So siehts aus und die meisten Antworten gehen meilenweit am Problem vorbei, man startet lieber den üblichen Wettbewerb, welcher Hund die meisten Kissen unter'm A_rsch hat und wie super man die Dominanz im Griff hat, die es ja nicht gibt. Zumindest nicht beim Hund über den man gerade philosophiert.ein Hund stellt sich im Zuhause ganz anders da, als im th. Ich würde NIEMALS einen Hund so genau einschätzen, den ich nur aus dem Th kenne...
Ich persönlich würde es mit den Privilegien einfach langsamer angehen, bis ich selbst den Hund besser einschätzen kann. Privilegien langsam nacheinander gewähren ist nicht problematisch, aber sie wieder wegnehmen kann es werden.
Genauso mit Leckerchen verteilen....
einengen beim Schmusen,
über den fremden Hund beugen,
ich teste das alles ganz langsam aus....
@Spell:
Der Fehler lag hier meines Erachtens beim TH. Sie war sicher für DIESEN Hund nicht wirklich die richtige Halterin. Sie hätte sich den auch nie ausgesucht. Fehleinschätzung des TH, was die Person betrifft, würde ich sagen.
Gespür für das Lebewesen... in meinen Augen auch ein wichtiges Vermittlungskriterium, was aber meiner Meinung nach immer mehr in den Hintergrund gerät....aber woher weiß ich wenn ich nen Hund frisch aus Tierheim habe ihn direkt so einzuschätzen ob er auf Sofa darf?
...Ich habe mal gelernt, das ein Hund zwischen 3 bis 6 Monate braucht, um wirklich anzukommen. Dann werden mal Grenzen etc. getestet. Sind halt Lebewesen, die sich der
Also gibt es einen Zusammenhang mit Dominanz vs. Sofa???
Mehr will ich doch garnicht wissen?
Bei uns darf alles auf die Couch was sich benimmt (auch Besucherhunde.
wenn ich einem Hund von vorne rein solche Vorurteile habe, dass er eh nur damit beschäftigt sein wird, die Weltherrschaft an sich zu reissen, sollte ich die Finger von lassen...
Früher hat man alles mit Dominanz erklärt, heute gibt es diese offenbar gar nicht mehr
Noch mal - es geht um den 1.Tag mit einem fremden Hund mit unbekannter Vorgeschichte und nicht um liebgewordene Gepflogenheiten mit Struppi.Früher hat man alles mit Dominanz erklärt, heute gibt es diese offenbar gar nicht mehr
Ich habe auch meine Probleme mit dem Wort, weil es viel zu oft missbraucht wird. Ist man nicht in der Lage, seinen Hund zu leiten, dann liegt das natürlich an der "Dominanz" des Hundes- nie am Besitzer. Ist man nicht rechtzeitig in der Lage zu erkennen, dass ein Hund gerade austestet, was er sich leisten kann und was nicht, liegt das an seiner Dominanz- denn "normale" Hunde tun sowas ja nicht. Oder um beim Thema zu bleiben, liegt ein Hund auf dem Sofa, ist das ein Zeichen von Dominanz. Ist halt einfacher, mit Schlagworten um sich zu werfen, als eine tatsächlich passende Beschreibung für den Hund und sein Verhalten zu suchen.
Wenn du dich auf MaHeDO beziehst, denke ich, hast du sie nicht ganz richtig verstanden.
Ich glaube nicht, dass sie sagen wollte, dass es solche Hunde nicht gibt.
Nur, dass sie einen solchen Hund schon von vornherein nicht aufnehmen würde - und sich auch zutrauen würde, diesen Trend beim Hund vorher zu erkennen.
Wenn man aber nur Hunde in sein Haus holt, die mit dem Sofa eben keine Probleme haben (und solche gibt es ja ebenso wie die anderen Kandidaten) - kann man sie auch bedenkenlos jederzeit auf's Sofa holen. Sagt schon die Logik.
[Und falls man sich geirrt haben sollte, folge eben Plan B und Hund fliegt fürderhin runter vom Sofa.]
Nochmal eine Antwort, die ebenso am Thema vorbeigeht: Bei mir käme eh kein Hund auf's Sofa, und auch nicht auf's Bett. Weil ich es nicht möchte. Reicht, wenn der Rest des Hauses versandet.
Trotzdem hatten wir noch keinen Besuchshund hier, dem es hier nicht gefallen hätte.
Wenn du dich auf MaHeDO beziehst, denke ich, hast du sie nicht ganz richtig verstanden.
Ist diese ganze Couchgeschichte punkto nur Alphatier darf da drauf überholt und stimmt gar nicht?
Noch mal - es geht um den 1.Tag mit einem fremden Hund mit unbekannter Vorgeschichte und nicht um liebgewordene Gepflogenheiten mit Struppi.Früher hat man alles mit Dominanz erklärt, heute gibt es diese offenbar gar nicht mehr
Ich habe auch meine Probleme mit dem Wort, weil es viel zu oft missbraucht wird. Ist man nicht in der Lage, seinen Hund zu leiten, dann liegt das natürlich an der "Dominanz" des Hundes- nie am Besitzer. Ist man nicht rechtzeitig in der Lage zu erkennen, dass ein Hund gerade austestet, was er sich leisten kann und was nicht, liegt das an seiner Dominanz- denn "normale" Hunde tun sowas ja nicht. Oder um beim Thema zu bleiben, liegt ein Hund auf dem Sofa, ist das ein Zeichen von Dominanz. Ist halt einfacher, mit Schlagworten um sich zu werfen, als eine tatsächlich passende Beschreibung für den Hund und sein Verhalten zu suchen.
naja es soll ja auch leute geben, die den hund vorher kennenlernen, sich mit ihm beschäftigen, d.h. hund kennt diese menschen dann auch mittlerweile - hab ich gehört - und ja hunde brauchen erst zeit zuhause anzukommen, daher wird am 1. tag noch alles in ordnung sein diesbezgl.
Ach so, Du reagierst auf meine Aussage zur Dominanz, die ich gar nicht ausgeführt habe.Noch mal - es geht um den 1.Tag mit einem fremden Hund mit unbekannter Vorgeschichte und nicht um liebgewordene Gepflogenheiten mit Struppi.Ich habe auch meine Probleme mit dem Wort, weil es viel zu oft missbraucht wird. Ist man nicht in der Lage, seinen Hund zu leiten, dann liegt das natürlich an der "Dominanz" des Hundes- nie am Besitzer. Ist man nicht rechtzeitig in der Lage zu erkennen, dass ein Hund gerade austestet, was er sich leisten kann und was nicht, liegt das an seiner Dominanz- denn "normale" Hunde tun sowas ja nicht. Oder um beim Thema zu bleiben, liegt ein Hund auf dem Sofa, ist das ein Zeichen von Dominanz. Ist halt einfacher, mit Schlagworten um sich zu werfen, als eine tatsächlich passende Beschreibung für den Hund und sein Verhalten zu suchen.
Nein, jetzt ging es um deine Aussage zur Dominanz, die ich genau auch deshalb zitiert habe.
naja es soll ja auch leute geben, die den hund vorher kennenlernen, sich mit ihm beschäftigen, d.h. hund kennt diese menschen dann auch mittlerweile - hab ich gehört - und ja hunde brauchen erst zeit zuhause anzukommen, daher wird am 1. tag noch alles in ordnung sein diesbezgl.
Jo, dann revidiere ich mal unsere Vermittlungspraktiken, die wir jahrelang so an die "Kunden" gaben.naja es soll ja auch leute geben, die den hund vorher kennenlernen, sich mit ihm beschäftigen, d.h. hund kennt diese menschen dann auch mittlerweile - hab ich gehört - und ja hunde brauchen erst zeit zuhause anzukommen, daher wird am 1. tag noch alles in ordnung sein diesbezgl.
Habe ich persönlich genauso erlebt, bei inzwischen mehr als 30 Hunden, die in vielen Jahren bei uns untergekommen sind. Hunde verhalten sich gerade in den ersten Tagen oft sehr viel zurück haltender als in der darauf folgenden Zeit, in der sie ausgelotet haben, wo die Schwächen ihrer Menschen sind. Dem "falschen" Hund am ersten Tag zuviel Freiraum zu lassen kann mitunter weniger gravierende Folgen haben, als sich zu früh in falscher Sicherheit zu wiegen.
Ich habe lediglich gesagt, daß es die für mich immer noch gibt, trotz "animal learn" und "tellington touch"