Wie Tierärzte Kasse machen...

In einer Tierklinik ist man auch mal schnell einige hundert Euros los, die ganzen Gerätschaften müssen sich ja amortisieren.:motz:
Warum sollte die Klinik auch Geräte anschaffen, die sich nicht rechnen :verwirrt:
Ein Bäcker kauft doch den Backofen auch nicht just for fun.

Je nachdem, was Hundi für eine Verletzung hat, ist glaube ich jeder froh, wenn die Klinik die teuren Geräte hat.

Natürlich gibt es sie auch, die Ärzte und Kliniken, die unnötige Untersuchungen und Behandlungen machen, um mehr abrechnen zu können.

Aber solche pauschalen Sprüche, wie beispielsweise der Zitierte...:nein:
 
  • 26. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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. Aber da hat man ja die Wahl, geht man für jedes Fitzelchen zum TA, geht man in die Klinik oder gut ausgestatte Praxis oder zum Spezialisten, dann muss man dieses “mehr“ an Spezialisierung, Erfahrung, Gerätschaften eben auch bezahlen, wird ja nen Grund haben, warum man die teurere Variante wählt.

Wobei ich das "mehr" an Erfahrung in Frage stellen würde.
Häufig hat man ja gerade in Kliniken junge TÄ , frisch von der Uni, wo ein "mehr" an Erfahrung keinesfalls angenommen werden kann.
Nur wenn man sich einen Termin beim "Spezi" geben lässt, ist das was anderes. Das weiß man dann aber auch.
Richtig ist hingegen, dass eine Klinik natürlich mehr Möglichkeiten hat und diese auch nutzen möchte.
Wie bei den meisten Dingen heutzutage muss man sich selbst schlau machen können, um für sich und das Tier eine gute Entscheidung treffen zu können, was eigentlich sinnvoll ist und was nicht.
Ich war mit meinem Hund bspw. wg. epileptischen Anfällen in der Tierklinik, deren junge Tierärztin sofort und ohne mit der Wimper zu zucken, zu einem MRT und einer anschließenden Liquor-Untersuchung riet, ohne Erläuterung, ohne nix. Das fand ich dann schon etwas strange.
 
Tut mir leid, aber wenn dieser Unsinn der Ausgangspunkt des Blocks ist, dann lese ich nicht weiter.

"Ein Tierarztbesuch darf „nichts“ kosten. Es wird akribisch verglichen, wer „zu viel“ nimmt. Außerdem muss der Tierarzt zu jeder Tages- und Nachtzeit, an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung stehen.
Er macht es ja schließlich aus Liebe zum Tier.

Mensch sein darf man eigentlich nicht, so bekommt man das Gefühl: nicht in den Urlaub fahren, nicht krank werden, vor allem keine falschen Entscheidung treffen. Eigene Rechnungen, Mitarbeiter, Essen darf man scheinbar auch nicht bezahlen können, denn dann zieht man den Leuten „das Geld aus der Tasche“.
Man macht den Beruf ja schließlich aus Liebe zum Tier."

Zum Glück kenne ich einige Tierärzte persönlich, aber solche nicht.
 
@Anaschia

Da stimme ich dir voll und ganz zu.

Aber wie du selbst geschrieben hast, durch deine ständige Fortbildung seit ihr auf Augenhöhe, genau das ist das Problem was viele TH haben, dass ihnen dieses Wissen fehlt um mit ihrem TA zu diskutieren.

Sie glauben ihrem TA alles was er sagt und sind sie dann noch an den falschen geraten, nimmt der solche leute aus wie eine Weihnachtsgans.

Aber das Problem liegt auch meistens an den TH, denn sie wollen einem "normalo " gar nicht glauben, wenn er ihnen zb sagt "hol dir doch mal eine zweite Meinung" oder oder oder.
Da kann man sich manchmal den Mund fusslig reden und es hilft nix.

Im Endeffekt muss jeder für sich und sein Tier selbst entscheiden.
Genau so erlebe ich es oft bei den Pferdehaltern. Da habe ich bei uns im Stall auch stundenlang erklärt - warum, wieso, weshalb - ! Ich stand ja oft mal so nebenbei kostenlos zur Verfügung. Im Endeffekt haben sie so weitergemacht wie bisher, weil Änderungen ja meistens mit zusätzlicher Arbeit verbunden sind.
Mittlerweile habe ich es mir abgewöhnt, sollen sie doch den TA rufen wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.:wand:

Komischerweise wird nur das befolgt, wo man auch richtig Geld für bezahlt. :sarkasmus:
 
Tut mir leid, aber wenn dieser Unsinn der Ausgangspunkt des Blocks ist, dann lese ich nicht weiter.

"Ein Tierarztbesuch darf „nichts“ kosten. Es wird akribisch verglichen, wer „zu viel“ nimmt. Außerdem muss der Tierarzt zu jeder Tages- und Nachtzeit, an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung stehen.
Er macht es ja schließlich aus Liebe zum Tier.

Mensch sein darf man eigentlich nicht, so bekommt man das Gefühl: nicht in den Urlaub fahren, nicht krank werden, vor allem keine falschen Entscheidung treffen. Eigene Rechnungen, Mitarbeiter, Essen darf man scheinbar auch nicht bezahlen können, denn dann zieht man den Leuten „das Geld aus der Tasche“.
Man macht den Beruf ja schließlich aus Liebe zum Tier."

Zum Glück kenne ich einige Tierärzte persönlich, aber solche nicht.


Das ist aber die Realität, frag doch mal deinen Tierarzt oder auch die Helferinnen danach. Und auch hier im Forum bekommt man das ja mit, da heisst es dann zwar “Gott sei dank ist mein Tierarzt auch am WE/nachts erreichbar“ das zeugt dann zwar von Dankbarkeit, ist aber bei vielen Tierhaltern auch eine Selbstverständlichkeit und ein “Muss“.

Und das Argument “man macht das ja aus Tierliebe“ (und daher bitte möglichst günstig/kostenlos) kommt eben auch oft (abwechselnd mit “ist doch nur ein Tier, warum kostet da Kastra Katze 100€?). Witzigerweise würde ich das bei einem Humanmediziner nicht erwarten. Apropos, mein Hausarzt hat 2-3 Notdienste im Jahr, die sehr gut bezahlt werden, diese muss er aber nichtmal leisten, da es eine Börse gibt wo einige seiner Kollegen sich um die Termine reißen, da man sich damit (also nur Notdienst) mit ein paar Tagen Arbeit im Monat sehr gut komplett finanzieren kann. Meine Tierärztin im Vergleich hat 2-3 Dienste im Monat pflicht plus Notfall Handy das sie sich mit der Assistentin teilt, da das psychisch und physisch nicht mehr zu stemmen war, nur noch bis 23 Uhr Handy an (mit Ansage).
 
Sicher mag es auch das geben und vor 30 Jahren sah man das vielfach auch so.
Heute in dieser Verallgemeinerung ist es absurd.
Ich ich schon schrieb, ich kenne einige Tierärzte und der, zu dem ich gehe, sieht es auch nicht so.
Er (und seine Frau) brauchen allerdings auch nicht für jede Diagnose technische Hilfe, obwohl sie der jüngeren Generation Tierärzte angehören.
Diese Notdienste, wie du sie beschreibst, haben die Tierärzte hier auch schon lange nicht mehr.
 
Wenn ich mich als Halter selbst schlau machen muß Was sinnvoll ist und Was nicht, wozu brauche ich dann eigentlich noch einen TA? Sollte der TA nicht eigentlich eine Vertrauensperson sein?
 
Naja..ich mag jetzt nicht ganz objektiv sein, weil eine meiner besten Freundinnen Tierärztin ist.

Aber ganz ehrlich..das geht teilweise auf keine Kuh Haut mehr.

Und ja..auch sie hat minimum 2 WE im Monat Pflicht Notdienst.
Und ja..auch bei ihr wird für selbstverständlich genommen, dass sie rund um die Uhr da ist.

Sie hat das "Pech" die Praxis in ihrem Wohnhaus zu haben..und die Leute haben keinerlei Hemmungen, auch privat zu klingeln, weil ihnen beispielsweise Sonntag Abends um 8 einfällt, man könnte mal die Katze entwurmen.
Oder im Notdienst Abends um 9 dem Kaninchen die Krallen zu schneiden.

Wobei Krallen schneiden quasi in jedem zweiten Notdienst vorkommt.
Und ganz ehrlich..wenn sie dürfte, dürfte sie von mir aus dafür auch den 10fachen Satz verlangen.

Ich finde das all umfassende Tierarzt Bashing mittlerweile wirklich zum Kotzen.
Netter kann ich es nicht sagen.

Und Allgemein Aussagen wie "das sind alles Halsabschneider..die verdienen sich dumm und dämlich" kann ich auch nicht mehr hören.

Liegt aber vielleicht auch daran, dass wir selber ne eigene Firma haben.
Und mal ganz primitiv gesagt, 50 Euro eingenommen..noch lange keine 50 Euro Gewinn sind.

Und wenn ich dann immer höre "Ich muss mich selber schlau machen..ich muss mich selber informieren...ich trau dem ja sowieso nicht.."
Ja hallo..dann hab ich den falschen Tierarzt.
N gewisses Vertrauen gehört ja wohl dazu..sonst bleib ich am Besten mit dem Vieh daheim und behandel ihn, laut Internet Ratgeber.

Edit hat sich mit Jan überschnitten..da sind wir ja mal einer Meinung ;)
 
@matty
Das mag für Berlin gelten (lt Berufsordnung müssen niedergelassene Tä in Berlin die Versorgung rund um die Uhr gewährleisten, vll habt ihr genügend Kliniken/Notfallpraxen), in Bremen und Niedersachsen ist Teilnahme am Notdienst Pflicht.
 
Vorweg - ich bin immer noch froh über jede Abiturienten, der Tiermedizin studiert, anstatt "ins Geld" zu gehen und ich gönne jedem sein Auskommen, gerne auch üppig.

Trotzdem schlackere ich teilweise mit den Ohren, wenn ich solche Stories lese, wie hier gerade mit den Tabletten für 144€ für die halbe Packung, wenn die ganze Packung für 186€ zu bekommen wäre.

Andererseits kriege ich auch das Fremdschämen, wenn meine TA erzählt, dass die Kunden dreist das Notfallhandy für jeden Kleinkram missbrauchen.
 
Andererseits kriege ich auch das Fremdschämen, wenn meine TA erzählt, dass die Kunden dreist das Notfallhandy für jeden Kleinkram missbrauchen.
Das ist aber in vielen Branchen so, scheint ein Zeichen der Zeit zu sein.
Die Menschen nehmen sich wichtig, haben jetzt ein Problem und das muss jetzt auch gelöst werden.

Der Ex-Kerl ist Elektriker, da klingelt auch mal Samstag abends das Notfalltelefon, weil der elektrische Rollladen nimmer runter geht, oder Sonntag morgens, weil die Waschmaschine nimmer auf geht...
 
In Berlin gibt es keinen verpflichtenden Notdienst für die niedergelassenen Tierärzte, in Brandenburg schon. :eek:
 
Das ist aber in vielen Branchen so, scheint ein Zeichen der Zeit zu sein.
Die Menschen nehmen sich wichtig, haben jetzt ein Problem und das muss jetzt auch gelöst werden.

Der Ex-Kerl ist Elektriker, da klingelt auch mal Samstag abends das Notfalltelefon, weil der elektrische Rollladen nimmer runter geht, oder Sonntag morgens, weil die Waschmaschine nimmer auf geht...

Ätzend, oder?

Andererseits geht mir immer mehr das Verständnis dafür ab, dass ich für all die Deppen und Egomanen dieser Welt mitbezahlen darf.

Egal ob beim TA oder sonstwo.
 
Ich ich schon schrieb, ich kenne einige Tierärzte und der, zu dem ich gehe, sieht es auch nicht so.

Ich glaube, der Artikel meint nicht, dass der Tierarzt selbst das so sieht - sondern, dass viele Tierhalter meinen, der TA müsste das so sehen!
 
Wenn ich mich als Halter selbst schlau machen muß Was sinnvoll ist und Was nicht, wozu brauche ich dann eigentlich noch einen TA? Sollte der TA nicht eigentlich eine Vertrauensperson sein?
Man kann ihm ja vertrauen. Ich vertraue jedoch seit meiner Kindheit keinem Arzt oder TA blind, konnte dank des "selbst schlaumachens" manche Tragödie verhindern. Allerdings tut mir jedes Kind und jedes Tier leid, das jemandem ausgeliefert ist, der dem Arzt oder TA vertraut. Was derjenige mit sich selbst macht, muß er immerhin selbst ausbaden, das ist mir egal.

Aber in diesem Thread geht es ja um Preise, und die sind etwas, wonach ich nun wirklich nicht frage. Da zahle ich lieber mehr für eine gute Narkose, bevor ich beim Billiganbieter operieren lasse, oder ich lasse eine Untersuchung zu viel machen, bevor ich mit einer Fehldiagnose und falscher Medikation wieder nach Hause gehe.

Das einzige, wo ich vergleiche, sind Medikamente, die ich beim TA kaufe.Wenn ich für das gleiche Medikament unterschiedliche Preise zahle, hat ein Tier ja keinen Schaden davon, daß ich mir die günstigste Möglichkeit aussuche.
 
Man kann ihm ja vertrauen. Ich vertraue jedoch seit meiner Kindheit keinem Arzt oder TA blind, konnte dank des "selbst schlaumachens" manche Tragödie verhindern. Allerdings tut mir jedes Kind und jedes Tier leid, das jemandem ausgeliefert ist, der dem Arzt oder TA vertraut.
Öhm ..., Ja.
Wenn ich mich als Patient/Halter vorher schlau machen muß um richtig behandelt, bzw. nicht über den Tisch gezogen zu werden, kann ich wohl kaum von einer Vertrauensbasis ausgehen.
Aber in diesem Thread geht es ja um Preise, und die sind etwas, wonach ich nun wirklich nicht frage. Da zahle ich lieber mehr für eine gute Narkose, bevor ich beim Billiganbieter operieren lasse, oder ich lasse eine Untersuchung zu viel machen, bevor ich mit einer Fehldiagnose und falscher Medikation wieder nach Hause gehe.
Also kurz gesagt: Teuer = gut, billig = Mist. Wenns denn so einfach wäre ....
 
Ich glaube, der Artikel meint nicht, dass der Tierarzt selbst das so sieht - sondern, dass viele Tierhalter meinen, der TA müsste das so sehen!

Schreibt aber wer?
Letzlich ist es doch so, dass der TA meint, der Tierhalter würde das so sehen und das ist für mich unterirdisch.
Außerdem kann man ja mal die Gebührenordnungen der Humanmedizin mit denen der Tierärzte vergleichen und schauen, wer deutlich mehr bekommt.
 
Öhm ..., Ja.
Wenn ich mich als Patient/Halter vorher schlau machen muß um richtig behandelt, bzw. nicht über den Tisch gezogen zu werden, kann ich wohl kaum von einer Vertrauensbasis ausgehen.
Der Arzt will mich ja nicht über den Tisch ziehen. Er handelt so, wie er es gelernt hat. Insofern tut er mir ja nichts böses, aber eben eventuell doch etwas, was mir oder meinem Tier schadet. Deshalb mache ich mich immer vorher schlau. Wo ich das bisher nicht konnte, mußte ich es bitter bezahlen! Was ich damit sagen will: Ich habe normalerweise ein gutes Verhältnis zu den Ärzten, denn sie können ja nichts dafür. Das kann man schon Vertrauen in den Menschen nennen, aber nicht Vertrauen in das System, an das dieser Mensch glaubt.

Also kurz gesagt: Teuer = gut, billig = Mist. Wenns denn so einfach wäre ....
Wenn Du das so siehst? Bei mir steht das nicht.
 
Der Arzt will mich ja nicht über den Tisch ziehen. Er handelt so, wie er es gelernt hat. Insofern tut er mir ja nichts böses, aber eben eventuell doch etwas, was mir oder meinem Tier schadet.
Wenn ich mich als Patient/Halter vorher schlau machen muß um keine unnötigen oder gar schädigenden Untersuchungen/Behandlungen übergebügelt zu bekommen hat das in meinen Augen sehr wohl Etwas von "über den Tisch ziehen". Denn dann hat nicht der Arzt die eigentliche Leitung erbracht, sondern der Patient. :hallo:
Deshalb mache ich mich immer vorher schlau. Wo ich das bisher nicht konnte, mußte ich es bitter bezahlen! Was ich damit sagen will: Ich habe normalerweise ein gutes Verhältnis zu den Ärzten, denn sie können ja nichts dafür.
Sorry, aber die Ärzte können Nichts dafür wenn sie noch unfähiger sind als die Patienten? :rofl:
Was nutzt mir das Vertrauen in die Person TA wenn er fachlich unfähig(er als ich) ist? Ich gehe doch nicht zum TA weil der so ein netter Kerl ist, ich gehe dorthin weil ich fachliche Kompetenz erwarte (und erwarten können sollte)!
 
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