helki-reloaded
Ein wesentlicher Unterschied bei der ganzen Sache ist mMn, dass sich an der Hetze gegen die Grünen auch Parteien wie die CDU und CSU mit ihrem Anhängsel den Freien Wählern und ihre Altvorderen selbst massiv beteiligen. Da werden die Grünen, von denen man halten mag, was man will, die aber sicher hinter der FDGO stehen, härter kritisiert und als größerer Feind deklariet als eine AfD. Das muss man sich mal vorstellen...
Und auch die Medien greifen jeden "Grünen-Fehler" dankbar auf bzw. Springer oder Cicero bringt irgendeien Shice in Umlauf und die sich eher den Qualitätsmedien zuordnenden Medien greifen das Thema dann dankbar auf, um es auf ihre Weise aufzubereiten.
Und das alles während es in D und weltweit kriselt und man eigentlich halbwegs zusammenstehen sollte. Ich erinnere mich noch, wie Habeck während der Coronazeit sinngemäß meinte, es sei nicht die Zeit für Oppositionsarbeit (und ja, da wäre in Sachen diverser Deals durchaus massiv Angriffsfläche vorhanden gewesen), man müsse zusammenhalten. Jetzt ist es ein Krieg vor der Haustür mit Folgen für die Wirtschaft* und Leute wie Merz, Söder, Spahn und wie sie alle heißen, haben nichts besseres zu tun, als kübelweise Dreck über die Grünen zu kippen und die Regierung sturmreif zu schießen. Ich persönlich finde das hochgradig peinlich - und noch peinlicher, dass die deutschen Wähler diese Truppe wohl tatsächlich wieder wählen werden...
Ganz davon ab, so üble Aussagen und Attacken, wie z.B. von den führenden Köpfen der CDU und CSU vor ihrem johlenden Publikum in den Bierzelten dieses Landes über die Grünen kommen, gibt es von Habeck oder Baerbock in dieser massiven und miesen Form schlichtweg nicht.
Und die Wirtschaftskompetenz des Herrn Merz mag in den 80ern und 90ern gereicht haben, er hat sich diesbezüglich (im Gegensatz zur realen Wirtschafsstituation) nur leider nicht weiterentwickelt und wirkt vor dem Hintergrund der neuen Verflechtungen schlichtweg ahnungslos. Oder er tut halt so, damit die Menschen glauben, es gebe einfache Lösungen, die für sie keine Einbußen bedeuten, sondern nur für die anderen (am besten Flüchtlinge, Arme, Leute woanders)... Halte ich persönlich sogar für wahrscheinlicher - was die Sache nicht besser macht, sondern in meinen Augen nur noch übler.
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*Was natülich nicht (!) die schlimmste Kriegsfolgen sind.
Und auch die Medien greifen jeden "Grünen-Fehler" dankbar auf bzw. Springer oder Cicero bringt irgendeien Shice in Umlauf und die sich eher den Qualitätsmedien zuordnenden Medien greifen das Thema dann dankbar auf, um es auf ihre Weise aufzubereiten.
Und das alles während es in D und weltweit kriselt und man eigentlich halbwegs zusammenstehen sollte. Ich erinnere mich noch, wie Habeck während der Coronazeit sinngemäß meinte, es sei nicht die Zeit für Oppositionsarbeit (und ja, da wäre in Sachen diverser Deals durchaus massiv Angriffsfläche vorhanden gewesen), man müsse zusammenhalten. Jetzt ist es ein Krieg vor der Haustür mit Folgen für die Wirtschaft* und Leute wie Merz, Söder, Spahn und wie sie alle heißen, haben nichts besseres zu tun, als kübelweise Dreck über die Grünen zu kippen und die Regierung sturmreif zu schießen. Ich persönlich finde das hochgradig peinlich - und noch peinlicher, dass die deutschen Wähler diese Truppe wohl tatsächlich wieder wählen werden...
Ganz davon ab, so üble Aussagen und Attacken, wie z.B. von den führenden Köpfen der CDU und CSU vor ihrem johlenden Publikum in den Bierzelten dieses Landes über die Grünen kommen, gibt es von Habeck oder Baerbock in dieser massiven und miesen Form schlichtweg nicht.
Und die Wirtschaftskompetenz des Herrn Merz mag in den 80ern und 90ern gereicht haben, er hat sich diesbezüglich (im Gegensatz zur realen Wirtschafsstituation) nur leider nicht weiterentwickelt und wirkt vor dem Hintergrund der neuen Verflechtungen schlichtweg ahnungslos. Oder er tut halt so, damit die Menschen glauben, es gebe einfache Lösungen, die für sie keine Einbußen bedeuten, sondern nur für die anderen (am besten Flüchtlinge, Arme, Leute woanders)... Halte ich persönlich sogar für wahrscheinlicher - was die Sache nicht besser macht, sondern in meinen Augen nur noch übler.
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*Was natülich nicht (!) die schlimmste Kriegsfolgen sind.
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