Wie kann man nur so grausam sein!

Ich bin sprachlos. Einfach grausam und traurig. :(
Aber da sieht man mal wieder, dass es eine schlechte Idee ist, seinen Hund in einem Zwinger unterzubringen über Nacht. Wäre der Hund mit seiner Familie im Haus gewesen, wäre das nicht passiert und der Hund würde noch leben...
Stimme 100%ig zu. Überhaupt gehört ein Hund nicht für längere Zeit in einen Zwinger und schon gar nicht über Nacht.
Erst recht da schon einmal ein Brandanschlag stattfand, hätte man wirklich den Hund nicht noch weiter im Zwinger lassen sollen - und erst nicht über Nacht wo keinerlei "Überwachung" des Hundes möglich ist.

Ergänzung: Ich finde es auch dermaßen schrecklich und quälend, dass es solche Feuerteufel gibt. Denen Lebewesen nichts wert sind.
 
  • 13. Mai 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wird der nächste Hund bei euch im Haus leben, oder wartet ihr mit der Anschaffung, bis der neue Zwinger steht ?


Das würde mich auch interessieren.

Ich hoffe, ihr erspart dem neuen Welpen so ein Schicksal und nehmt ihn mit ins Haus, wo er hin gehört.

Und nein, das hat nichts mit Verniedlichung oder Vermenschlichung zu tun.

Und nein, die Tatsache, dass es auch Hunde gibt, die zwar im Haus gehalten werden, aber deren Besitzer sich nicht um sie kümmern, macht die Einzelhaft im Zwinger keinen Deut besser. Ein Unrecht wird nicht besser dadurch, dass man auf andere zeigt und behauptet, die wären ja noch viel schlimmer.
 
Na,da bin ich gespannt,ob der nächste''geliebte''Hund,auch wieder so ein Leben fristen muß. :unsicher:
 
Hallo....

Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.


Naja, wir REDEN/Schreiben nur über euch - wir sperren euch aber nicht - jeden allein für sich - in einen 2-3 meter großen Raum und besuchen euch für 1-2 Stunden am Tag;)

Ich frag mich, was wohl abartiger ist - schlecht über jemanden zu reden, der schlechtet tut oder schlechtes zu tun... ich finde das zweite deutlich abartiger...:unsicher:

Und ein Hund, der Angst davor hat, mit seinem "Herrchen" ins Haus zu gehen... dazu muss man wohl nicht mehr viel sagen, denk ich - Bindung = NULL, Sozialisation = NULL - mir wäre es peinlich, sowas zugeben zu müssen, dass du das als Argument für euch nutzen willst, ist peinlich!
 
Schließe mich Buronis Worten an.
Ich bin immer wieder fassungslos was die Menschen so fertig bringen.
RIP arme Fellnase.

Sabine
 
Ich habe den Eindruck, das Leute hier aus dem Forum, die den Hund gar nicht kannten, viel (oder überhaupt!?) betroffen(er) sind angesichts dieses schlimmen Schicksals, als die Familie. @ Nikita87: Meinst du nicht, das da was falsch läuft?

RIP du armer Wuff :(
 
@Nikita87...

Ohne jede Frage akzeptiere ich deine/eure Trauer über den Tod eures "geliebten" Gonzo. So einen Tod hat kein Tier verdient. Und logo muss derjenige bz. diejenige, die die Tat begangen hat, bestraft werden. Auch möchte ich keine Diskussion anschieben über Zwinger oder nicht.

Was ich aber nicht verstehe. Wieso lebte Gonzo des nachts in SO einem Zwinger? Das war ein reiner Bretterverschlag mit Draht, der Verletzungen insich birgt. Dabei sieht man im Video genug Platzmöglichkeit, um ihm, wenn er schon draußen sein muss, genügend Platz mit RÜCKZUGSMÖGLICHKEIT zu bieten.

@all...
So ganz in Ordnung ist dieses Abkänzeln nicht gewesen. Da hätte mehr Fingerspitzengefühl hergehört. Jetzt ist das aber nicht mehr zu ändern. Schade.

Mein Fokus richtete sich explizit zunächst auf denjenigen bzw. diejenige, die diese schlimme Tat an einem Tier begangen hat.
 
Sorry, abgekanzelt ist das falsche Wort. Ein Hund, der nicht mit in die Whg. kommt, weil er schon "draussen" geboren wurde?

Das ist alles ein wenig merkwürdig, ausgerechnet bei dieser Rasse. Und wenn man dermassen bedroht wird, das der Hund beim ersten Anschlag noch gerettet werden konnte, dann kann man sich eigentlich ausrechnen, das er gefährdet ist.

Selbstverständlich ist das ein NOGO Menschen so zu bedrohen, aber ich frage mich halt schon wie man das riskieren kann, wenn man schon mal so einen Anschlag erleben musste?
 
Hallo.... Hallo zurück :)

Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.

Jetzt mag ich dir auch mal etwas sagen ...
Presseartikel, Radiosendungen, TV usw ... auf "Nachrichten" bildet man sich nun einmal ein "Urteil" - ist ziemlich menschlich.
Trotzdem ist zwischen "sich einem Urteil bilden" und "jemanden VERurteilen" ein Unterschied.
IHR persönlich wurdet, wie ich finde NICHT VERurteilt, man URteilte über die Haltungsform.

Desweiteren, wäre es für jeden Hund, ob Strassenköterli, "Bauernhof"Hund, VermehrerWelpe usw etwas ganz Normales, in einem Zwinger zu leben.
Weit gefehlt, denn so ist es nicht.
Ich kann dir aus Eigenerfahrung sagen, Hunde, welche sogar ihr ganzes LEBEN im Zwinger waren, niemals nicht ein Haus nur ANsatzweise von Innen gesehen haben, zogen selbst nach 11!! Jahren Zwingerhaltung die Wohnungshaltung vor.

es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht.

Ich bitte um ein Zitat

dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.

Das sollte GRUNDVORRAUSSETZUNG sein, dass es einem Hund "an nichts fehlt".
Mit "überall dabei gewesen" - meinst du wahrscheinlich Spaziergänge etc.
Den größten Teil des Tages, verbringt ein Mensch jedoch im / am Hause und nicht im / beim Zwinger des Hundes?!

wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.

Soviel zum URteilen und VERurteilen.

außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.

Wovor hatte er denn Angst in der Wohnung?
Gonzo war 12 Wochen alt, als ihr ihn geholt hattet - anscheinend als Zwingerhund ... ansonsten hatte man fast 5 Jahre Zeit zum "üben", dass der Hund zumindest NACHTS in der Wohnung schläft.

zum fettmarkierten ...
ihr seit also von einen 2. "Anschlag" ausgegangen?!
Wohnung hin oder her, da gibt es andere Möglichkeiten, den Hund aus der "Schusslinie" zu nehmen ... m.M.

ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.

Abartig? ... so, so ...

wie schauts aus?
Ist Gonzo`s Nachfolger schon da? ... Ihr wolltet ja wieder einen "Neuen" so bald als möglich ...

Lila = Ich

Zur Zwingerhaltung im Allgemeinen habe ich irgendwo im Forum schon meine Meinung geschrieben. Falls es dich interessiert, kannste die Suchfunktion benutzen.

Zum Täter braucht man nicht allzuviel sagen, denke ich.


 
Hallo....

Jetzt will ich euch allen mal etwas agen, ersten finde ich es eine frechheit wie ihr alle hier über die familie urteilt und zweitens war dies ein hund der drausen geboren wurde und es von anfang an kannte in einem zwinger zu sein.
es ist meine familie über die ihr hier schreibt und sie nur in den dreck zieht. dem hund ging es fünf (fast sechs jahre) super. ihm hat es an nichts gefehlt. war überall mit dabei hatte genug aus lauf usw, usw.
wenn ihr denkt es geht einem hund besser der vielleicht den ganzen tag in einer bude eingesperrt, weil die verantwortlichen den ganzen tag arbeite sind, oder ein hund hat den ganzen tag auslauf und kann sich bewegen, dann frage ich mich was hier art gerechte tierhaltung ist.
außerdem hätten wir gonzo nie nach dem ersten brand in die wohnung bekommen, weil er es einfach ne gewöhnt war und auch angst davor hatte.
ich finde es einfach nur mies wie ihr über eine familie und über einen hund urteilt, nur weil jetzt nach fast sechs jahren so ein scheis passiert ist, aber das was ihr hier macht ist abartig.



also ich hab schon viel gehört aber noch nie das ein hund dem es angeblich so gut geht angst hat ins haus mitzugehen.
ausser man sorgt dafür.
und bei den filmbeitrag macht der mann nicht grade einen bedrückten eindruck eher einen erleichterten.
naja war ja auch blos der hund der frau.
 
Wie findet eigentlich jemand, der so absolut keinen Plan von den geringsten Ansprüchen die ein Rudeltier (aha - Rudel - klingelt was?) an die Haltung stellt, in ein Hundeforum?

Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse - aber wenn er tot ist, findet man den Weg in ein Forum, in dem eben diese Themen behandelt werden?

Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken;)
 
... bei den filmbeitrag macht der mann nicht grade einen bedrückten eindruck eher einen erleichterten.
naja war ja auch blos der hund der frau.
:unsicher:
Da würde mein Raumteiler nicht mal drüber nachdenken.
... der wüsste aber auch,wer dann draussen nächtigen müsste ...

Ich finde es immer wieder frustrierend, das manche Leuts ihre Haustiere wie Wegwerfartikel behandeln. :
... ach, der Hund ist kaputt, - dann holen wir einen neuen ...

Und die Kinder lernen es von den Eltern. :(
 
Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse
Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken;)

Ich habe dein Posting abgekürzt ...

Gibts da Photos zu, die belegen, dass der Hund wie der letzte "Dreck" gehalten wird?
Wie kommt deine Aussage zustande?
Oder machst du das an der "Zwingerbeschaffenheit" fest?

Es wurde also nicht auf die Bedürfnisse des Hundes eingegangen?
Welche Bedürfnise wurden denn noch verweigert - nebst Haus - und somit viel mehr Menschenkontakt?
Oder meinst du ausschließlich das Bedürfnis: Sozialkontakt ( Menschen ) ?
 
Tja Nikita, da hätte der Hund lieber ein wenig "Angst" gehabt als qualvoll in den Flammen zu sterben.
Ein soziales Rudeltier, dazu noch ach so sehr von euch geliebt und dann in einen Zwinger abgeschoben. Ergebnis: Verbrannt.
Wäre er nicht da gewesen, würde er noch leben. Das ist Fakt und dafür gibt es keine Ausrede.
 
Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse
Naja, vielleicht wll man sich ja für den nächsten Hund schlau machen... immer schön positiv denken;)

Ich habe dein Posting abgekürzt ...

Gibts da Photos zu, die belegen, dass der Hund wie der letzte "Dreck" gehalten wird?
Wie kommt deine Aussage zustande?
Oder machst du das an der "Zwingerbeschaffenheit" fest?

Es wurde also nicht auf die Bedürfnisse des Hundes eingegangen?
Welche Bedürfnise wurden denn noch verweigert - nebst Haus - und somit viel mehr Menschenkontakt?
Oder meinst du ausschließlich das Bedürfnis: Sozialkontakt ( Menschen ) ?


Es müssen doch gar keine weiteren Bedürfnisse verweigert werden als das die Haltung das Allerletzte ist (zumindest, wenn man dann noch rumjammert, dass das angeblich so geliebte Tier gestorben ist - ein Bauer, der Nutzvieh in Massenhaltung hält weint ja auch nicht, wenn eine Kuh, die ja eh ein bescheidenes Leben hatte gestorben ist)

Wenn ich vorgebe ein Tier aus Liebe zu halten, dann sollte ich auch zumindest dessen Grundbedürfnisse erfüllen, und die wären bei einem Rudeltier Futter, Wasser und Sozialkontakt.

Dieser Hund wurde aber gehalten, wie Nutzvieh, dann sollte man hinterher auch nicht groß rumheucheln sondern eben dazu stehen, dass es halt ein Wachhund etc. war und das einem Dinge wie Binung oder eben wirkliches Wohlergehen des Hundes Nebensächlich waren - mal im ernst: ein Hund, der Angst hat sich im Haus aufzuhalten zeigt mir eben, dass er wirklich kaum eine Bindung zu den Haltern hat - meine Hündin folgt mir in die bedrohliche Tierarztpraxis, Buss etc. weil sie mir vertraut - ein Hund, der sich nichteinmal ins Haus traut, obwohl seine Halter dort sind, ist für mich ne arme Sau, denn das zeigt, wie allein der tatsächlich war.

Ich kenne ja leider einige Zwinger- oder Hofhunde (wobei die auch zu oft zu mehreren gehalten werden), deren Besitzer tatsächlich nur zum schlafen und essen ins Haus gehen und sonst draussen sind - und diese Hunde würden sich nen Ast abfreuen, wenn sie mit ins Haus dürfen, die hätten da keine Angst vor.

Mag ja durchaus sein, dass es Rassen gibt, die tatsächlich gern draussen rumgammeln anstatt mit in die Wohnung zu gehen - aber Angst haben auch die davor nicht sondern finden es halt draussen besser (und gerade Labbis sind jetzt nicht dafür bekannt, dass sie lieber für sich allein wo rumliegen) - und selbst so einem Hund würde ich stets die Wahl lassen!
 
Wie findet eigentlich jemand, der so absolut keinen Plan von den geringsten Ansprüchen die ein Rudeltier (aha - Rudel - klingelt was?) an die Haltung stellt, in ein Hundeforum?

Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse - aber wenn er tot ist, findet man den Weg in ein Forum, in dem eben diese Themen behandelt werden?

Das hab ich mich auch gefragt. Freund Google kennt die Antwort. Da hat dann wohl jemand das Internetecho seines Medienauftrittes abgefragt und dabei die KSG gefunden.
 
Wie findet eigentlich jemand, der so absolut keinen Plan von den geringsten Ansprüchen die ein Rudeltier (aha - Rudel - klingelt was?) an die Haltung stellt, in ein Hundeforum?

Immer wieder interessant, der Hund wird gehalten wie der letzte Dreck und man schert sich einen Sch*iß um dessen Bedürfnisse - aber wenn er tot ist, findet man den Weg in ein Forum, in dem eben diese Themen behandelt werden?

Das hab ich mich auch gefragt. Freund Google kennt die Antwort. Da hat dann wohl jemand das Internetecho seines Medienauftrittes abgefragt und dabei die KSG gefunden.


Sowas dachte ich mir - und allein das find ich schon pervers... da setzt man keinen Fuß in ein Forum, wenn der Hund noch lebt (man hätte ja um Hilfe fragen können, wie man den Hund ins Haus bekommt um ihn zu schützen), aber ist er tot, dann schafft man das um die Ehre der Familie zu verteidigen? *Pfui*
 
Mir erschließt sich immernoch nciht was "Leben im zwinger" mit "genug Auslauf" zu tun hat.

Ich glaub so um die 6 qm ist das Standard-Maß für einen Zwinger...also jede Wohnung hat mehr.
Sagt rein gar nichts über die Beschäftigung mit dem Hund aus...und ganz ehrlich ich hab nix gegen Zwinger- im Gegenteil.

Und unte uns gesagt... wie es in den den Wald hineinruft....

ich würd meine Füße ganz still halten als Familie...ich rechne es mal deine Jugend an dass du hier so rumpöbelst
 
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