Wie erkennt man Kontrollzwang?

MyEvilTwin

Hmmmm, da denkt man, man kennt sich ein wenig mit Hunden aus, da man mit mehreren aufgewachsen ist und jahrelang schon einen sein Eigen nennen darf und dann hat man nen Bulli - und plötzlich ist alles anders. Man kommt sich vor, als hätte man seinen allerersten Hund. Deshalb schon wieder ne Frage von mir:
Wie erkennt man die Anfänge von Kontrollzwang beim Hund?
Die Franzi ist nämlich schon seeehr anhänglich. Nicht, dass es mich stört, aber man fragt sich halt, ob das noch im normalen Rahmen ist, denn ggf. müsste man dann ja rechtzeitig gegensteuern...
Als Beispiel: sie läuft mir in der Wohnung sehr viel nach. Nicht immer, aber doch meistens. Auch, wenn sie z.B. auf dem Sofa chillt und ich aus dem Wohnzimmer rausgehe. Dann rennt sie mir hintennach. Wenn ich in der Küche was zu Essen mache oder mir die Zähne putze, legt sie sich oft direkt auf meine Füße, kringelt sich ein und fängt zu dösen an. Dusche ich, kommt sie ins Bad, legt sich wieder hin und schläft. Wenn ich weg muss, also aus der Wohnungstür rausgehen will, will sie immer mit. Ich muss sie dann immer wegschieben.
Aber - sie macht kein Theater, wenn ich gehe und sie nicht mit kann. Sie liegt dann in ihrem Bettchen und wartet, bis ich wieder komm. Sie ist nur zweimal pro Woche für 3-4 Stunden alleine, oder zwischendurch mal ne Stunde, damit hat sie kein Problem.
Ist das noch im grünen Bereich oder muss ich aufpassen, dass es sich nicht „auswächst“?
 
  • 27. April 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schwer zu beurteilen - ''Ferndiagnose" per Internet - aber fuer mich ist das noch im Normalbereich, besonders weil sie problemlos allein bleibt.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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besonders weil sie problemlos allein bleibt.
Ja, absolut. Da gibts überhaupt keine Probleme. Auch sonst habe ich eigentlich nicht das Gefühl, dass sie mich irgendwie kontrollieren möchte. Sie hat mich auch noch nie angeknurrt, weil ihr irgendetwas nicht gepasst hat.
 
Deine Naehe gibt ihr Sicherheit - she just likes it! Ich glaube nicht, dass da irgendwie "Kontrolle" dabei ist.
 
Vom Bauchgefühl her, würd ich auch sagen, dass sie es nur macht, weil sie halt dabei sein will. Aber ich denke, dass jeder, der einen Hund mit Kontrollzwang hat, es sich auf diese Weise schön redet. Deshalb wollte ich mal hören, wie Außenstehende das einschätzen würden.
 
  • 27. April 2024
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Toyah ist auch so,die liegt immer da wo ich bin. Wenn ich aber arbeiten gehe,geht sie direkt ins Körbchen und pennt bis ich wieder da bin.
Im Sommer legt sie sich in ddn Garten wenn ich arbeite, durch die Hundeklappe kann sie ja selbst entscheiden.
Sie läßt aber auch alles mich regeln und ich glaube bei ihr ist das einfach nur Nähe suchen.

Bei Sanchi ist das was anderes,als er mir anfangs hinterherlief ,dachte ich ,na ja nicht schlimm.
Wurde aber schnell eines besseren belehrt.
Er bewachte mich und dachte ich wäre sein Eigentum.
Er darf mir gar nicht mehr nachlaufen.
Hat seine festen Plätze,drinnen Sessel oder Decke
Draußen Stuhl...
Er ist vom Charakter aber auch sehr territorial und sobald Du ihm nur ein bisschen Freiheit gibst,kippt er und verteidigt seine Plätze oder will bestimmen wohin ich geh
Kommt immer auf den Grundcharakter vom Hund an
 
Ich biete Dir unsere Esperanza als Beispiel - diese Rottweiler oder Beauceron Mischung ist mir immer nachgetapst, zu jeder Tageszeit und auch Nachts - und sie war folgsam und obedient - keinerlei Kontroll Anlagen ihren Menschen gegenueber :)
 
Wirklichen Kontrollzwang würde ich da nicht unbedingt drin sehen, allerdings nimmt der ja auch nicht immer gleich problematische Ausmaße an - also imo kontrolliert sie dich schon, wenn sie sich auf deine Füße legt zum Pennen. Nicht insofern dass sie dich aktiv einschränken will, sondern dass sie wissen muss, wo du bist. Mir persönlich wäre das schon zu viel Kontrolle und würde mich auch nerven, insofern würde ich beim Duschen oder Zähneputzen einfach die Tür schließen - Hund muss ja nicht immer dabei sein. Schlimm finde ich das nicht, würde aber eben eher früh gegensteuern. Ist aber letztendlich deine Entscheidung, wenn dich das gar nicht stört kann man das in dem Rahmen denke ich auch tolerieren.
 
Macht Kalle auch :)

Er kommt mit, wenn ich ins Bad gehe und rollt sich vor der Dusche zusammen.
Wenn ich das Katzenzimmer aufräume, ist er dabei, ebenso, wenn ich im Hauswirtschaftsraum bügle, die Küche aufräume, auf dem Sofa liege oder im Garten rum wusele.
Gerne auch ganz nah, damit wir Körperkontakt halten.

Er ist einfach gerne dabei, ich erkenne darin keinen Kontrollzwang.
Er nervt nicht, schaut einfach nur zu oder legt sich hin.
Mich stört es nicht, ganz im Gegenteil, ich habe ihn gerne bei mir.
 
Okay, dann scheint bei uns noch kein Handlungsbedarf zu bestehen :)
Mich stört es nicht. Wenn sie während des Zähneputzens auf meinen Füßen liegt und ich bin fertig, dann geh ich einfach. Hat sie dann halt Pech gehabt.
Kontaktliegen macht sie auch sehr viel, hauptsächlich bei mir, meinem Mann gegenüber ist das nicht so ausgeprägt.
Vielleicht braucht sie das wirklich. Den Körperkontakt und das Bei-mir-sein.
Wenn ich mal die Tür hinter mir zu mache, ist es auch kein Problem, sie kratzt nicht an der Tür oder fängt zu bellen an oder sowas.
Vielleicht sollte ich es so sehen: wenn es für beide okay ist, kann man es so lassen :)
 
Mir wäre das schon zuviel, aber da tickt jeder anders. Ich würde bestimmte Bereiche, beispielsweise Bad und Küche oder auch Schlafzimmer, je nach Gegebenheiten, hundefrei machen. Das müssen keine großen Bereiche sein, und auch keine, in denen man sich lange aufhält (daher bietet sich das Bad an). Aber so, wie der Hund Rückzugsmöglichkeiten hat, sollte die mE auch der Mensch haben. Das ist nicht unbedingt aus erzieherischer Sicht von Belang. Aber MICH nervt es, wenn ich auf Schritt und Tritt verfolgt werde. Daher gabs bei mir immer Sperrgebiete.

Wenn dich das nicht stört, musst du auch nichts unternehmen.
 
Okay, dann scheint bei uns noch kein Handlungsbedarf zu bestehen :)
Mich stört es nicht. Wenn sie während des Zähneputzens auf meinen Füßen liegt und ich bin fertig, dann geh ich einfach. Hat sie dann halt Pech gehabt.
Kontaktliegen macht sie auch sehr viel, hauptsächlich bei mir, meinem Mann gegenüber ist das nicht so ausgeprägt.
Vielleicht braucht sie das wirklich. Den Körperkontakt und das Bei-mir-sein.
Wenn ich mal die Tür hinter mir zu mache, ist es auch kein Problem, sie kratzt nicht an der Tür oder fängt zu bellen an oder sowas.
Vielleicht sollte ich es so sehen: wenn es für beide okay ist, kann man es so lassen :)

Sehe ich auch so... solange es nicht störend wirkt oder irgendwie ausartet ist es ok.

Dira war früher auch immer und überall dabei, Küche (trotz Kindergitter), Bad oder was auch immer. wie bei den anderen hier auch nie nervend, nur einfach dabei liegend. Heute mit fast 11 Jahren überlegt sie schon etwas genauer ob sie der "Aufwand" lohnt die Treppe hoch bzw. runter zu laufen. Könnte es was zu essen geben weil zB Töpfe klappern, ist sie dabei- sonst bleibt sie manchmal auch einfach liegen.

Will ich mein Bad für mich, schließe ich die Tür- ich denke solange sie ruhig davor liegt ist alles im grünen Bereich :)
 
Unser Staffmix macht das immer, wenn es ihm nicht gut geht. Ins Bad z.B. geht er sonst nicht mit (da ist die Dusche, Wasser ist "böse") :rolleyes: Aber wenn er was hat und es ihm körperlich nicht gut geht, folgt er mir überall hin. Auch ins Bad und liegt dann neben mir auf dem Läufer.

Normaler Weise interessiert es ihn sonst nicht, wenn man den Raum verlässt (außer es raschelt in der Küche) aber wenn er anhänglich wird, weiß ich das was nicht stimmt, das ist ganz hilfreich bei ihm.
 
Ich stelle mal die mutige Behauptung auf, dass dieses Hinterherlaufen und auf Füßen Ruhen ein ganz typisches Bulliverhalten ist.
Soll nicht bedeuten, dass andere Rassen das nicht vielleicht auch tun würden. So gut kenne ich mich nicht aus.
Aber für viele Bulli-Besitzer hört sich dieses Verhalten sicherlich sehr vertraut an.
Es ist zwar nicht per se ein Liebesbeweis, wie es manche gerne sehen. Als Kontrollverhalten empfinde ich das aber auch nicht. Die Hunde sind einfach erlebnishungrig, wollen nix verpassen und wenn man aufsteht, den Raum wechselt etc. könnte es ja sein, dass der Hund was verpasst, am Ende noch was zu futtern, wenn er nicht mitkommt. DAS geht ja nun wirklich nicht. :D
Nach meiner Erfahrung verwächst es sich im Alter ein bisschen. Allerdings sind Bullies generell sehr körperliche Hunde, die viel Nähe zu ihren Menschen suchen und brauchen. So bleiben sie bis ins hohe Alter.
Unsere ehemalige Hündin hatte die Eigenart, immer DIREKT hinter mir zu stehen, was so einige Beinahe-Unfälle und viel Fluchen meinerseits zur Folge hatte. Mit ihrer Nachfolgerin und aktuellen Hündin bei uns im Haus habe ich seit sie klein war sehr viel trainiert (die Vorgängerin kannte nur das Basis-Repertoire Sitz, Fuß usw.).
Mila ist genau so eine Klette, wie es Fancy war. Allerdings haben wir durch das viele Üben und Lernen unsere Kommunikation so verfeinern können, dass ich ihr auch sagen kann, wenn ich es nicht möchte, dass sie mir auf der Pelle hängt, sie auch mal bewusst mit einem Kommando wegschicken kann und sie dann auch weg bleibt. Ich genieße diese Kommunikation sehr, vor allem eben weil ich mit der Vorgängerin einen sehr lebhaften Vergleich zu einem in diesen Belangen untrainierten Hund habe. Fancy war eigentlich immer super folgsam. Trotzdem war das einfach was anderes.
Diese Kommunikation ist für uns auch ein enormer Vorteil, wenn mal in der Küche ein Glas zu Boden geht oder so und man dem Hund sagen kann, dass er Abstand halten soll, bevor er sich vor Neugier die Pfoten zerschnitten hat.
Der Unterschied zwischen beiden Hunden ist also wirklich nur die verfeinerte Kommunikation, was mich gleichzeitig auch ein bisschen traurig macht, weil ich im Nachhinein feststelle wie - unbewusst - ungerecht ich manchmal zu meiner anderen Kleinen war mit meinem Gezeter. :verlegen:
Die Hunde sind anhänglich. Mit gutem Training ist das aber super steuerbar - vorausgesetzt es stört einen überhaupt. Da hat ja jeder seine eigene Komfortzone und Grenzen.
Solange der Hund auch immer noch allein bleiben kann und kein Eifersuchtsverhalten zeigt, sehe ich in dem beschriebenen Verhalten noch keine Probleme. Ob und wie weit man das "Nachschleichen" toleriert oder nicht, das muss jeder für sich entscheiden, finde ich. Man muss sich eben nur bewusst sein, dass es wahrscheinlich nur langsam oder gar nicht von allein aufhört oder besser steuerbar wird, solange man nicht aktiv interveniert.
 
Mein Bretone läuft auch immer mit, nervt aber nicht.
Ich denke, Hunde haben gar keinen Kontrollzwang und dieser Begriff ist von schlechten Hundetrainern erfunden worden. Viele Hunde wollen halt einfach da sein, wo ihre Bezugsperson ist.
 
Mein Bretone läuft auch immer mit, nervt aber nicht.
Ich denke, Hunde haben gar keinen Kontrollzwang und dieser Begriff ist von schlechten Hundetrainern erfunden worden. Viele Hunde wollen halt einfach da sein, wo ihre Bezugsperson ist.
Also ich denke schon, dass es Hunde gibt, die ihre Besitzer kontrollieren wollen. Ich weiß von Hunden, die maßregeln ihre Besis, wenn sie etwas machen, was ihnen nicht passt. Z.B. vom Sofa aufstehen, ohne Hund aus dem Zimmer, aus der Wohnung, etc. Bei uns in der Hundeschule ist ein Mali, der wird richtig sauer, wenn Herrchen was macht, was ihm nicht passt. Verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Wenn Herrchen aus dem Haus geht ohne Hund, führt er sich auf wie verrückt und wenn Herrchen zurückkommt, ist der so sauer, dass er an ihm hochspringt und nach ihm schnappt.
 
Mein Bretone läuft auch immer mit, nervt aber nicht.
Ich denke, Hunde haben gar keinen Kontrollzwang und dieser Begriff ist von schlechten Hundetrainern erfunden worden. Viele Hunde wollen halt einfach da sein, wo ihre Bezugsperson ist.

Teil 1 sehe ich definitiv anders, ich denke schon, dass es das gibt. Beim letzten Satz bin ich aber ganz bei dir, viel was als kontrollieren im negativen Sinne gedeutet wird, ist schlicht der Wunsch nach Nähe und Dabeisein.
 
Na ja, ob sowas nur einfach schlechte Erziehung ist, weiss ich nicht. Aber es ist sicher für den Besitzer einfacher, solches Verhalten als Kontrollzwang oder sonstwas zu titulieren, als sich eingestehen zu müssen, die Erziehung vernachlässigt zu haben.
 
Na ja, ob sowas nur einfach schlechte Erziehung ist, weiss ich nicht. Aber es ist sicher für den Besitzer einfacher, solches Verhalten als Kontrollzwang oder sonstwas zu titulieren, als sich eingestehen zu müssen, die Erziehung vernachlässigt zu haben.
Ich sehe den Begriff eher als Bezeichnung für das Ergebnis, egal wie das zustande gekommen ist, nicht als “Charakterzug“ des Hundes, auf den man sich rausreden könnte. Hunde werden wohl eher selten mit Kontrollzwang geboren :D
 
Meine Russell folgen mir meist auf Schritt und Tritt, weil das für sie spannend und oft lukrativ ist. Ich koche und backe sehr gerne, so das sie immer bei mir in der Küche rum lungern.
Aber sie laufen auch sonst meist um mich rum. Sie sind halt gerne dabei. Ruhiger wird es erst nachmittags wenn sie vom gucken und mit arbeiten müde sind.
Kontrollen würde ich das nicht nennen eher Erlebnis hungrig.
 
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