Wie verhaltet ihr euch bei einer Rauferei

Wenn es wiklich geht versuche ich auch zu trennen. Habe aber das Glück das wenn Nero böse angemacht wird das er einfach wegläuft oder unter meinen Beinen Schutz sucht.Dann haben die meisten Besitzer auch schon Geschaltet und Ihren Hund abgerufen. Einmal aber fand es der besitzer eines DS lustig das der große Rotti "Angst" hat.Er rief seinen Hund nicht zurück sondern lachte nur. Nach dem dritten mal Abwehren, Griff Nero dann an und dann würde ich nie dazwischen gehen!!!Er machte den DS richtig lang und hörte erst auf als der auf dem Rücken lag und alle viere von sich Streckte.Aber Glück im Unglück:keiner ernsthaft verletzt!
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Rotti_hl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, so langsam habe ich auch den Kaffee auf...

Gehen heute mit unserem Dödel - angeleint am Geshirr- ein bisschen durch den Wald.
Vor einer Kreunzung sehe ich von links kommend einen RR weit vor seinem Halter- unangeleint.

Wir verlangsamnen unseren Schritt, um diesem Herrchen Zeit zu geben - zum Abrufen oder Anleinen.

RR schlägt nach Sichtung zielgerecht in unseren Weg ein. Mein Mann geht vom Weg ab. Unser Dödel schnüffelt am Boden.

RR kommt langsam schleichend auf uns zu. Ich warte (leider) immer noch auf eine Reaktion des Halters.
Mein Mann geht weiter ins Gebüsch rein. Leider konnte man nicht weiter ausweichen.

Der Halter sieht uns, sein Hund ist ca. 20 Meter vor.

Mein Mann und ich stellen uns beide in Richtung Weg und bauen uns auf. Dödel ist hinter Herrchen.
RR weicht zwar uns aus, schleicht aber weiter um uns herum. Wir drehen uns im Kreis.

Dann geht er in "voller Position" weiter in Richtung unseres Dogos.

Unser Dogo knurrt, geht aber wirklich nicht nach vorne. RR kommt weiter direkt auf unseren Dogo zu.

Es erfolgte ein "Gemenge" mit lautem Getöse von Dogo.

Ich sagte meinem Mann, er soll die Leine fallen lassen.

Kein Hund war unten oder oben. Sie drehten sich im Kreis. Dogo machte immer noch wildes Getöse und versuchte, RR oben im Nacken zu packen.
Keiner wich aber zur Seite bzw. trollte sich.

Dann tauchte plötzlich der Halter auf mit einem Stock in der Hand und fragte: "Was soll denn das? Der ist ganz lieb."
Halter wurde nun ganz laut und schrie auf seinen Hund ein. Der hielt dann auch einen Moment inne.

Unser Dogo ging zwei Schritte zurück. Mein Mann stellte sich dann dazwischen und hielt unseren am Geschirr.

Der RR knurrte weiter, weil sein Herrchen auf einmal ganz laut wurde.

Ich nahm dann unseren Dödel und ging ein paar Schritte weiter.

Mein Mann schimpfte nun auch und meinte: "Muss so etwas sein? Sie haben doch gesehen, dass der andere Hund angeleint ist."

Dogo war nun auch weiter aufgebracht, legte sich aber langsam beim Weggehen.

Kommentar: "Na und! So etwas brauch einen Maulkorb. Unser ist ja total lieb und erst ein Jahr. Ich zeige sie an! Geben sie mal ihre Personalien."

Ich antwortete: "Unser Hund möchte einfach nicht bedrängt werden. Er war angeleint. Hier ist generell auch Leinenpflicht."

Wir haben uns weiter entfernt. Der RR knurrte immer noch.
Halter wollte dann natürlich schauen, ob sein Hunde etwas hat. Sein Hund zog jedoch nur den Kopf weg und ließ nicht gucken.

Der einjährige RR hatte eine Rist von 70 cm bei über 45 Kilo und war unkastriert.

Masse ganz ich gut einsätzen, weil ich weiss, was ich zu Hause habe.

Wir sind anfangs über ein Jahr mit Maulkorb maschiert. Seit einem Jahr sind wir ohne Maulkorb.

So etwas ist mir oder uns bislang noch nie passiert :D

Ich könnte es durchaus verstehen, wenn man uns nicht gesehen hat, sodass ein Ranrufen nicht passiert.

Der Halter hatte uns aber gesehen und ist keinen Schritt schneller gegangen.

Wir haben heute abend noch viel über diese Situation geredet.

Ich mache mir Vorwürfe, dass ich dem Hund nicht "mehr" entgegen getreten bin, um meinen Hund zu schützen.

Auf der anderen Seite möchten wir aber auch nicht einen anderen Hund bedrohen.
Das könnte ja auch ganz anders enden :(

Ich frag euch nun: Muss das sein? Für beide Hunde eine eklige Situation.
Beide haben nur Negatives erlebt.

Wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich wohl noch was mit dem Stock bekommen.

Wir haben nun wirklich nichts dagegen, wenn ein Hund frei läuft- egal wo. Er sollte nur abgerufen werden bzw. abgerufen werden können.

Da klappt ja das Zusammenspiel mit Joggern und Radfahrern besser :)

Was meint ihr dazu? Hätte man auch ohne Anwesenheit des Halters weiter einschreiten sollen?
Und was, wenn nur einer von uns mit unserem Dogo unterwegs gewesen wäre?

Wir leben nun seit 2 1/2 Jahren zusammen. Aber so extrem war es noch nie.........
 
Das ist ja unglaublich. Du hast aber kein Glück mit den Hundebegegnungen diese Woche :sauer: . Zumindest warst du diesmal nicht alleine. Ich finde es immer völlig unverständlich wie Leute so reagieren können. Das ist doch das Mindeste, was man erwarten kann, das der Hund an die Leine genommen wird und keine anderen belästigen darf. Und statt sich zu entschuldigen, dann so eine Reaktion. Unmöglich.

Schwer zu sagen ob man, auch ohne die Anwesenheit des Halters, hätte einschreiten sollen? Vielleicht hätte man den Hund festhalten können. Aber geht ja eh nur, wenn ihr, so wie gestern, zu zweit seit.
Ich hätte vielleicht wirklich die Personalien mit dem Herrn getauscht und wäre dann selbst zum Amt gegangen und hätte IHN angezeigt. Rein vorsoglich. War das direkt bei euch? Geht ihr da öfter? Traurig, das es solche Idioten gibt. Wenn der Hund erst 1 Jahr ist und ja sooo lieb, wird es in Zukunft bestimmt noch viel Spass mit ihm geben :( .
 
@konni, ich kenne deinen Hund zwar nicht, aber euer Verhalten ist auch keine Glanzleistung. Klar ist es nicht toll, wenn der seinen Hund nicht abruft. Aber seinen eigenen Hund in der Bewegungsfreiheit ein zu engen und ihn durch das eigene Verhalten zu verunsichern ist auch nicht gerade riesig. Es ist ja wohl untypisch für einen Hund, der bedroht wird sich im Kreis zu drehen und ihm jegliche Möglichkeit der Kommunikation mit dem anderen Hund zu nehmen. Wie du ja selbst erlebt hast, hat es euch überhaupt nichts gebracht euren Hund an der Leine zu halten. Besser wäre gewesen, euren Hund sofort ab zuleinen und selbst ein paar Schritte weiter zu gehen. So hat euer wenigstens die Möglichkeit mit dem anderen über Körpersprache zu kommunizieren und vielleicht damit eine Rauferei aus dem weg zu gehen oder dem anderen zu signalisieren, dass er es lieber lassen soll. Durch euer im Kreis drehen und Hund an der Leine hat der andere nicht gerade den Eindruck bekommen, dass euer Hund selbstsicher ist.
 
Na das ist ja super, was wahr denn gestern los?:verwirrt: ?
Auch wir sind gestern abend gegen 22.00uhr spazieren gegangen, normalerweise treffen wir niemanden an um diese Uhrzeit. Doch gestern sollte es anders sein. Wir waren auf dem Feld weg, unsere Hunde sind immer beleuchtet, also haben ein leuchthalsband an. Unseren Bulli müssen wir ja immer an der Leine haben und die kleine war auch wegen Jagdtrieb an der Leine. Vor uns sehen wir nur noch kurz eine Person die ihre Hunde ableint und dann ist es schon passiert, es kommen ca. 5-6 Hunde voll auf uns zu gerannt. Unser Bulli wurde ja schon mehr mals im Dunkeln gepackt und immer von schwarzen Hunden. Ich war zum glück mit meinem Freund unterwegs, somit hatte er den Bulli und ich die kleine. Die fremden Hunde rannten bellent auf uns zu, ich marschierte nach vorne um sie zu verjagen, doch durch das laute Bellen hörten diese das nicht und unsere fingen auch an zu bellen und knurren...
Es ist dann nichts passiert die Hunde sind dann gewichen und ihr Frauchen hat sich noch bei uns entschuldigt... aber dass vormarschieren war ein gewaltiger fehl tritt.
So habe ich unseren Hunden gezeigt das mir diese Situation nicht wohl ist (war sie mir auch nicht) und liess mich auf das gebelle der anderen Hunde ein somit mussten sie auch eingreifen.

Die Situation wäre viel ruhiger verlaufen wenn wir einfach ruhig weiter spaziert wären oder stehen geblieben währen.

Das wäre auch bei euch @konni besser gewesen, da euer Hund keine initiative ergriffen hat, ganz ruhig hin stehen und dem anderen Hund, falls er nicht knurrt oder bellt, ein klares Nein geben... aber es ist immer einfacher von aussen das richtig zu sagen als wenn man gerade in der Situation steckt.

Leider lernt man am besten mit diesen Situationen umzugehen wenn es immer wieder vorkommt... aber dass wollen wir alle nicht hoffen...:(
 
@andes
Kommunikation hat schon vorher stattgefunden.
Ich hätte vielleicht besser die Art der Annäherung beschreiben sollen: Fixierend, schleichend und zielstrebig.

Es hätte ohne Leine auf jeden Fall geknallt.

Deshalb haben wir uns als "Splitter" vor unserem Hund gestellt.
Inwieweit soll ich so meinen Hund verunsichernt haben?

Ferner hat Dogo durch sein Knurren kommunikativ zum Ausdruck gebracht, dass er wirklich keine weitere Annäherung wünscht.

Ich finde, dass sein Signal eindeutig war.

Das mit dem im Kreis drehen ist bestimmt ein wenig komisch erkärt. Man hat das Bild vor Augen und kann es nicht richtig beschreiben.
Wir haben uns natürlich nicht zusammen mit den Hunden gedreht.
 
Fixierend, schleichend und zielstrebig ist für mich kein klares Zeichen dafür, dass ein Hund sofort angreift. Da müsste Aton schon fast jeden Hund attackiert haben. Dieses Verhalten zeigt er oft bei Begegnungen mit fremden Hunden. Das kann manchmal richtig lange dauern bis die zwei sich einig sind und doch lieber ihren eigenen Weg gehen.
Woher willst du wissen, dass es sofort geknallt hätte?
Dieser Meinung war ich bei Aton auch mal, aber Pustekuchen. Eher umgedreht, wenn er an der Leine war hat es geknallt und war er ab, eben nicht. Das hat auch einen ganz einfachen Grund. Ich hab ihn durch die Leine nicht mehr eingeengt und ihn durch mein direktes Beisein nicht bestärkt.
Hunde werden nun mal durch die Leine in ihrer Bewegung und Körpersprache eingeschränkt. Er könnte z.Bsp. schon gar keinen Bogen mehr laufen um einer direkten Konfrontation aus zu weichen.
Bei vielen ist zu dem die Leine noch straf, so dass der Kopf auf jeden Fall oben ist und Die Hunde so etwas komplett anders signalisieren als sie eigentlich wollten.
Kennst du deinen Hund wie er sich verhält, wenn er alleine vor einem anderen Hund steht, der ihm nicht unbedingt freundlich gesonnen ist?

Mal zwei Episoden aus Atons Hundebegegnungen.
Wir begegnen einem unangeleinten Schäferhund an den Elbwiesen. Der sich wohl seiner Sache recht sicher war. Ich Aton abgeleint, beide stehen sich gegenüber und Knurren sich an. Nach einer weile geht Aton langsam weiter. In dem Moment greift der Besitzer nach seinem Schäferhund und der geht daraufhin richtig ab. Aton dreht sich um und geht auf den Hund drauf. Das Resultat, Besitzer samt Schäferhund lag im Dreck. Bis auf dreckige Klamotten, ist zum Glück nichts weiter passiert. Wer hat hier wohl was falsch gemacht?

Wieder an den Elbwiesen. Uns begegnet eine Dogge mit Besitzerin, beide sind nicht an der Leine. Stehen nebeneinander und Knurren sich an. Ich fand die Situation überhaupt nicht prickelnd. Also versuchte ich Aton durch weggehen und Kommandos zum mitgehen zu bewegen. Was er natürlich tat. So wie er der Dogge den Rücken zudreht, springt sie ihm ins Genick. Hätte ich mich da nicht eingemischt wäre überhaupt nichts passiert. Nur weil ich ihn zu einem Verhalten gebracht habe, welches in der Situation völlig falsch war.

Von solchen Situationen könnte ich noch viele mehr schreiben. Eins haben alle gemeinsam, es ist immer erst zu einer Rauferei gekommen, wenn sich die Besitzer eingemischt oder die Hunde eingeengt haben.
 
@andes
Lieb von dir, dass du deine zwei Episoden offen darstellst.
Daran kann man mal wieder rasseunabhändiges Verhalten festmachen...

Aufgrund deiner zuletzt beschriebenen Episode habe ich mir - leider- meinen "Super-Abruf-Pfiff" kaputt gemacht:
Hundi kam auf Pfiff mit und wurde von hinten attackiert.

Ergo kann ich ihn zumindest derzeit nicht mehr daraus abpfeifen.

Wer hat wohl die Vertrauensfrage verloren? Wir Beide.

Was glaubst du, was mir hier passieren würde, wenn mein Dogo Besitzer nebst Hund in den Dreck legen würde?
Und dieser Halter haut dann möglicherweise noch mit einem Knüpel drauf, den er komischerweise mit in den Wald schleppt :rolleyes:

Jedenfalls hat in beiden Episoden dein Hund allein entschieden, was gemacht wird.

Darauf möchte ich es hier aber nicht ankommen lassen, weil sich nachher jeder über die "Fresse" des Kampfhundes aufregt.

Glaubst du, man hätte dich eines Maulkorbs verwiesen und nebst Anzeige gedroht, wenn die RR's sich begegnet wären?

Ich weiss mittlerweile, ob und wann mein Hund seine Individualdistanz einfordert- aus welchen Gründen auch immer.

Meine Frage ging nur in Richtung noch aktiveren Einschreiten meinerseits, wenn diese nicht beachtet wird.

Eine Erhöhung seiner "Toleranzgrenze" kann ich aber auch nur erreichen, wenn solche unnötigen Situationen vermieden werden.

Es gibt viele Situationen, in denen ich die Leine bei freilaufenden Hunden im Vorfeld fallen lassen kann.
Aber nicht in dieser nach unserer Einschätzung.

Und wenn du keine Notendigkeit siehst, deinen Hund aus einiger Entfernung heranzurufen, wennn er sich an einen angeleinten Hund "ranpirscht", dann vermisse ich eine gewisse "Höflichkeit":
Es könne ja auch eine läufige Hündin oder ein kranker Hund sein.

Trotzdem danke für den Austausch :smoke:
 
Jedenfalls hat in beiden Episoden dein Hund allein entschieden, was gemacht wird.
Da er nun mal in solch Situationen gesteckt hat und am besten weiß wir er sich zu verhalten hat. Der kann sein Gegenüber besser lesen als wir es je in der Lage sein werden. Zu dem ist Aton auch kein Raufer und stürzt sich auf alles was sich in seinem Dunstkreis begibt.
Bei der Dogge hat er wohl kaum selbst entschieden was zu tun ist. Sonst wäre es wohl gar nicht erst zu diesem Angriff gekommen. Hatte ja geschrieben, dass ich ihn abgerufen habe.

Und wenn du keine Notendigkeit siehst, deinen Hund aus einiger Entfernung heranzurufen, wennn er sich an einen angeleinten Hund "ranpirscht", dann vermisse ich eine gewisse "Höflichkeit":
Es könne ja auch eine läufige Hündin oder ein kranker Hund sein.

Wie kommst du den auf so was?
Ich hatte in Beitrag #36 schon geschrieben, dass ich schon versuche solche Situationen im Vorfeld zu verhindern. Bloß, wenn uns ein unangeleinter Hund begegnet und vielleicht auch noch der Bsitzer nicht zu sehen ist. Dann mache ich Aton von der Lein. Oder besser gesagt ihn gar nicht an die Leine (er läuft zu 95% immer ohne) Ich lasse auch Aton zu keinem angeleinten oder weit entfernten, freilaufenden Hund hin.

Mein Verhalten würde sich auch nicht ändern, wenn Aton noch ein Listenhund wäre. Ich hab auch so gehandelt als er dies noch war.
 
Es war schon im August als Mirko angegriffen wurde. Also wir (müder BX-Mix mit Geschirr an durchhängender Leine angeleint, ex Liste 2-Hund) sind auf dem Heimweg vom Gassi, bereits im Ort auf dem Bürgersteig. Da kommt ein Mädchen, höchstens 10 Jahre alt, mit einem unangeleinten, ausgewachsenen "genetisch festgelegten Familienhund" Flat coated Retriever aus einem Haus. Die Hofeinfahrt ist ca. 15 m lang. Das Mädchen schrie direkt nach ihrem Hund, was aber nichts nützte. Als ich die Gebärden des Retrievers sah, wusste ich direkt was gleich passiert. Der Retriever kommt zügig und aufgebaut auf uns zu, Mirko guckt interessiert, weil den Hund kennen wir ja noch nicht. Da legt der Retriever seinen Kopf auf Mirkos Rücken und 1 Sek. später springt er auf ihn drauf. Ich (wie in der Hundeschule gelernt) habe die Leine fallen lassen, damit Mirko die Möglichkeit hat, auf den Angriff zu reagieren. Als die Hunde dann mitten auf der Straße lagen und es nicht danach aussah, dass die gleich aufhören würden, habe ich tief durchgeatmet, bin zu den Hunden, habe mich über sie gebeugt und so laut ich konnte angebrüllt. Mein Mirko hört ja auf mich, und war bisher aus allen Situationen abrufbar, so auch diesmal. Der Retriever schaute mich total verdattert an. Dann hab ich den sofort nochmal angebrüllt und ihm den Heimweg gezeigt, er guckt wieder total verdutzt und haut ab.
Ich meinen Mirko sofort untersucht, aber er hatte nur ein paar Schrammen. Er hat sich auch sofort geschüttelt - also alles klar.

Mein Blutdruck war wahrscheinlich 210 zu 120, aber auch ich habs überlebt :)

Diese Situation hat sich super aufgelöst. Sowas kann aber auch nach hinten los gehen, wenn der fremde Hund dann den Menschen angreift. Darüber wollte ich aber nicht nachdenken, weil MEIN Hund war mitten auf der Straße und ich wollte nicht dass er von einem Auto erfasst wird. Also war für mich klar, dass ich irgendwas tun muss.
Aber ich glaube auch auf freiem Feld hätte ich eingegriffen, aber da hätte ich mir vermutlich noch ein paar Sekunden Zeit gelassen und die Situation genauer beobachtet, um zu sehen, ob sie nicht sowieso gleich wieder aufhören.
 
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