Dusty und Kim sind eine "eigene Rettung", hatten damals viel zu enge Halsbänder (blutig drunter, kein Fell mehr), waren auf einem Unkrautgrundstück mit Weidezaun (elektro) sich mehr oder weniger selbst überlassen und wie sich später heraus stellte von einem Züchter, welchen es Gott sei Dank nicht mehr gibt.
Da stand ich innerhalb von 30 Minuten, abends in der Eifel, mit zwei relativ großen Hunden - ohne vorher eigene Hunde gehabt zu haben -, Vollzeit berufstätig, ohne jegliche Vorbereitung ...
Das war 2000 und die beiden sind geblieben, die Arbeitszeiten(ähm, Schlafenszeiten) wurden zunächst angepasst, später der Beruf gewechselt.
Maleika (die rote Motzkugel-Katze) kam aus einem Wurf in der Nachbarschaft - geschenkt übers Balkongeländer ...
Ricco (Nymphensittich) fand den Weg zu mir über die Tierabteilung Karstadt, dort saß er Heiligabend vor 18 Jahren ganz allein.
Konnte ihn nicht sitzen lassen.
Jan, Hinnerk und Nele (Nymphensittiche) kamen in einem kleinen Wellensittich-Käfig, den sie noch nie verlassen hatten, samt netten Mitbewohnern (Milben) und sind ebenfalls geblieben.
Den Welli hat Kim nach einer frostigen Nacht in der Friedhofshecke gefunden. Er fühlt sich wohl zwischen den Nymphen.
Katinka saß nach einem Noteingriff beim Tierarzt, wurde vom Besitzer nicht mehr abgeholt und zog bei mir ein. Sie ging kürzlich über die RBB.
Fietje, Dennis, Mohrchen, Blacky, Minka, Mitja, Mirco - alle schon über die RBB gegangen - haben sich selbst hier eingefunden (Fietje und Dennis waren aus Würfen von trächtigen Katzen, welche sich kurz vor der Geburt hier eingenistet hatten ... )
Scheint draußen wohl ein Wegweiser zu stehen, dass hier die Tür offen ist ...
Jedenfalls wurden die Muttertiere, sowie alle anderen Welpen dann über den Tierschutz kastriert/vermittelt.
Mal schauen, was die Zukunft bringt.