werdende Armut mit sich bringt..

Das Verhalten der Politiker ist mE kein "Grund", sondern nur ein Symptom - die Leute, denen es "noch gut geht", machen es ja nicht anders.

Beispiel: Eine mir bekannte Lehrerin (Klasse :cool: bekam mit, dass einem unbeliebten (und nicht begüterten) Schüler, als dieser krank war, aus seinem Fach in der Schule Sachen entwendet wurden (Sportzeug und anderes). Teils verschwanden die, und teils fanden sie sich beschädigt wieder an.

Sie stellte die Klasse zur Rede und meinte, dass die Täter dem Schüler die Sachen ersetzen sollten, noch bevor er wieder da ist.

Als niemand bereit war, zuzgeben, dass er daran Schuld sei, meinte sie, sie würde zu diesem Zweck von jedem aus der Klasse einen (oder zwei?) Euro einsammeln. Es sei denn, die Täter würden sich noch melden. (Sie wusste, wer es u.a. gewesen war.) Dann würde keiner über Gebühr belastet, es ginge aber nicht an, dass die Schüler sich gegenseitig Sachen kaputt machen, und der säße dann da mit seinem Schaden.

So weit, so gut.

Kurz darauf war Elternabend, und die Eltern sind auf die Barrikaden gegangen.

Was das wohl sollte?

Sie würden es NICHT einsehen, dass SIE und IHRE Kinder für die Untaten anderer bezahlen müssten, wo es sowieso immer dieselben seien, die was kaputt machen würden. Nein, sie würden sich geschlossen weigern, diesen Betrag zu bezahlen, von den Anwesenden sei kein Kind beteiligt gewesen, und diese Maßnahme sei ja wohl unmöglich.

Was willste da noch zu sagen? "Buchstabieren Sie mal Solidarität?"

Das war im Übrigen hier in der Ecke, und hier sind die Leute, im Vergleich zu zB dem Duisburger Süden, nicht arm. Keiner von denen hätte ein Problem damit gehabt, zwei Euro zu bezahlen. Sie wollten aber nicht.

Das kann doch hier eigentlich nur noch in den Kopfschüttel-Thread.

Es sind nicht nur die Politiker. Im Durchschnitt, auf die lange Strecke, über viele kleine Ereignisse - sind es wir alle!

Die spiegeln nur das, was sich auch anderenorts breit macht.

Warum auch immer. :kp:

Die Wohnungseinbrüche gehen - und ich zitiere, wie man nachprüfen kann, lediglich die Polizei - zu einem sehr hohen prozentualen Anteil auf südosteuropäische Banden, welche das professionell - sprich "beruflich" - machen.

Das ist richtig. Und ist in NDS rund um die Autobahnen übrigens genauso.

Ebenso wie Taschendiebstähle. Die allerdings zu gleichen Teilen auch auf Nordafrikaner. (Während Navis und Autoersatzteile eher von Nordosteuropäern geklaut werden.) Das war auch vor 20 Jahren schon so (zumindest in der Bahnhofs- und Messestadt Hannover), da beißt die Maus keinen Faden ab. Drogenhändler auf der Straße waren in H damals meistens Nigerianer, nachher kamen dann die Russen (oder zumidnest Leute aus den ehemaligen Sowjetrepubliken).

Nur, um ein paar Beispiele zu nennen.

So lange man nicht um Umkehrschluss jeden, der aus dem betreffenden Land kommt, sofort für einen Dieb oder verdächig hält... :kp:
 
Du hast Recht, es sind natürlich wir alle.
Es sagt dazu auch eine ganze Menge aus, dass wir diese Volksvertreter immer wieder wählen, weil wir solche Ängste vor Veränderungen haben.
Lieber moppernd und greinend schrittchenweise weiter in den Abgrund, dann ist die Veränderung nicht so radikal und man kennt es zumindest, bzw. man hat genug Zeit sich daran zu gewöhnen.

...
 
So lange man nicht um Umkehrschluss jeden, der aus dem betreffenden Land kommt, sofort für einen Dieb oder verdächig hält... :kp:

Du benennst also konkret. Ok - ich bin offensichtlich zu sehr gehirngewaschen oder leidgeprägt, das ich das nicht mehr so ohne weiteres tue. Aber ja, so sieht das aus. Und nein, man ist nicht automatisch ein rassistischer Faschistenarsch, der jeden optisch dazugehörigen über einen Kamm schert, wenn man belastbare Fakten nennt. Und ja, das gab es vor 20 Jahren auch schon - aber nicht im Ansatz (!!!) in dieser massiven Ausprägung. Die Wohnungseinbrüche sind z.B. in Essen von 2014 auf 2015 um rund 44% gestiegen, Raubüberfälle um über 60 %. Und ja, die Täterbeschreibungen sind fast immer gleich (und wenn nicht, schreiben sie mittlerweile nicht selten "waren Deutsche" dazu - sonst steht da halt "Mann in Bochum gemeldet" oder ähnliches, weil man gewisse Nationalitäten aufgrund political correctness auch nicht ohne weiteres nennen "darf", ohne einen Shitstorm zu ernten. Kommt auch vor, aber seltener. Wenn dann häufig erst bei Berichten über Verurteilungen. :rolleyes:).

Das ist ein derart besch.issenes hausgemachtes Problem und doch, ich mache die Politik dafür als Hauptverantwortlichen aus. Für beides - die "Zustände" diverser Problematiken UND die Sprechverbote.
 
Die Wohnungseinbrüche sind z.B. in Essen von 2014 auf 2015 um rund 44% gestiegen, Raubüberfälle um über 60 %. Und ja, die Täterbeschreibungen sind fast immer gleich (und wenn nicht, schreiben sie mittlerweile nicht selten "waren Deutsche" dazu - sonst steht da halt "Mann in Bochum gemeldet" oder ähnliches, weil man gewisse Nationalitäten aufgrund political correctness auch nicht ohne weiteres nennen "darf", ohne einen Shitstorm zu ernten.

Das ist natürlich heftig.

Kann ich von hier so nicht berichten (hier ist es durch die Autobahnen für mein Gefühl viel mit den Einbrüchen und Fahrzeugaufbrüchen, und das hält sich) - in der alten Heimat gab es einen größeren Sprung ein paar Jahre nach der Wende, dann eben durch durchreisende Osteuropäer, und das ist bis heute so geblieben. - Aber von der Anzahl her immer noch harmlos im Vergleich zu NRW bzw. den dortigen Ballungsräumen.
 
Consultani, du musst dich von mir wirklich nicht angesprochen fühlen. Ich kann zu deinen Beiträgen gar nichts sagen. Ich habe den letzten Beitrag von dir (Beitrag # 3566) jetzt grade zufällig gelesen. Für gewöhnlich lese ich die doch gar nicht - wie ich vor geraumer Zeit schon ein- oder zweimal erwähnte. Und ich gedenke, es auch weiterhin dabei zu belassen. Von allem, was ich schreibe, musst du dich also wirklich nicht angesprochen fühlen.

Und nur kurz zum genannten Beitrag: Nein, ich ziehe kein Unrecht heran, um ein anderes kleiner zu machen. Ich weise darauf hin, dass ich die Ursachen für eine immense Menge an Problemen (u.a. zu wenig Stellen bei der Polizei, soziale Brennpunkte und deren Verfall (auf allen Ebenen), fehlende Sozialwohnungen, Streichung von sozialen Einrichtungen, bei Bildung usw. usf.) eben nicht bei Zuwanderern, sondern eher in verfehlter wirtschaftsliberaler Politik sehe. mMn sind viele der hier angesprochenen Probleme eher eine Folge des Rückzugs von Staat und Politik von mittlerweile (nach meinem Empfinden) fast allem, was den nicht über ein Mindestmaß an Vermögen verfügenden Bürgern zugutekommt.

Und ja mMn bringt es wenig, sich ausschließlich auf Symptome zu konzentrieren und mögliche Ursachen (und das ist mMn in erster Linie eben der Rückzug von Staat und Politik vom Gemeinwohl) zu konzentrieren.
 
Ja, ich benenne Vergangenes konkret. Zum jetzigen Zustand kann ich keine Aussage machen.

Kriminelle Nordafrikaner sind derzeit auch in Düsseldorf ein Riesenproblem. Für alle anderen. Auch für dort ansässige Türken, Bulgaren etc.

In Hannover gab es mal so eine Phase mit Kosovo-Albanern. Da war ich Landei irgendwann recht erstaunt zu sehen, dass es bei uns in der Stadt auch welche gab, die ganz normale Berufe hatten und nicht mit einem Bein im Kittchen lebten... ( :rolleyes: )

Betroffene sollten das bitte nicht persönlich nehmen... - Es ist klar, dass sich Leute unter Umständen da ansiedeln, wo schon Bekannte oder Verwandte leben... Darmstadt/Frankfurt hat deswegen zB eine verhältnismäßig große slowenische Community. Das gilt für gesetzestreue Menschen ebenso wie für Kriminelle, also kann es genauso gut von einer bestimmten Nationalität geprägte kriminelle Communities geben.

Und wenn eine bestimmte Gruppe von Leuten in bestimmten Bereichen überdurchschnittlich häufig in Erscheinung tritt - ich denke, dann ist das wie mit den Listenhunden oder kläffenden Fußhupen. Der nette, gut erzogene Vierbeiner, der an lockerer Leine entspannt neben dem ebenfalls entspannt wirkenden Besitzer hertrabt, fällt gar nicht auf - in Erinnerung bleiben dann eher die anderen.

Erstmal zumindest. :hallo:
 
Wenn in unserem schönen Land,Dinge korrekt laufen würden,kein ständiger Abbau von Sozialeinrichtungen,kein Abbau von Polizei und vorallem auch ein wenig darauf geachtet würde,das der eine nicht vor Kohle kaum aus den Augen schauen und sein Nachbar nix zu fressen hat,wäre die Lage nicht derart angespannt.

Wenn wir doch mal ehrlich sind,ist das jetzt eben nur das Ende des Rattenschwanzes,was sich schon seit Jahrzehnten aufgebauscht hat. Die Tatsache das die Schere immer weiter auseinander geht zwischen Arm und Reich. Dieses Ungleichgewicht gepaart mit der Unzufriedenheit und dem Abbau von genannten und anderen Sachen,sorgt jetzt dafür das es nicht mehr lange dauert bis es knallt. Ist doch völlig logisch,ich gehe Vollzeit arbeiten,mein Gg auch,denk nicht wir würden uns finanziell ein Kind zutrauen.
So,und dann hast du hier alteingesessene Migranten oder Hartz 4 Leute die 4 oder 5 Kinder Zuhause haben,keinen Pfennig an die Gesellschaft gegeben haben und dann noch schwarz arbeiten oder kriminell sind...
Wtf,da krieg ich nen Hut.

Als mein Mann im Audi-Zentrum gearbeitet hat,haben die mal einen Q7 zur Inspektion reinbekommen. Das Auto war komplett gepanzert und hatte Einschusslöcher in der Seitenwand.
Auf seine Frage,wem das Ding gehört,kam die Antwort: der Leipziger Chinesenmafia.

ABER: Ich bin viel in Leipzig,meine Freundin wohnt dort und wie es bei Consultani mit den Russen war,die Chinesen merkt man nicht.
Die quatschen dich nicht voll,die belästigen dich nicht,die beschimpfen dich nicht etc.
Die handeln halt da im Untergrund mit Waffen und behelligen dich nicht.
 
Consultani, du musst dich von mir wirklich nicht angesprochen fühlen. Ich kann zu deinen Beiträgen gar nichts sagen. Ich habe den letzten Beitrag von dir (Beitrag # 3566) jetzt grade zufällig gelesen. Für gewöhnlich lese ich die doch gar nicht - wie ich vor geraumer Zeit schon ein- oder zweimal erwähnte. Und ich gedenke, es auch weiterhin dabei zu belassen. Von allem, was ich schreibe, musst du dich also wirklich nicht angesprochen fühlen.

Und nur kurz zum genannten Beitrag: Nein, ich ziehe kein Unrecht heran, um ein anderes kleiner zu machen. Ich weise darauf hin, dass ich die Ursachen für eine immense Menge an Problemen (u.a. zu wenig Stellen bei der Polizei, soziale Brennpunkte und deren Verfall (auf allen Ebenen), fehlende Sozialwohnungen, Streichung von sozialen Einrichtungen, bei Bildung usw. usf.) eben nicht bei Zuwanderern, sondern eher in verfehlter wirtschaftsliberaler Politik sehe. mMn sind viele der hier angesprochenen Probleme eher eine Folge des Rückzugs von Staat und Politik von mittlerweile (nach meinem Empfinden) fast allem, was den nicht über ein Mindestmaß an Vermögen verfügenden Bürgern zugutekommt.

Und ja mMn bringt es wenig, sich ausschließlich auf Symptome zu konzentrieren und mögliche Ursachen (und das ist mMn in erster Linie eben der Rückzug von Staat und Politik vom Gemeinwohl) zu konzentrieren.

Helki: Bleibe Du bei Deinen heran gezogenen Gründen (die bestimmt einige Probleme ausmachen, aber sicher nicht alle - und die hier bisher angesprochenen ganz sicher nicht in Priorität), weil nicht sein kann, was nicht sein darf - ich beschäftige mich derweil weiter mit der Realität. Gezwungenermaßen - denn ich lebe mitten drin im Ballungszentrum der aktuellen Probleme (und nicht, wie andere, schön und sicher fern ab vom Schuss).

Und ab sofort keine Reaktionen mehr auf Deine Posts. Versprochen.
 
Wenn in unserem schönen Land,Dinge korrekt laufen würden,kein ständiger Abbau von Sozialeinrichtungen,kein Abbau von Polizei und vorallem auch ein wenig darauf geachtet würde,das der eine nicht vor Kohle kaum aus den Augen schauen und sein Nachbar nix zu fressen hat,wäre die Lage nicht derart angespannt.

Wenn wir doch mal ehrlich sind,ist das jetzt eben nur das Ende des Rattenschwanzes,was sich schon seit Jahrzehnten aufgebauscht hat. Die Tatsache das die Schere immer weiter auseinander geht zwischen Arm und Reich. Dieses Ungleichgewicht gepaart mit der Unzufriedenheit und dem Abbau von genannten und anderen Sachen,sorgt jetzt dafür das es nicht mehr lange dauert bis es knallt. Ist doch völlig logisch,ich gehe Vollzeit arbeiten,mein Gg auch,denk nicht wir würden uns finanziell ein Kind zutrauen.
So,und dann hast du hier alteingesessene Migranten oder Hartz 4 Leute die 4 oder 5 Kinder Zuhause haben,keinen Pfennig an die Gesellschaft gegeben haben und dann noch schwarz arbeiten oder kriminell sind...
Wtf,da krieg ich nen Hut.

Du hackst aber - als jemand der selber kaum über die Runden kommt - auf anderen rum, die auch nicht viel, oder noch weniger haben. Was neidest du denn den Hartzern oder Migranten? Der Weg, den die eingeschlagen haben, steht dir auch offen.;)
 
Du hackst aber - als jemand der selber kaum über die Runden kommt - auf anderen rum, die auch nicht viel, oder noch weniger haben. Was neidest du denn den Hartzern oder Migranten? Der Weg, den die eingeschlagen haben, steht dir auch offen.;)

Steht Ihr nicht offen und das weisst Du auch.
@Joki Staffi ist nämlich zu klug, um sich in Hartz4 einzurichten, weil sie sich Gedanken macht, wie die Zukunft ihres Kindes aussehen wird.
Andere machen sich da weniger Gedanken.
 
Das hat mit Neid überhaupt nix zu tun,auch das ist für mich ein Ende vom Schwanz.
Nämlich das Kinder in etwas hineingeboren werden,was sie sich zum Teil annehmen. Die Tatsache,man muss nicht arbeiten um zu leben,wenn das aber jeder macht und es weiterhin immer mehr Lasten auf den Schultern werden,bricht es irgendwann zusammen.

Und ich bin einfach nicht der Typ,der sich gerne den ganzen Tag auf die faule Haut legt und Stütze kassiert.

Wer Hilfe braucht,dem sei sie absolut gegönnt. Jedem kann es passieren in die Stütze zu geraten,ich allerdings rede von Schmarotzern,die keinen Bock haben und nie Bock hatten.
Und damit habe ich ein Problem.


Achso und übrigens: Ich kenne so jemanden persönlich,eine Hartz 4 Tussi mit 4 Kindern und eines ist Fakt: DIE hat definitiv mehr Kohle als ich,wo ich arbeiten gehe und die HEME sitzt...
 
@lektorratte

bist Du Dir sicher, dass die Eltern das Geld aus Geiz nicht geben wollten?
Oder weil es für ein "armes" Kind war?

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie wirklich überlegen, warum Ihr Kind für etwas Zerstörtes/Gestohlenes bezahlen soll, wenn es damit nichts zu tun hat.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, wusste die Lehrerin, wer es war, aber die haben sich nicht freiwillig gemeldet.
Daraufhin hat die Lehrerin den Schaden auf alle umgelegt.

Was lernen die Kids denn daraus?
Man kann jemandem schaden und muss nicht dafür einstehen.
Notfalls bezahlen andere.
So gesehen verstehe ich, dass da Eltern nicht mitmachen wollten.
 
Das hat mit Neid überhaupt nix zu tun,auch das ist für mich ein Ende vom Schwanz.
Nämlich das Kinder in etwas hineingeboren werden,was sie sich zum Teil annehmen. Die Tatsache,man muss nicht arbeiten um zu leben,wenn das aber jeder macht und es weiterhin immer mehr Lasten auf den Schultern werden,bricht es irgendwann zusammen.

Und ich bin einfach nicht der Typ,der sich gerne den ganzen Tag auf die faule Haut legt und Stütze kassiert.

Wer Hilfe braucht,dem sei sie absolut gegönnt. Jedem kann es passieren in die Stütze zu geraten,ich allerdings rede von Schmarotzern,die keinen Bock haben und nie Bock hatten.
Und damit habe ich ein Problem.


Achso und übrigens: Ich kenne so jemanden persönlich,eine Hartz 4 Tussi mit 4 Kindern und eines ist Fakt: DIE hat definitiv mehr Kohle als ich,wo ich arbeiten gehe und die HEME sitzt...


Joki, das ist wirklich Blödsinn, sry.

Wenn Du berufstätig bist und zuwenig verdienst (was ja heute leider durchaus Gang und Gäbe ist), hast Du Anspruch auf Hartz4 aufgestockt zu werden.
Wenn Du das nicht nutzt ist es Deine Entscheidung, aber kein Grund auf Bedürftigen herumzuhacken.

Du kannst Dir auch 4 Kinder anschaffen und bekommst ebensoviel Kindergeld, bzw. wird bei Hartz4 Empfängern das Kindergeld auf den Lebensunterhalt angerechnet, dann können wir und wieder sprechen, ob das alles so toll ist.
Hartz4 für Einzelpersonen ist nämlich zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel.
Das Kindergeld soll dafür sorgen, dass zumindest die Kinder relativ vernünftig versorgt werden, was auch völlig richtig ist und was natürlich zum Lebensunterhalt genutzt wird.

Aber das ist genau der Blödsinn, den jeder Pegida-Renner genauso ungefiltert wiedergibt.

...
 
Ne ich denke nicht das es bei allen so ist.

Ich weiß mit welchen Tricks und Kniffen die beim Amt aufwartet,erzähl mir bitte nix. Da werden Sachen verschwiegen und hinzugedichtet. Das ist eine Wonne.

Und ich kann von meinem Geld leben,nicht gut aber ich kann. Was ich nicht kann ist ein Kind in die Welt setzen mit der Gewissheit nicht sicher sein zu können wie es nächstes Jahr ist. Und wie gesagt,Hilfe,dem Hilfe zusteht,aber nicht Schmarotzern,die nie irgendwas für die Gesellschaft tun oder tun wollen und sich dann noch benehmen wie dieAxt im Walde und schwarz en Haufen Kohle verdienen. Das kann einfach kein Ziel sein.
 
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