Wie kann man nur so grausam sein!

Hallo....

Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.

:sauer::sauer::sauer:
ich bin einfach fassungslos!

das der hund angeblich angst hat euer haus zu betreten sollte euch echt zu denken geben. das ist ein armutszeugnis eurerseits. :sauer:
ein hund, der seit der 12. woche bei euch lebt, und nie das vertrauen zu euch gefunden hat, tut mir einfach nur leid. :(

achja, und was ist denn mit eurem zweiten hund, der ja das glück hat nicht im zwinger hausen zu müssen? der arme kerl hat ja gar nicht genug auslauf, wenn er mal allein bleiben muss..........im haus.

ich hoffe dem nächsten zweithund bleibt das leben im zwinger erspart..............noch besser: holt euch keinen zweiten hund mehr. :unsicher:
 
  • 28. April 2024
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Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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selten so einen stuss gehört: der hund wurde draussen geboren.....und hat darum angst fürs haus.

einer meiner hunde kam aus eine >zwingerhaltung<würde also draussen (?) geboren, wenn mann ungeheizte würfzimmer ( mit mauern, dach, fenster und türen, wie ein haus aber mit stroh am boden) von ca 16m2 . als draussen bezeichnen kann. von tag 1 an hat die sich bei uns im haus wohl gefühlt.

2 meiner hunden wurden wirklich wild geboren und von menschen geklaut als sie 4 wochen alt waren, wurden aber draussen gehalten. der jetzige war bis ca 8 monate alt nie in einem haus, auch das problem war am ersten tag gegessen, komisch wa?

der liebling der familie, er hat die liebe teuer bezahlt.
 
Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse
Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken;)

Ich habe dein Posting abgekürzt ...

Gibts da Photos zu, die belegen, dass der Hund wie der letzte "Dreck" gehalten wird?
Wie kommt deine Aussage zustande?
Oder machst du das an der "Zwingerbeschaffenheit" fest?

Es wurde also nicht auf die Bedürfnisse des Hundes eingegangen?
Welche Bedürfnise wurden denn noch verweigert - nebst Haus - und somit viel mehr Menschenkontakt?
Oder meinst du ausschließlich das Bedürfnis: Sozialkontakt ( Menschen ) ?


Es müssen doch gar keine weiteren Bedürfnisse verweigert werden als das die Haltung das Allerletzte ist (zumindest, wenn man dann noch rumjammert, dass das angeblich so geliebte Tier gestorben ist - ein Bauer, der Nutzvieh in Massenhaltung hält weint ja auch nicht, wenn eine Kuh, die ja eh ein bescheidenes Leben hatte gestorben ist)

Wenn ich vorgebe ein Tier aus Liebe zu halten, dann sollte ich auch zumindest dessen Grundbedürfnisse erfüllen, und die wären bei einem Rudeltier Futter, Wasser und Sozialkontakt.

Dieser Hund wurde aber gehalten, wie Nutzvieh, dann sollte man hinterher auch nicht groß rumheucheln sondern eben dazu stehen, dass es halt ein Wachhund etc. war und das einem Dinge wie Binung oder eben wirkliches Wohlergehen des Hundes Nebensächlich waren - mal im ernst: ein Hund, der Angst hat sich im Haus aufzuhalten zeigt mir eben, dass er wirklich kaum eine Bindung zu den Haltern hat - meine Hündin folgt mir in die bedrohliche Tierarztpraxis, Buss etc. weil sie mir vertraut - ein Hund, der sich nichteinmal ins Haus traut, obwohl seine Halter dort sind, ist für mich ne arme Sau, denn das zeigt, wie allein der tatsächlich war.

Ich kenne ja leider einige Zwinger- oder Hofhunde (wobei die auch zu oft zu mehreren gehalten werden), deren Besitzer tatsächlich nur zum schlafen und essen ins Haus gehen und sonst draussen sind - und diese Hunde würden sich nen Ast abfreuen, wenn sie mit ins Haus dürfen, die hätten da keine Angst vor.

Mag ja durchaus sein, dass es Rassen gibt, die tatsächlich gern draussen rumgammeln anstatt mit in die Wohnung zu gehen - aber Angst haben auch die davor nicht sondern finden es halt draussen besser (und gerade Labbis sind jetzt nicht dafür bekannt, dass sie lieber für sich allein wo rumliegen) - und selbst so einem Hund würde ich stets die Wahl lassen!

Entweder er hatte wirklich so schreckliche Angst ins Haus zu gehen ( dann frage ich mich immer noch, WOVOR? ) oder er DURFTE schlichtweg nicht ins Haus ( aus welchen Gründen auch immer )

Der Hund war seit der 12!! Lebenswochen bei den Haltern - mehr als genug Zeit, um mit ihm zu "üben" (falls tatsächlich Angst der Grund gewesen sein sollte) - falls man wirkliches Interesse am Hund gehabt hätte
Es kann 1000 Gründe geben, dass ein Hund ins Haus MUSS ( z.b. Krankheit ) ... sehr kurzsichtiges Denken also

Zwingerhaltung sehe ich wie du.
Hat der Hund die Wahl Zwinger, Garten und Haus - ist es für mich pers absolut in Ordnung
Was hier aber noch dazu kommt, der Hund hatte anscheinend ( zumindest in der NAcht ) nicht einmal die Möglichkeit zwischen Zwinger und Garten zu "wählen" ...

Tut mir leid, aber ich finde auch die ganze GEschicht bzw den "Tatvorgang" und die "Erklärungen" seitens der HH ziemlich suspekt ... LG
 
Es kann 1000 Gründe geben, dass ein Hund ins Haus MUSS ( z.b. Krankheit ) ... sehr kurzsichtiges Denken also

Nein, wieso denn? Ein Hund kann doch auch im Zwinger krank sein.
Wer seinen Hund nach einem Brandanschlag weiterhin im gefährdeten Zwinger hält, der holt ihn auch im Krankheitsfall nicht ins Haus.

Ich glaube die Aussage, dass der Hund nicht ins Haus wollte, kein Stück. Einmal weil es schlicht absolut unwahrscheinlich ist, wenn er von Welpenbeinen an die Chance gehabt hätte ins Haus zu gehen, dass er lieber alleine draußen im Zwinger gebliebene wäre (mit 12 Wochen!), und zweitens hat dieses kaltlächelnde Interview doch unmissverständlich gezeigt, wie egal der Hund und sein entsetzlicher Tod dem Kerl war.
 
Es kann 1000 Gründe geben, dass ein Hund ins Haus MUSS ( z.b. Krankheit ) ... sehr kurzsichtiges Denken also

Nein, wieso denn? Ein Hund kann doch auch im Zwinger krank sein.
Wer seinen Hund nach einem Brandanschlag weiterhin im gefährdeten Zwinger hält, der holt ihn auch im Krankheitsfall nicht ins Haus.

Ich glaube die Aussage, dass der Hund nicht ins Haus wollte, kein Stück. Einmal weil es schlicht absolut unwahrscheinlich ist, wenn er von Welpenbeinen an die Chance gehabt hätte ins Haus zu gehen, dass er lieber alleine draußen im Zwinger gebliebene wäre (mit 12 Wochen!), und zweitens hat dieses kaltlächelnde Interview doch unmissverständlich gezeigt, wie egal der Hund und sein entsetzlicher Tod dem Kerl war.
da hast du wohl leider recht. :(
 
Hallo....

Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.

Das ist doch eindeutig "Troll-Alarm"...

Kein normal tickender Mensch würde nach dem Tod seines Hundes so einen Nonsens schreiben...
 
Wie findet eigentlich jemand, der so absolut keinen Plan von den geringsten Ansprüchen die ein Rudeltier (aha - Rudel - klingelt was?) an die Haltung stellt, in ein Hundeforum?

Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse - aber wenn er tot ist, findet man den Weg in ein Forum, in dem eben diese Themen behandelt werden?

Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken;)

Oder man verarscht halt - nur so zum Spaß - die User eines Forums...

So kommt es mir gerade vor...:sauer:
 
@Buroni...

Als "pfui" kann man auch deine Moralapostelei betrachten, wenn man der Interpretation verfallen ist. Und so wie du "erwartest", dass Fragen gestellt werden, könntest du sehr wohl selbige stellen. Dann aber bittschön direkt an die Adressatin. Anstatt das aber zu tun, schwalbst du sie hier ab. Wem soll das nützen?

In Deutschland darf und kann sich faktisch JEDER einen Hund bzw. Hunde zulegen. Ob er Ahnung von Hundehaltung hat, spielt dabei KEINE Rolle.

In unserem Nachbarland Schweiz ist das anders.

Die schweizer Tierschutzverordnung besagt nämlich, dass Hundehalter VOR dem Kauf eines Hundes einen theoretischen Kurs besuchen MÜSSEN, in dem sie über die GRUNDBEDÜRFNISSE von Hunden sowie auf den ZEITAUFWAND und die KOSTEN der Hundehaltung INFORMIERT werden. UND innerhalb EINES Jahres NACH dem Kauf eines Tieres MÜSSEN Hund und Besitzer ein praktisches Training ABSOLVIEREN, in dem verschiedene Alltagssituationen GEÜBT werden. Ferner IST das Züchten von Tieren mit Abweichungen vom ARTTYPISCHEN Verhalten zu vermeiden. Zudem schreibt das Tierseuchengesetz vor, dass Hunde GEKENNZEICHNET und in einer DATENBANK REGISTRIERT SEIN MÜSSEN. Obligatorisch ist die Kennzeichnung des Hundes mit Mikrochips, die Ausstellung eines Hundeausweises und die Registrierung des Hundes in einer zentralen Datenbank (Animal Identity Service, ANIS)

Zum Vergleich:

Mit Stand 2008 lebten in der Schweiz ca. 450.000 Hunde. In Deutschland mit Stand dem gleichen Jahr ca. 5 Millionen Hunde (ca. 70 % Rassehunde und 30 % Mix).

Im Übrigen ist "Zwingerhaltung" eine anerkannte Hundehalteform. Nur gibt es solche und solche Zwinger. Darüber sollte man reden, ergo aufklären. Denn auzuklären bedeutet Hoffnung in Sachen Änderung für die Zukunft.

Ich bin jetzt mal gespannt, ob du den Schneit dazu hast, @Nikita87 hierher ins Forum zurück zu holen, damit die ksgemeinde ihr Möglichstest dafür tun kann, dass dem "Gonzonachfolger" kein so schreckliches Schicksal droht. Soweit ich nämlich im Video gesehen habe, ist auf dem Grundstück REICHLICH Platz, um, wenn es denn schon Zwinger sein muss, für einen "eventuellen" Neuhund dessen Leben dort sinnvoll einzurichten.

Man muss halt nur MITeinander reden und nicht GEGENeinander:hallo:
 
Nur weil die Zwingerhaltung "anerkannt", ich würde "erlaubt" sagen, ist, muss man sie noch lange nicht für sinnvoll/artgerecht halten.
Warum soll jemand der das so sieht also eine Beratung für den Bau eines "besseren" Zwingers geben?
 
Wir sind hier nicht in der Schweiz. Dann kann ich niemanden ins Forum zurück holen, der nicht will. Und belehren muss ich auch niemanden, das Zwingerhaltung nicht das Optimum ist.

Das hat nichts mit Moral zu tun. Es ist einfach komisch, wenn ein Hund im Haus und einer im Zwinger hockt (der angeblich Angst im Haus hat). Gerade in so einer Situation.

Da sind die Prioritäten für meine Begriffe nicht richtig. Hier leben auch 2 Fusshupen und ein
mittelgrosser Hund (Stockmass 63 cm ) im Haus. Manche Leute haben so komische Ansichten,
das er zu gross für sei, um in Haus zu sein.

Dann schaffe ich mir so einen Hund nicht an. Und das ein Hund Angst in der Whg. hat, der von Anfang an Kontakt mit Menschen hatte - wer`s glaubt.:rolleyes:

Die Vorstellung, das ein Welpe von 12 Wochen im Zwinger hockt, ist widerlich. Ganz egal, wie viel Kontakt er ausserhalb des Zwingers hat. Das ist ein junger Hund, der Kontakt braucht und nicht alleine im Zwinger hockt. Das sind mir Gesetzte egal.
 
In Deutschland darf und kann sich faktisch JEDER einen Hund bzw. Hunde zulegen. Ob er Ahnung von Hundehaltung hat, spielt dabei KEINE Rolle.

In unserem Nachbarland Schweiz ist das anders.

Die schweizer Tierschutzverordnung besagt nämlich, dass Hundehalter VOR dem Kauf eines Hundes einen theoretischen Kurs besuchen MÜSSEN, in dem sie über die GRUNDBEDÜRFNISSE von Hunden sowie auf den ZEITAUFWAND und die KOSTEN der Hundehaltung INFORMIERT werden. UND innerhalb EINES Jahres NACH dem Kauf eines Tieres MÜSSEN Hund und Besitzer ein praktisches Training ABSOLVIEREN, in dem verschiedene Alltagssituationen GEÜBT werden. Ferner IST das Züchten von Tieren mit Abweichungen vom ARTTYPISCHEN Verhalten zu vermeiden. Zudem schreibt das Tierseuchengesetz vor, dass Hunde GEKENNZEICHNET und in einer DATENBANK REGISTRIERT SEIN MÜSSEN. Obligatorisch ist die Kennzeichnung des Hundes mit Mikrochips, die Ausstellung eines Hundeausweises und die Registrierung des Hundes in einer zentralen Datenbank (Animal Identity Service, ANIS)

Zum Vergleich:

Mit Stand 2008 lebten in der Schweiz ca. 450.000 Hunde. In Deutschland mit Stand dem gleichen Jahr ca. 5 Millionen Hunde (ca. 70 % Rassehunde und 30 % Mix).

Und was willst du uns jetzt damit sagen?
Man könnte meinen, du willst das Schweizer Modell als Vorbild hinstellen. Aber das kann ja wohl nicht so gemeint sein, nach dem was du im anderen Fred über den Sachkundenachweis abgelassen hast.

Übrigens: Der Hundebestand in der Schweiz und Deutschland korrespondiert mit der Bevölkerungszahl. Mitte 2012 hatte die Schweiz 8 Mio Einwohner, Deutschland 81,8 Mio. Prozentual ist die Hundedichte also recht ähnlich.
 
Was ein Schock für die Familie. Mir tut es sehr leid für sie.

In dem komischen Lachen im Gesicht des Mannes sehe ich Hilflosigkeit. Ich denke er spielt das, um nicht zu weinen.

Ich bin nicht dafür, Familienhunde in Zwingern zu halten, jedoch fände ich es schon etwas paranoid, wenn man als Halter immer davon ausgehen muss, dass einem Hund und Hütte verbrannt werden.

PS: Es sind sicherlich schon bedeutend mehr Hunde an Verfettung auf dem Sofa gestorben, als im Zwinger verbrannt.
 
Ich bin nicht dafür, Familienhunde in Zwingern zu halten, jedoch fände ich es schon etwas paranoid, wenn man als Halter immer davon ausgehen muss, dass einem Hund und Hütte verbrannt werden.

Aber wenn es schon einen Brand neben dem Zwinger gegeben hat,kann man vielleicht davon ausgehen,das der Hund dort in Gefahr ist,oder?
 
Ich bin nicht dafür, Familienhunde in Zwingern zu halten, jedoch fände ich es schon etwas paranoid, wenn man als Halter immer davon ausgehen muss, dass einem Hund und Hütte verbrannt werden.

Aber wenn es schon einen Brand neben dem Zwinger gegeben hat,kann man vielleicht davon ausgehen,das der Hund dort in Gefahr ist,oder?

aber ehrlich! :sauer:

@ amar: und du bist jetzt hier der moralapostel, der die arme familie, die ihren einen hund im zwinger abschiebt und den schoßhund im haus hält und die auch nach einem vorherigen brandanschlag den hund immer noch im zwinger hielt, in schutz nimmt??? :unsicher:

großartig! :lol:

und warum sollte buroni die "angebliche besitzerin" zurück holen? und wie?
die kann sich dich dazu äußern. ist doch ihre eigene entscheidung.

aber die scheint trotzig, statt traurig zu sein und den nächsten hund wieder in den zwinger sperren. :unsicher:
 
Keine Ahnung. Vielleicht hätte Gonzo (LIEBLING der Familie->ha, ha, ha) dem Schosshund seinen Schossplatz streitig gemacht und dann hätte halt der Ex-Schosshund im Holzzwinger draußen abhängen müssen die lange dunkle Nacht.


Du kritisierst,dass andere kritisieren und was ist das,was Du hier machst ?

@Jackie

Du meinst,dass das Lächeln des Herrchens Hilflosigkeit war,sehe ich nicht so.
Wer trauert,kann nicht lächeln,zumindest nicht über die ganze Zeit des Berichtes.
Es ist grob fahrlässig,einen Hund nachts in einem zugesperrten Zwinger zu belassen,wenn es schonmal einen Brandanschlag gab.
Und wenn die Familie nichts eiligeres zu tun hat,als den nächsten "Gonzo" zu beschaffen,ohne das die Tat aufgeklärt wurde und damit auch etwas Sicherheit zurückkommt,dann scheint die "Tierliebe" doch sehr oberflächlich zu sein.
 
@Buroni...

Als "pfui" kann man auch deine Moralapostelei betrachten, wenn man der Interpretation verfallen ist. Und so wie du "erwartest", dass Fragen gestellt werden, könntest du sehr wohl selbige stellen. Dann aber bittschön direkt an die Adressatin. Anstatt das aber zu tun, schwalbst du sie hier ab. Wem soll das nützen?
Wem nützt denn z.B. dein Geschreibsel?
ich erhebe garnicht den Anspruch darauf, dass alles, was ich tue, nützlich ist... manche Dinge tue ich auch einfach aus Spaß oder weil es mir eben in den Sinn kommt


In Deutschland darf und kann sich faktisch JEDER einen Hund bzw. Hunde zulegen. Ob er Ahnung von Hundehaltung hat, spielt dabei KEINE Rolle.

Sicher - und ich darf das trotzdem bescheuert finden.
Es gibt viele Dinge, die erlaubt sind und die ich "Pfui" finde...


Im Übrigen ist "Zwingerhaltung" eine anerkannte Hundehalteform. Nur gibt es solche und solche Zwinger. Darüber sollte man reden, ergo aufklären. Denn auzuklären bedeutet Hoffnung in Sachen Änderung für die Zukunft.

Massentierhaltung ist auch eine anerkannte Haltungsform, da heuchelt der Tierhalter aber keine Tierliebe vor sondern gibt eben zu, dass er das Tier rain aus einem Zweck hält und ihm dessen ansprüche schietegal sind;)

Ich bin jetzt mal gespannt, ob du den Schneit dazu hast, @Nikita87 hierher ins Forum zurück zu holen, damit die ksgemeinde ihr Möglichstest dafür tun kann, dass dem "Gonzonachfolger" kein so schreckliches Schicksal droht. Soweit ich nämlich im Video gesehen habe, ist auf dem Grundstück REICHLICH Platz, um, wenn es denn schon Zwinger sein muss, für einen "eventuellen" Neuhund dessen Leben dort sinnvoll einzurichten.

Man muss halt nur MITeinander reden und nicht GEGENeinander:hallo:

Weisst du, ich glaube, Nikita 87 hat überhaupt kein interesse daran, dass es dem Nachfolgeobekt Gonzo2 besser geht, denn dann hätte sie sich auch schonmal bei Gonzo1 Gedanken machen können - den Weg in ein Hundeforum scheint sie ja finden zu können:unsicher:


(rot von mir)
 
Keine Ahnung. Vielleicht hätte Gonzo (LIEBLING der Familie->ha, ha, ha) dem Schosshund seinen Schossplatz streitig gemacht und dann hätte halt der Ex-Schosshund im Holzzwinger draußen abhängen müssen die lange dunkle Nacht.


Du kritisierst,dass andere kritisieren und was ist das,was Du hier machst ?


Haha, wie geil ist das denn bitte:lol:

Das ist ja jetzt ein wenig peinlich - oder Amar? Wie siehst du das?;)
 
Soweit ich nämlich im Video gesehen habe, ist auf dem Grundstück REICHLICH Platz, um, wenn es denn schon Zwinger sein muss, für einen "eventuellen" Neuhund dessen Leben dort sinnvoll einzurichten.

Man muss halt nur MITeinander reden und nicht GEGENeinander:hallo:

ja nee is klar :sauer:...............wenn schon zwinger???
das miteinander reden würde ja wohl bei allen hier (bis auf dich) so aussehen:

gonzo2 und auch kein anderer hund gehört in einen zwinger abgeschoben und vermutlich einem dritten brandanschlag ausgesetzt. :kindergarten: :wand:
 
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