wie viel wäre euch euer tier wert?

wie viel würdet ihr monatlich für TA und Medikamente ausgeben?

  • max. 100 euro/monat

    Stimmen: 3 3,9%
  • max. 200 euro/monat

    Stimmen: 4 5,3%
  • max. 300 euro/monat

    Stimmen: 3 3,9%
  • ist mir egal, ich zahle jede summe (solange es sinn macht!)

    Stimmen: 66 86,8%

  • Umfrageteilnehmer
    76
Das denke ich auch fbernhauer....auf unseren Tierarzt könnte ich mich da verlassen.
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Alles was machbar ist.

Ich würde alles in meiner Macht stehende tun, für meine beiden. Ich bin in der glücklichen Lage sagen zu können, dass doch etwas fürchterliches passieren müsste um mich, was TA Rechnungen angehen, in den Ruin zu treiben. Ich bin nicht reich, nicht, dass hier falsche Eindrücke entstehen:eg: aber ich verdiene schon so gut um meine Hunde ausreichend zu versorgen.
Es gibt aber ganz bestimmt viele Hundehalter, auch hier, die nicht so weit gehen könnten. Die lieben ihre Tiere nicht weniger als ich oder andere die etwas sorgloser sein können, was ihre Finanzen betrifft.
Sollten sie sich deswegen kein Tier zulegen können oder dürfen???
LG
Volker
 
Original geschrieben von fbernhauer
Was willst Du denn hören?

Ich? Gar nichts!
Ich spinne hier bloß einen Gedanken weiter. Und 'Ich gäbe mein letztes Hemd' finde ich einfach ziemlich nebulös.

Ich habe mich gestern im Stall mit einer Frau unterhalten, deren Pferd vergangenes Jahr insgesamt fast acht Monate in der Klinik verbracht hat. Da ging es um eine Summe von ca. 20.000 Euro. Und ein Pferd ist ja auch ein Tier das zur Familie gehört und für dessen Wohlergehen man verantwortlich ist.
So, selbst wenn man jetzt die Klinik dazu bringt, drei Teilzahlungen zu akzeptieren, dann sind das jedesmal über 6000 Euro.

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis


Ich? Gar nichts!
Ich spinne hier bloß einen Gedanken weiter. Und 'Ich gäbe mein letztes Hemd' finde ich einfach ziemlich nebulös.

Ich habe mich gestern im Stall mit einer Frau unterhalten, deren Pferd vergangenes Jahr insgesamt fast acht Monate in der Klinik verbracht hat. Da ging es um eine Summe von ca. 20.000 Euro. Und ein Pferd ist ja auch ein Tier das zur Familie gehört und für dessen Wohlergehen man verantwortlich ist.
So, selbst wenn man jetzt die Klinik dazu bringt, drei Teilzahlungen zu akzeptieren, dann sind das jedesmal über 6000 Euro.
Alexis

Natürlich ein ganz schönes Sümmchen.
Allerdings ist ein Pferd doch mit einem Hund nicht vergleichbar.
So sind "die Anschaffungskosten" schon von vorne herein
wesentlich höher und auch die monatlichen Kosten für Stall
etc. liegen bei etwa 300,- - 500,- Euro (soweit mir bekannt).
Dazu kommt dann noch Versicherung etc.

Wer sich ein Pferd anschafft hat (bzw. rechnet) doch dann
von vorne herein mit anderen Kosten als ein Hundehalter.

:crazy: :crazy:
 
Wenn dem Hund hilft wird jeder Euro ausgegeben:D Was für eine Frage:rolleyes: Lieber ein gesunden Hund:D auch wenn den letzten Euro kostet:D
 
Original geschrieben von Alexis
...ich sehe hier sehr viel von 'Letztes Hemd hergeben'. Das würde ich auch tun, aber was, wenn das nicht reicht?

Genau das meinte ich ja!
Es sagt sich soooooo leicht - aber wenn der Fall dann eintritt, dann knirscht man übelst mit den Zähnen!



Sibse: Auf diesen Gedanken (bzgl. deines Mädchens) wäre ich niemals gekommen!

DU nicht.........

-----


Ich lese hier immer: Wenn das Tier dann wieder gesund wird.....
Eben darum geht's nicht.
Es geht um chronische Erkrankungen, die eben nicht ein- zwei Monate behandelt werden und dann weg sind.
Ich meinte eher Sachen die wirklich ein Leben lang behandelt werden müssen.
Da kommen, je nach Diagnose und Medikamenten, unter Umständen abertausende von Teuros zusammen.
Sicher, wenn's um einen Notfall geht, dann hätte ich auch Freunde, Verwandte und Bekannte die mir zur Not "unter die Arme" greifen würden. Ich habe auch eine TÄ, die Ratenzahlungen anbietet - aber wenn jeden Monat mehrere hundert Euro anfallen, da verschwinden auch Freunde, Verwandte und Bekannte ganz schnell und auch der beste TA macht irgendwann "die Schotten dicht", der will ja schließlich auch irgendwann mal sein Geld haben.

Schließlich kann man sich nicht jeden Monat bei irgendjemandem Geld borgen - bei Geld hört die Freundschaft nunmal auf, und auch die besten Freunde wollen ihr Geld irgendwann mal wiederhaben. Was aber nicht machbar ist, wenn jeden Monat immer wieder solche Ausgaben anfallen.

Ich denke Al hat verstanden worauf ich hinaus will.
Ich weiß nicht wie ich das schreiben soll .......... *grmpft*


Habt ihr alle Freunde/Verwandte/Bekannte, die euch jeden Monat Geld borgen würden? Über Monate? Ohne zu wissen wann sie es zurück bekommen?
Ich jedenfalls nicht........
 
Ich hab leicht reden...für die meisten Behandlungen meiner Tiere zahle ich nur die Materialkosten bzw. Medikamente gibts zum EK, ich sitz ja an der Quelle!

Daran wird sich auch während des noch geplanten Studiums und dann wenn ich damit fertig bin nichts ändern!

Aber die Kosten fangen schon im Kleinen an...je größer der Hund desto höher die Kosten! ...

[Hypothese on]
Wenn ich mir überlege Lady bräuchte Schmerztabletten für ihre HD und ich säße nicht an der Quelle wäre ich pro Tag bei 3 €. Das wären pro 10 Tage 30 €, im Monat 90 €... dann käme noch ne Herzerkrankung dazu, evtl. auch noch was zur Entwässerung, dann wären es Pie mal Daumen schon 12 € pro Tag, 120 € in 10 Tagen und 360 € im Monat...reine Medikamentenkosten ohne Untersuchungen und Laborkosten etc... für knapp 50 kg Hund. [/Hypothese off]

Das kann man lustig weiterspinnen...die Kosten sind enorm hoch...jeder tut denke ich das was in seiner/ihrer Macht steht! Da ich es täglich mitbekomme weiß ich wie manche Leute sich die Medikamente ihrer Tiere von der Sozi, der Rente oder auch von knappen Gehalt abknapsen. Oft findet man in diesen Fällen eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung ;)

@Sibse:
Wir haben uns oft genug im Chat über Deine Dicke unterhalten, ich weiß dass du alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast und es nun nicht mehr ging! Es war eine schwere Entscheidung für Euch alle, aber nach meinem Eindruck eine Gute! Im übrigen habe ich Dich nie über die hohen Kosten meckern hören, sie wurden erwähnt, aber nie als Belastung ... Wer einen anderen Eindruck hat kann sich gerne mit mir auseinandersetzen. Sibse hat ihren Hund nicht einschläfern lassen weils zu teuer wurde...wenns daran gehangen hätte wäre es schon viel eher geschehen und nicht erst tausende zum TA geflossen!
 
Original geschrieben von fbernhauer
Allerdings ist ein Pferd doch mit einem Hund nicht vergleichbar.
Warum nicht? Wenn ich mich recht entsinne ging es hier um Tiere die zur Familie gehören und für die man verantwortlich ist. Und das ist für mich unabhängig von den Anschaffungskosten.

Was das 'man rechnet von vornherein mit anderen Summen' angeht, so hatte meine Freundin selbstverständlich einen gewissen angemessenen Betrag für evtl. TA-Kosten einkalkuliert. Dann traf allerdings der worst case ein, und ich denke auf solche Kosten ist niemand wirklich vorbereitet. Es kann aber nun mal eintreffen.

Sibse: Wer so etwas von dir denkt sollte sich ganz gewaltig schämen!!! :sauer:

Alexis
 
Wenn ich so an meinen alten Hug zurückdenke - der war mehr oder weniger eine Spardose ;) Angefangen hats mit einem guten 3/4 Jahr bis zu seinem Ende mit 9 3/4 Jahren. In dieser Zeit hätte ich mir für die angefallenen Tierarztkosten locker 10 andere Bullis kaufen können. TA Kosten - je nach seinem Zustand - von 400 - 500 Mark im Monat waren oftmals keine Seltenheit. Ich hab dafür gejobbt.

Das letzte 1/4 Jahr hat alleine an TA-Kosten locker 2.500 Märker gekostet. Er war jeden einzelnen Pfennig wert.

Es wurde für diesen Hund halt auf "unwichtige" Dinge verzichtet, die man sich sonst vielleicht überflüssigerweise anschafft. Hungern mußten wir deshalb aber nicht ;)
 
der anschaffungspreis für ein pferd ist höher?keine ahnung.ich kann mich halt nur noch an einen typen im stall erinnern der immer meinte -meine stute hat geworfen,willste das fohlen?1000 mark!und wenn ich mir so überlege dass ich für einen rassehund auch locker meine 500 euro hinblättern darf,da finde ich nicht dass der anschaffungspreis für nen ferd höher ist?aber ich habe da nicht wirklich ahnung von!
 
zum thema:ich wäre nicht in der lage mehr wie 200 euro im monat zu bezahlen,das muss ich ehrlich gestehen aber ich glaube nicht das das einen guten oder einen schlechten hundehalter ausmacht?ich habe gerade gelesen dass über 40 leute gesagt haben dass man alles bezahlen würde und könnte.das glaube ich nicht jedem!:(
 
Was soll dieses Thema überhaupt. Wenn jemand antwortet, dass es für seinen Hund sein letztes Hemd geben würde, muss er sich gleich rechtfertigen. Was bitte soll man sagen wenn man noch nie in dieser Situation war?:verwirrt:
 
Original geschrieben von Wolverine
der anschaffungspreis für ein pferd ist höher?keine ahnung.ich kann mich halt nur noch an einen typen im stall erinnern der immer meinte -meine stute hat geworfen,willste das fohlen?1000 mark!und wenn ich mir so überlege dass ich für einen rassehund auch locker meine 500 euro hinblättern darf,da finde ich nicht dass der anschaffungspreis für nen ferd höher ist?aber ich habe da nicht wirklich ahnung von!

Für 1000,-DM hättest Du das Pferd nehmen sollen.

Einen Rassehund mit Paieren wirst Du in Deutschland
von seriösen Züchtern für 500 Euro übrigens nicht bekommen.
Der Preis für ein BX Welpen liegt z.B. bei 1.550,- Euro.

Ich habe selbst kein Pferd aber von einigen Kunden schon
gehört das ein Erwachsenes Pferd normalerweise bei
5-10.000,- Euro oder mehr liegt wenn es nichts besonderes ist.

Auch sind die Stallkosten und Futterkosten doch etwas
höhrer als das normalerweise für einen Hund vorausgeplant
wird.

Aus diesem Grund meinte ich das ein Pferd und ein Hund nicht
vergleichbar sind. Natürlich zählt für diese Menschen das Pferd
sicherlich genauso zur Familie wie für uns unser Hund.

Ein Rentner der gerade so monatlich über die Runden kommt
wird sich aber sicherlich kein Pferd zulegen da ihm die anfallenden monatlichen Kosten von vorne herein zu hoch sind.

:crazy:
 
Original geschrieben von fbernhauer
Ich habe selbst kein Pferd aber von einigen Kunden schon
gehört das ein Erwachsenes Pferd normalerweise bei
5-10.000,- Euro oder mehr liegt wenn es nichts besonderes ist.
Quatsch! Du kriegst ein passables Freizeitpferd schon für 2000 Euro. Guck mal z.B. in die Zeitschrift 'Pferdemarkt'. Gerade gestern hat bei uns im Stall ein Pferd für 1500 Euro den Besitzer gewechselt.

Ein Rentner der gerade so monatlich über die Runden kommt
wird sich aber sicherlich kein Pferd zulegen da ihm die anfallenden monatlichen Kosten von vorne herein zu hoch sind.
Das ist richtig (wenn auch nicht in jedem Falle), aber hier ging es ja auch nicht um die monatlichen Fixkosten. Wirklich reiche Leute haben wir im Stall übrigens nicht, wenn auch einige als sehr wohlhabend zu bezeichnen sind. Die meisten sind in der Mittelschicht, arbeiten sehr hart und verzichten auf so manches andere um sich ihr Hobby leisten zu können (so z.B. auch ich).

Ich denke, abschließend können wir sagen, daß wir alle versuchen würden, auch die letzte Möglichkeit auszuschöpfen um einem geliebten Tier zu helfen.
Frank, ich denke mit dieser Quintessenz können wir beide leben? :)

Alexis
 
Original geschrieben von Alexis


Ich denke, abschließend können wir sagen, daß wir alle versuchen würden, auch die letzte Möglichkeit auszuschöpfen um einem geliebten Tier zu helfen.
Frank, ich denke mit dieser Quintessenz können wir beide leben? :)

Alexis

Ich denke damit können wir alle leben:D

Und damit dürfte auch alles zu dem Thema gesagt sein.

:crazy:
 
Ehrlich gesagt - momentan sind wir ganz schön "am Schlucken": Ich bin seit 2 Monaten Dauergast beim Tierarzt. Und das mit 3 Hunden!! Apoll hat trotz Medikamente wieder epileptische Anfälle bekommen (er ist gerade erst mal 4 Jahre alt). Der TA vermutet bei ihm außerdem noch einen Herzfehler. Nächsten Monat soll er kastriert werden. Wenn er in der Narkose liegt, soll noch das Herz untersucht werden. Meine Langhaarhündin hat an beiden Beinen Zysten entlang des Knochens und zwischen den Zehen. Operativ nichts zu machen - sie wird für den Rest ihres (hoffentlich noch langen) Lebens Medikamente nehmen müssen, um eine Verschlechterung ihres Zustandes zu verhindern. Unsere graue Hündin hat eine chronische Bizepsentzündung. Sie wird nächste Woche narkotisiert, geröntgt und dann mittels Spritzentherapie hoffentlich gesund gemacht. Mit unserem Westi, der 13 Jahre alt ist, muß ich wegen seiner 4 Bandscheibenvorfälle auch regelmäßig zum TA. Ich muß ehrlich sagen, momentan ist meine Schmerzgrenze erreicht. Mein gesamtes Gehalt leite ich momentan an den TA weiter. Und der nimmt schon weniger, als er eigentlich darf. Er sagt immer, ich kann doch von Leuten, die einen chronisch kranken Hund haben, nicht das volle Geld nehmen. Vor 4 Jahren hatte unsere Langhaarhündin so schwer Borrelliose, daß wir nicht gedacht haben, daß sie das überlebt. Wir waren 1 1/2 Jahre wöchentlich beim TA. Kein Antibiotikum schlug an. Die Tierarztkosten haben insgesamt 2.500,-- DM gekostet. Fast alle Vereinskollegen hielten mich für bescheuert, zumal da schon sicher war, daß ich mit ihr nie wieder würde Hundesport machen können.

Na ja, überlegt euch mal, was wir sonst mit dem vielen Geld machen sollen, was wir heutzutage (nicht mehr) nach Hause schleppen?!

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty,
die jeden Pfennig (Cent natürlich) wert sind, den ich beim TA lasse!!!
 
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