Wie verhaltet ihr euch bei einer Rauferei

Das hat mich gerade auf dem Hundeplatz erstaunt, es sind alle zu mir und meinem Bulli gekommen und gefragt ob es ihm was gemacht hat und ihn gestreichelt:uhh: :uhh:
ich war total erstaunt, der Trainer hat eben selber auch zwei Bullis und sind halb geschwister von meinem...

Aber alle sind gekommen und haben Jamie gestreichelt, war echt schön, das auch mal von der anderen seite zu erleben und nicht immer der böse zu sein....:)
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Bulligang ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also bei harmlosen Raufereien greife ich nicht ein. Wenn die Hunde sich kennen, dürfen sie es bis zu einem gewissen Grad klären. Ansonsten werden sie abgerufen.
Ernsthafte Beißereien kenne ich bei Gi nicht. Ein normaler Hund würde auch nicht versuchen sie anzugreifen. :) Dem würde sie ganz schnell klar machen, dass er bei ihr an der falschen Adresse ist. :D
 
Hi!

Ich mache es auch immer von der Situation abhängig, ob ich eingreife oder nicht. Kann mich eigentlich July75 und KsCaro nur anschließen!
 
RiSchäBoCo schrieb:
Ich würde niemals meinen Hund alleine greifen um ihn aus ner Rauferei rauszuholen, sondern immer den Anderen, meinen hab ich nämlich mit Worten im Griff, mir wäre es ein zu großes Risiko, dass der Andere genau die Situation ausnutzt während meiner an der Hand ist erst richtig loszulegen.

Bingo :unsicher: . Als Schnute das zweite Mal von der Malamutin angegriffen wurde, habe ich dazwischengepackt und die Malamutin am Geschirr gepackt. War natürlich ziemlich blöd, ich hätte die Hinterbeine nehmen sollen ... Hab dafür noch einen Malamute-Schnapper in den Arm kassiert, den aber die dicke Jacke zum Glück ziemlich gebremst hat. Schnute war froh, als sie in Ruhe zurückweichen konnte.

Auf der Wochenend-Hundewiese gab es letztens eine Rangelei zwischen einer Doberhündin und einer Dogo Argentino (auch Hündin). Dobi-Herrchen hat die Dogo-Hündin an den Hinterbeinen gepackt, rausgezogen und auf den Rücken gedreht. Seine eigene Hündin hat auch nicht nachgesetzt. Das war allerdings auch kein Beschädigungskampf.
 
Asta hat sich mal aus irgendeinem Grund mit ihrem Kumpel in die Wolle bekommen. War auch kein Beschädigungskampf trotzdem sind wir dazwischen gegangen und haben bei der nächsten Begegnung besser aufgepasst.

Mittlerweile verstehen sie sich wieder super gut.

GsD bin ich sonst noch nicht in eine derartige Situation gekommen. Würde aber in jedem Fall versuchen die Hunde zu trennen. Ich kenn Asta gut genug um zu wissen, dass sie im Ernstfall nicht klein beigeben würde.
 
hallo

bei unsist es schon 2 mal vorgefallen das ein freilaufender schäferhund (2 mal der selbe) auf meinen großen los ist, ohne vorwahnung. das erste mal konte ich garnicht so schnell schauen so schnell hat er sich in den rücken meines hundes verbissen da sich meiner nochnie gewehrt hat und es auch nicht da tat blieb uns nix anderes übrig als den anderen wegzutreten. mein freund ging dazwischen und der schäferhund drohte sogar ihm. ich war total fertig drch das geschreie von meinem schatz. das 2. mal war am fahrrad ging einfach drauf los als ich den schäfer sah stellte ich mich schon mit dem fahrad vor meinem. brachte nix. wieder ging mein freund dazwischen und zog ihn weg. die besitzerin nahm das alles nicht so ehrnst. haben wir dann auch angezeigt.
 
Liba rauft eigentlich nicht, ist sie viel zu ängstlich für. Ihre Strategie war immer: wegrennen nach Hause. Klappte in Spanien wahrscheinlich auch super. Hier hatte es den Erfolg, als sie vor einer Schäferhündin weggerannt ist, hat sie sich den Bauch am Stacheldrahtzaun aufgerissen. (Im Prinzip konnte man noch froh sein, dass sie nicht vor ein Auto gelaufen ist.) Danach hab ich ihr beigebracht, sobald sie Angst hat zu mir zu kommen. Von daher hab ich jetzt keine Wahl, ich muss eingreifen und Liba schützen, wenn sie angegriffen wird. Bisher hat es gut geklappt. Wobei ich meist den anderen Hund nicht greifen musste. Gross aufbauen, Weg versperren, dunkle Stimme, klare Ansage haben meist gereicht. Ich musste feststellen, die Hunde, die zu anderen Hunden agressiv sind, sind dies oftmals zum Glück nicht gegenüber Menschen. Mulmig war's mir trotzdem ab und an (aber meist erst im nachhinein).
 
Hallo
ich gestehe es wenn ein anderer auf meinen kleinen losgeht helf ich ihm. Mein Kleiner

hab meine Finger nicht unter Kontrolle;)
also: Mein Kleiner wurde auf der Hundewiese angegriffen und ich hab auf den anderen eingetreten wie eine wilde. Wäre es umgekehrt würde ich ihn wegziehen aber indiesem Fall...
raffy
 
Also als Lennox von dem Ridgeback Rüden am Weserufer angefallen wurde , konnte ich ihn erstmal nicht rausholen weil er auf dem Rücken lag ,und der Ridgeback über ihm , und biss ihm in den Brustkorb.Da der Ridgebackhalter nicht ausm Quark kam und noch immer 30 m weg stand und er seinen Hund auch nicht abrufen konnte , blieb mir nix anderes übrig , als Lennox an der Leine unter dem Ridgeback wegzuziehen , und mit ihm Knietief in die Weser zu latschen.Da ich vorher gesehen hatte , das der Ridgeback Wasserscheu war.Der Ridgeback stand dann solange am Ufer und hat uns angebellt und fixiert , bis sein Herrchen dann mal angeschlurt kam.Hatte ich nen Hals.
Naja seither ist es mit Lennox verträglichkeit bei grösseren Rüden dann auch vorbei.
Er kommt nur noch mit den Rüden klar , die er von klein auf kennt.
 
Ich muß sagen das Thema ist gar nicht so einfach.
Jeder geht damit anders um.
Mein Dicker ist auch schon 4 bis 5 mal gebissen wurden dabei hatt er immer was abbekommen und die anderen Hunde gar nichts. Es regen mich die Hundebesitzer auf die Ihre Hunde einfach ohne Leine laufen lassen.Kilometer weit weg so das sie nicht mehr sehen wo ihr hund ist, und dann hab ich immer den Salat das ich dann schnell handeln muß in dem ich mit meinem schnell andere Richtung einschlage.
Damit es gar nicht erst dazu kommt.
Ich muß sagen ich konnte meinen Dicken früher auch mal im Park ohne Leine laufen lassen doch seit den Attacken gegen Ihn ist es aus wenn er die Hunde sieht die Ihm gebissen haben. Ist ja auch verständlich!
Gestern ist mir ein Schäferhund ( Unangeleint) hinterher gelaufen und die Besitzer haben nichts gemacht nachdem ich ihnen zugerufen haben sie sollen den Hund wegnehmen da er Knurrt. Doch nichts haben ihn gerufen doch er karm immer näher und mein Hund wollte sich und mich beschützen. Ende vom lied der Schäferhund hat meinen Dicken hinten am Hals verletzt ich hab mich in den Bahnschienen verhedert mit meinen schuh und bin hin gefallen und mein Hund ist auf den Schäferhund los. Gott sei dank haben passanten mir auf geholfen damit ich meinem Dicken da rausziehen konnte hab dem schäferhund eine mit der Leine gegeben damit er meinen in ruhe lässt. Und die besitzer haben da gestanden und nichts gemacht. Danach haben sie mir noch gedroht weil ich ihren hund geschlagen habe. Doch dank polizei und zeugen dürfen die die tierarzt rechnung zahlen.
Und Ich bin mit wackelnden Knien nach Hause und mußte auf den schock einen Rauchen.


reg mich immer noch auf das ich schon falsch schreibe meinte eine Rauchen!
 
Rauferei oder ernsthafte Beisserei???

Ich hab drei Hündinnen...untereinander zuhaus gibts höchstens mal son Kurzgekeife und sofort is alles wieder gut...da war bisher ein Eingreifen unsererseits nicht nötig...

Unterwegs mit anderen Hunden... In unserer üblichen Morgenrunde kennen sich alle gut (Hunde und Halter, meist um die 8 Hunde...) Da gibts auch durchaus mal nen Rumgezicke um ein begehrtes Stöckchen oder so...Und da genügts bisher auch, wenn wir Menschen unbeteiligt weitergehen...nach spätestens einer Minute kommen die Hunde nachgerannt...nicht selten dann zu zweit an einem Stöckchen schleppend...;) *gehtdoch*

Von daher...in diesen "Schaugebarden" mit -hier aufn Dorfe- meist bekannten Hunden versuche ich auch einfach durch Weitergehen die Situation zu entschärfen, evtl. mit einem Ruf verbunden..

Ich meine, mein Zicken-Trio gut zu kennen...lass sie nicht auf einmal als Rudel auf fremde Hunde los und beobachte auch anderen Hund und Halter. Meine Erfahrung ist, dass sich wirklich viele Situationen entschärfen lassen...wenn man straight weitergeht, dabei ruhig aber bestimmt seinen Hund ranruft...Ich merk ja, wenn Spannung in der Luft liegt und dann nehme ich die Hündin aus der Situation heraus und lenk ihr Interesse auf mich...Ich bin ein ganz entschiedener >Gegner von "das regeln die unter sich"...ICH versuch zu regeln...Vorher...

Notfalls alle Hunde an die Leine...und gemeinsam gehen, bis alle entspannen...und nach und nach wieder ableinen...und weitergehen...Bloss nicht stehen bleiben und abwartend beobachten...Geht man locker weiter...hab ich die Erfahrung gemacht...das sich die Anspannung nicht durchs Anleinen erhöht!(Wenn man natürlich wie meine Schwägerin den Hund dann so kurz nimmt, das er nur noch auf zwei Beinen stehen kann...gleichzeitig auf der Stelle stehen bleibt und "beruhigend" auf den Hund einredet, während man sich hektisch und ängstlich umguckt, wo man hinflüchten kann...dann geht der Schuss schon nach hinten los...:unsicher: )

Aber wie gesagt...99% dieser Situationen, die hin und wieder mal bei uns vorkommen (mal 2x die Woche, dann wieder Monate nix...) sind auch gar net wirklich ernst gemeint aus Hundesicht und eher ein lockeres Grenzen-Abstecken mit etwas beeindruckendem Getöse...

Nur ein einziges Mal hab ich erlebt...dass sich mein eines Mädel ernsthaft mit nem anderen Hundemädel in die Wolle bekam...wir sind uns unterwegs begegnet und nach kurzem Abschecken gemeinsam gegangen...Was der Auslöser war...wer angefangen hat...wir Frauchens wussten und wissen es nicht.
Jedenfalls hatten sich meine Schäferin und die Dogo-Canario-Hündin auf einmal voll in den Flicken. Ich hab erstmal meine beiden anderen Hunde zu mir gerufen (damit sie sich nicht einmischen), bin dann weiter gegangen und hab meine Skyline zu mir gerufen...Wie immer halt...Aber da war nix mit abrufen...da war auch auf einmal nix mehr mit lautem Getöse und aneinander hochspringen und zeternd um den anderen rumrennen...es war still,leise und sehr ernst zwischen den Hündinnen, total "unheimlich", ganz was anderes als das was mir im Laufe vieler Jahre im Leben mit Hunden so untergekommen ist.Ich kanns auch gar nicht richtig beschreiben.Ausser eben,das es ganz anders war...Irgendwann...es war vielleicht nach 2,3 Minuten...kam mir aber vor wie Stunden...konnte ich meine Schäferin "erwischen" und hab sie rausgezogen (falsch? war mir egal...ich konnte und wollte nicht einfach zusehen!)...Leider hat die Besitzerin von Laika gar nicht reagiert gehabt und Laika ging gleich wieder auf Skyline drauf...Skyline wehrte sich inzwischen nicht mehr...lag unten...und Laika biss zu und biss zu,immer wieder...Dadurch das Sky sich nicht mehr wehrte...war aber Laika "sicher oben"...und ich schrie die Besitzerin an...Laika anzuleinen und wegzuziehen...Hat sie dann auch gemacht...und so konnten wir die Hunde dann doch erfolgreich trennen...

Als Laika von Skyline runter war...rannte mein Schäferin erstmal nur weg...Laika hatte diverse oberflächliche Bisswunden und Kratzer...Skyline u.a. zwei tiefe Löcher links und rechts im Hals...jeweils nur knapp an der Halsschlagader vorbei...
Wir Fraules waren beim selben TA...und da keiner wusste,wer-wann-wo angefangen hatte...haben wir jeder selbst seine Kosten getragen ..

Zwischen unseren Hündinnen war aber nix mehr möglich...das war dann wirklich purer Hass bei Zufallsbegegnungen und selbst aneinander vorbei gehen wurde zum Kraftakt, so dass wir uns bald lieber ausn Weg gingen...
Bis auf diesen Vorfall vor 3 Jahren hab ich auch nie wieder ne ernsthafte Klopperei erlebt...und bete inständigst, dass dieser Krug auch zukünftig an uns vorüberzieht...

...Ich weiss nur...das es in einer ernsthaften Beissereí (zwischen zwei Hündinnen) tatsächlich um Leben und Tod geht...dass diese Beisserei etwas ganz anderes ist, als irgendein Machtgebolze oder Rumgemobbe sonst Mal unterwegs...und hätten wir nicht eingegriffen (was ja allgemein abgeraten wird)...wäre eine der beiden Hündinnen bei drauf gegangen! (... laut meiner TÄ hätte Skyline nicht überlebt, wenn sie nicht ein Altdeutscher Schäferhund wäre...die zu dem Zeitpunkt ne Menge Unterwolle im Fell hatte und zusätzlich nen breites, festes Halsband...)
 
also meiner ist früher immer weggelaufen wenn was war.
Doch seit dem er so schlimm gebiesen wurde da lässt er sich nichts mehr gefallen.
Was ich persönlich schade finde das er so reagiert doch wenn man als Junghund schlechte erfahrungen macht dann reagiert man anders drauf.
Doch habe es eigentlich ganz gut hinbekommen ihm zu zeigen das nicht jeder so ist.
Wobei besonders Abends wenn es dunkel ist die Angst mit spazieren geht.
Das wieder ein Hund aus dem Nichts angeschossen kommt.!



Flipstar schrieb:
Ne schöne fette Tüte .... :D;)

:sauer:natürlich nicht war ein tippfehler um das klar zu stellen!!:heul::unsicher:
 
Allein deshalb, weil mein Hund in der Regel der Kleinere ist, greife ich immer ein.
Allerdings kommt das höchst selten vor.
Es wäre mir auch egal, wenn ich dabei gebissen würde.
(Den Tierarzt muss ich bezahlen, den Humanmediziner zahlt die Kasse :p )

Machen lassen würde ich die Hunde nur, wenn ich mir sicher wäre, dass beide gut sozialisiert sind und es nicht nach einem Beschädigungskampf aussieht.
 
Ich schliess mich mal an und mache das auch immer Situationsabhängig. Bei Gonzo weiss ich wie er reagiert aber eben bei anderen Hunden nicht und deshalb würde ich nie weiter gehen. Gonzo legt sich sofort auf den Boden wenn ein energisches Aus kommt (kein Schreien einfach ein nachdruckvolles AUS).
Zweimal hab ich mich vor ihn gestellt, weil es bei beiden Malen dieselbe Dogge war, die immer wieder auf ihn los geht und das auch ziemlich agressiv. Naja bei dieser Dogge geht er mittlerweile echt rückwärts und ist neulich durch ein Abwasserrohr geflohen, weil er wirklich Panik hat. Wie gesagt da würde ich immer dazwischen gehen, aber meist sind Raufereien ein 10 Sekunden Sache und dann ists gegessen. Eine Beisserei musste ich zum Glück noch nicht mitmachen *aufholzklopf*.
 
Ich gehe nur dazwischen, wenn es zu einer ernsthaften Beißerei kommt. Alles andere klären Hunde auch ohne uns. Eher wird durch unser Zutun erst richtiger ernst daraus. Allerdings versuche ich schon im Vorfeld zu verhindern, dass es überhaupt zu einer Rangelei kommt. Leider lässt es sich nicht immer verhindern. Bei Hunden ohne Leine, mach ich Aton von der Leine und gehe weiter. Dies hat sich bis heute bewährt und es ist selten zu einem Gerangel oder zu einem ernsthaften Kampf gekommen. Bei Aton ist es immer nur erst geworden, wenn sich Menschen eingemischt haben oder der Meinung waren unbedingt neben ihrem Hund stehen zu bleiben.
 
Hallo
hatte letztens auch mal so einen vorfall.auf einem feldweg spatzieren und sehe das uns ein DEUTSCHERSCHÄFFERHUND endgegen kommt,hab dann meine kleine an die leine genommen und kurz gewartet was der besitzer von diesem vieh macht.der hat mich gesehen und ist weiter gegangen,dachte mir dann wenn der einfach weitergeht wird sein hund wohl nichts machen.falsch gedacht das vieh hate uns gesehen und gleich los geknurrt, im nächstenmoment kam er auch schon auf uns zu gerannt.der ist gleich auf meine kleine die sich sofort auf den rücken gelegt hat, dann hatt er abgelassen und kam auf mich drohend zu und meine kleine hat ihn dann angebellt.er ist glich wieder auf sie drauf zum glück hatte sie ein sehr breites halsband wo er sich drinn verbissen hat.hab ihn an den hinterbeinen gepackt und mich im kreis gedeht und ihn in ein dornen gebüsch fliegen lassen, wo er drin hängen blieb.zum glück hatte für den besitzer hatte ich meinen sohn dabei sonst... der stand nämlich lda hat sich ne kippe angemacht und zugesehen.meine kleine hatte zu glück nur ein paar kratzer aber das halsband ist hinüber.
 
Gute Frage, wie man sich verhalten soll. Ich habe schon meine Lektion gelernt:

Einmal kam es zu einer Beißerei zwischen einem freilaufenden kleinen Hund (Besitzer weit und breit nicht zu sehen) und meinem angeleinten Max. Sie hatten sich verbissen und so sah ich keine andere Möglichkeit, als mich auf beide zu werfen, wobei ich mir meine Knie aufschrammte. Max war irritiert und ließ sich von mir wegziehen, der andere Hund jedoch biss mir 2 x in die Hand. Irgendwann kam dann mal der Besitzer des fremden Hundes dazu. Ich war stinksauer und aufgewühlt, meine Hand blutete wie verrückt. Also habe ich daraus gelernt, nicht mehr dazwischen zu greifen. Man weiß nie wie der fremde Hund reagiert.
 
Bignobi schrieb:
Hallo
hatte letztens auch mal so einen vorfall.auf einem feldweg spatzieren und sehe das uns ein DEUTSCHERSCHÄFFERHUND endgegen kommt,hab dann meine kleine an die leine genommen und kurz gewartet was der besitzer von diesem vieh macht.

Da kommt dir ein Schäfer entgegen, macht erstmal nix und du bist schon auf 180 weil es ein Schäfer ist (am besten noch fett unterstreichen!). Auch das Wort Vieh stößt mir ziemlich sauer auf, man sollte langsam wissen das es am Halter liegt was aus dem Hund wird... :unsicher:
 
Meike schrieb:
Da kommt dir ein Schäfer entgegen, macht erstmal nix und du bist schon auf 180 weil es ein Schäfer ist (am besten noch fett unterstreichen!). Auch das Wort Vieh stößt mir ziemlich sauer auf, man sollte langsam wissen das es am Halter liegt was aus dem Hund wird... :unsicher:

Danke Meike, genau das ging mir auch durch den Kopf...
 
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