Nein, zumindest letzteres stimmt so nicht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es erst einen Piepton als Warnsignal, dann eine Stufe, wo der Hund nur merkt, dass es Widerstand gibt, aber theoretisch weiterlaufen oder selber bremsen kann, und erst wenn das nicht passiert, wird massiv gestoppt.
Ich denke, sogar wenn man es gar nicht trainiert, hat der durchschnittliche Hund, wenn er nicht gerade im Jagdrausch ist, schnell raus, dass er beim „Piep” besser direkt selber bremst.