Wo liegen die Prioritäten der Vermittlung? Frust!!

Das hat mir hacken nichts zu tun. Es gibt nun mal Tierheime die so vermitteln...

Ja, ich weiß das. Aber immer (oft ;)) dieses verallgemeinerte "ich weiß nicht, ob wir uns das mit dem Tierschutz noch mal antun ..." :rolleyes:

Wenn Bäcker A schlechte Brötchen backt, verzichte ich auch nicht auf mein Frühstück - sondern gehe eben zu Bäcker B.
 
  • 1. Juni 2024
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...die TH müssen sich auch oft genug mit schrägen Leuten auseinandersetzen und machen deshalb nicht zu...meine Schwester hat aus dem einen TH auch keine Katzen bekommen; wir durften sie nich mal anschauen :eg: Also sind wir zum nächsten - die waren das krasse Gegenteil; die hätten uns wohl gleich 10 mitgegeben :albern:

Sicher ist es enttäuschend, aber die hunde können NICHTS dafür, also reißt euch zusammen.
Und grade von den Sokas gibts 1000ende in deutschen TH.

Schaut doch auch mal nach Bayern, die vermitteln Kat1 Hunde nur in andere BL.
 
Ja, ich weiß das. Aber immer (oft ;)) dieses verallgemeinerte "ich weiß nicht, ob wir uns das mit dem Tierschutz noch mal antun ..." :rolleyes:

Wenn Bäcker A schlechte Brötchen backt, verzichte ich auch nicht auf mein Frühstück - sondern gehe eben zu Bäcker B.

Das ist richtig.

Ich finde es aber schon in Ordnung, wenn man von seinen Erfahrungen berichtet.
 
Ja, ich weiß das. Aber immer (oft ;)) dieses verallgemeinerte "ich weiß nicht, ob wir uns das mit dem Tierschutz noch mal antun ..." :rolleyes:

Wenn Bäcker A schlechte Brötchen backt, verzichte ich auch nicht auf mein Frühstück - sondern gehe eben zu Bäcker B.

Das ist richtig.

Ich finde es aber schon in Ordnung, wenn man von seinen Erfahrungen berichtet.

Natürlich! Aber dieses grundsätzliche "Abstempeln" stösst mir immer sauer auf ... Die Verallgemeinerungen und absoluten Aussagen sind es, die mich nerven - nicht die negativen Erfahrungsberichte Einzelner. ;)

Sokas "in Not" gibt es ohne Ende. Warum sollte man sich also von EINER negativen Erfahrung gleich vom Tierschutz allgemein abwenden?
 
Natürlich! Aber dieses grundsätzliche "Abstempeln" stösst mir immer sauer auf ... Die Verallgemeinerungen und absoluten Aussagen sind es, die mich nerven - nicht die negativen Erfahrungsberichte Einzelner. ;)

Cons, kann ich nachvollziehen und noch bis vo 5 Monaten hab ich genau gleich reagiert, bis ich die Erfahrung am eigenen Leib machen musste...

Aber ist den dem Fred nicht der generelle Tenor der, dann schaut in einem anderen Tierheim, so habs ich gelesen. Deswegen auch die Erfahrungsbericht von Guglhupf, mir, Honesty, Suki... wenn eins nein sagt, nicht entmutigen lassen, sondern halt in einem anderen nachfragen ;)
 
hab mir auch schon andere hundis angeschaut.
es ist ja jetzt nicht so, dass wir keinem mehr vom tierschutz wollen.
für uns stand fest dass es ein hund wird der keine eigene Familie hat und dem wir somit helfen.

wir waren eben nur so enttäuscht weil uns fast 4 wochen lang hoffnung gemacht wurde....
 
Ja, das ist auch absolut verständlich :(

Bis wir unseren Herkules (Hund) gefunden hatten haben wir schätzungsweise 7 TH abgeklappert...

Nur nicht aufgeben:) Irgendwo sitzt euer Hund und wartet schon ;)
 
schade für den hund. aber da muss man dann zu sich selbst hart sein, das tier vergessen :( und nach einem anderen tierheim ausschau halten...
 
Bevor hier weiter rumspekuliert wird, könnten wir doch einfach mal die 2. Vorsitzende vom TH Offenbach fragen, oder? ;)
Ich werde Genee auf diesen Beitrag hier aufmerksam machen.
 
....und es gibt durchaus auch Gründe, warum man Tier XY nicht ans andere Ende von Deutschland vermitteln möchte....
 
ich glaube, dazu wird genee nichts sagen können, da der fragliche hund in rüsselsheim sitzt ;)
 
@ Midivi:
Welche Gründe denn ? (Ehrliches Interesse.)

Es gibt durchaus Hunde, die schwieriger sind als andere und bei denen es absehbar ist, das es Probleme geben wird in der Eingewöhnungsphase und danach.
Das man bei solchen Hunden davon absieht, diese ans andere Ende von Deutschland zu karren ist irgendwo schon verständlich, oder?
Der Hund ist evtl. ein paar Tage dort, es gibt massive Probleme und der Hund wird dann irgendwo ins Nirvana ins Tierheim XY abgeschoben, weil man zu faul ist das Tier wieder zurückzubringen (Strecke zu weit).
...oder es gibt Hunde, die eh eine längere Gewöhnung brauchen, weil sie z. Bsp. Probleme mit fremden Menschen haben.
Da reicht es nicht, wenn Interessent XY 1-3 mal ins Tierheim kommt und sich mit dem Hund beschäftigt, da müsste man evtl. Wochen einplanen, bis man davon ausgehen kann, das sowas klappt.


Ich zähle meinen Gassihund Mero auch in diese Kategorie (nur so als Beispiel jetzt:(

Er ist nämlich zu fremden Menschen alles andere als freundlich und ich hätte mehr als Bauchweh, wenn Leute 1 Wochenende runterkommen wollen, sich mit ihm beschäftigen wollen und ich ihn dann gleich rausgeben soll (was eh nicht funktionieren würde, Mero braucht eine gewisse Zeit, bis er bei ihm bis dato unbekannten Leuten nicht mehr nach vorne geht).
Das wäre grob fahrlässig von meiner Seite aus, weil ich weiß, wie er ist, wenn er unsicher ist und nicht ausweichen kann.
Er ist definitiv kein einfacher Hund für Leute, die ihn nicht kennen.
Ich persönlich komme wunderbar mit ihm klar, kann wirklich alles mit ihm machen, weil er mir absolut vertraut, aber ich würde bei ihm niemals einen Hau-Ruck-Vermittlung machen, da müssten sich die Leute schon über ein paar Wochen mit ihm anfreunden, das ich ihn guten Gewissens rausgeben kann.
....und das geht eben auf eine Distanz von mehreren hunderten Kilometern mehr als schlecht....
 
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