Die mussten ja nur anzahlungsweise in Vorkasse und müssen das grundsätzlich immer (bzw man kann im Einzelfall wohl anderes beantragen, wenn abzusehen ist, dass das nicht möglich ist - evtl aber nicht bei Fällen im Ausland).
Abgesehen davon, dass mir bewusst ist, dass das Gesundheitssystem in den USA bescheiden ist, war mein WTF, um nochmal darauf hinzuweisen, dennoch der enorme Kostenunterschied.
Kurz, es geht mir nicht darum, dass man dort alles selbst bezahlen muss, sondern darum, wie viel berechnet wird.
Und mal ehrlich: Selbst wenn man grundsätzlich Bescheid weiß (und sich ja vorausschauenderweise entsprechend versichert hatte - und die Versicherung wird diese Kosten ja letztlich tragen, so ist es ja nicht! )
Hättet ihr alle wirklich gewusst, dass die Preise dort so hoch sind und eine Blutabnahme - nur die Abnahme - oder der Vorgang des Abhörens oder der des Blutdruckmessens jeweils mit teils weit über 100 Dollar zu Buche schlägt?
Und hättet dann locker gesagt: „Ist halt so!“ ?