Wetter 2021 - wie wird es dieses Jahr?

Wir sind ja oft in der Eifel, am Rhein und im Dreiländereck bei Aachen. Wir packen am Wochenende die Hunde und eine Tasche mit Essen und Futter und fahren los und gehen wandern.
Wir kennen viele der kleinen Dörfer und natürlich die größeren Stadte.

Niemand kann so etwas voraus sehen, aber aufgrund der örtlichen Gegebenheiten war klar, wenn so ein Unwetter kommt dann wird es katastrophal.
Viele Orte die in kleinen Tälern liegen, vIele kleine Flüsschen.
Unsere Hunde spielen oft in der Nette. Am Anfang knöchelhoch, auf Mayen zu ein kleiner Fluß und dann natürlich in ein Betonbett gesperrt.
Aber selbst wenn der Mensch keinen Einfluß genommen hat, kann ein Fluß in einem Tal nur nach oben.
Gerade die Wohnlagen am Fluß sind begehrt und darüber hinaus hat man ja auch oft keine andere Wohnmöglichkeit als am Fluß weil man nur zwischen Fluß und Berg Platz zum siedeln hat.

Meine Schwester, die direkt an der Niers wohnt, macht drei Kreuze das das Unwetter knapp an uns vorbeigezogen ist.
Die Niers hat zwar Hochwasser, aber es ist nur das "normale" Hochwasser nach ergiebigem Regen.
Mit großem Aufwand und viel Geld wird die Niers seit einigen Jahren renaturiert, was auch zur Entpannung beiträgt.
 
  • 29. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Landkreis Rottal-Inn hatte es vor 5 Jahren erwischt, in Triftern war ein kleiner Bach schuld.

Hochwasserschutz in Triftern kommt nur langsam voran

In Triftern kommt der Bau des Hochwasserschutzes am Altbach aber nur langsam voran, kritisiert Bürgermeisterin Edith Lirsch (ÖDP:( "Die Menschen warten jetzt schon seit fünf Jahren, dass ein Hochwasserschutz kommt. Sie sind in dem Bewusstsein, dass die staatlichen Hilfen, die man 2016 ja wirklich über die Geschädigten hat ausfließen lassen, dass das nicht mehr passiert. Sie wissen, diese Hilfen werden nicht mehr kommen." Für den Hochwasserschutz werden zusätzliche Grundstücke benötigt. Die Verhandlungen laufen noch.
 


Meine Schwester wohnt in der Nähe der Kanustation hat aber noch eine etwas höher liegende Wiese zwischen ihrem Haus und der Niers.
Wie schon geschrieben, wird der Lauf der Niers Stück für Stück renaturiert.
Dennoch, bei so einem Unwetter sind der Vorsorge und der Beiseitigung von Fehlplanungen Grenzen gesetzt.

Wir haben Glück gehabt das das Unwetter knapp vorbei gezogen ist.
 
Auf Facebook können sich Hilfesuchende und Helfer zum Beispiel in den Gruppen „ “ und „ “ verbinden.
 
Ich frage mich, was man an Systemen vorhalten müsste, um solchen Wassermassen Herr zu werden. Ich neige dazu, das für nicht machbar zu halten.
Das Problem ist, dass unsere Oberflächenentwässerung teilweise uralt ist. Darüber hinaus ist sie nicht für solche Wassermassen dimensioniert. Vor 50 oder noch mehr Jahren hat man halt nicht mit sowas gerechnet. Aber es gibt Konzepte.



Der Tagungsband ist echt lesenswert.
 
@Madeleinemom

Die Talsperren, die jetzt zu brechen drohen oder überlaufen, sind ja u.a. zum Hochwasserschutz eingerichtet worden, “damals” mit großer Reserve.
Die sind dafür geplant, den ganzen Regen eines Jahres in Deutschland aufzunehmen (natürlich bei ständiger Trinkwasserentnahme), und noch vor wenigen Wochen hieß es, die Pegel seien durch die letzten drei Dürresommer immer noch niedrig (!)
Und jetzt, nach zwei Tagen, laufen sie über oder stehen vor dem Bersten.

Das gab es noch nie in den letzten 100 Jahren. Darauf kann sich keiner vorbereiten, meine ich.
 

:uhh:

In dem Reitstall, der zu dem weißen schlossartigen Gebäude gehört (oder gehörte), habe ich früher meine Ferien verbracht.

(Edit: Gerade gesehe, auf dem zweiten Bild sieht man den noch besser. Anscheinend ist die Abbruchkante just vor den Stallungen!)

Meine Tante und meine Cousine wohnen in Nachbarorten.

Allerdings waren sie im Urlaub.

Meine Cousine hat allerdings irgendwo dort in der Gegend ihr Pferd stehen - nicht in diesem Stall allerdings, meine ich, sondern im Offenstall, irgendwo.
 
Hab sie gerade erreicht - sie ist auf dem Rückweg, aber ihre Ponies sind vorgestern schon von der Stallgemeinschaft mit gerettet worden.

Der Ort, wo sie standen (nicht der oben auf dem Bild), steht mittlerweile ebenfalls fast anderthalb Meter hoch komplett unter Wasser.
 
Ja, Erftstadt hat es heftig erwischt, auch Kerpen. Sind hier in meiner Umgebung. Dort sind Häuser mitgerissen worden, es wird einige Tote geben. Das Krankenhaus in Erftstadt wurde komplett geleert. Dutzende Pferde sind in den Fluten umgekommen. Es sieht aus wie in einem Endzeitfilm.
 
Dutzende Pferde sind in den Fluten umgekommen.

Sie schrieb mir vorhin, dass einige der ihr bekannten Vermissten andere Pferdebesitzer seien.

Ich fasse es immer noch nicht. Sowas wie dieses Loch da (in Blessem) habe ich noch nicht gesehen. Und es sind danach immer noch Bereiche weggebrochen.

Aber das hier habe ich gerade gefunden:

So gibt es mitten in Blessem einen großen Pferdehof, in dem mehr als 60 Pferde in ihren Boxen standen, als das Wasser kam. Noch in der Nacht aber eilten die Besitzer und Helfer zu den Tieren - und es gelang ihnen, sie in höher gelegene Gebiete außerhalb des Ortes zu führen.

Edit: Das kann eigentlich nur der Hof auf dem Bild, an der Abbruchkante, sein.

Quelle:

 
Ja , und das kam wirklich aus dem Nichts ,- gespenstisch .
Und das ist auch noch nicht zu Ende .

Innerhalb von Minuten ist Alles zugelaufen ,- dann Ruhe ,- und plötzlich ein anderer Stadtteil auch geflutet .( Trier und Umgebung)

Ganz schlimm der Bereich wo @BlackCloud ihren Bruder vermisst hatte , der zum Glück unversehrt sich dann melden konnte, der Kreis Bad Neuenahr Ahrweiler

Und katastrophal der Rhein Erft Kreis und jetzt wohl auch noch Heinsberg.

Das dicke Ende kommt noch , wenn das Wasser weg geht....:(

Die Hilfsbereitschaft ist enorm , aber leider zum Teil etwas unkoordiniert , die Wehren , überwiegend ja auch freiwillige Feuerwehren sind am Ende ,- so haben die zum Beispiel in der Eifel angerückte Wehren aus Kaiserslautern schlicht nicht wahrgenommen ,- die dann- total angepi..sst nach Stunden des Wartens wieder abgerückt sind .

Dabei haben wir jetzt eigentlich den "richtigen" Katastrophenfall , die BW ist in erster Linie Leitung , das musste aber unserer AKK erst erklärt werden, wie das geht.

Am Freitag sind über vierzig Landwirte im Konvoi und mit schwerem Gerät im Ahrtal angerückt , um zu helfen , Bagger , alles dabei .:dafuer:

Morgen fahren etliche Leute aus meinem Heimatdorf in der Eifel auch dahin , das scheint auch sehr gut organisiert und zusammengestellt zu sein, was die Arbeit betrifft ,- und die sind überwiegend finanziell auch sehr gut aufgestellt, und haben sicher mit Hirn und gut eingekauft

Die Hilfsbereitschaft bezüglich Wohnraum hält sich in Grenzen , vereinzelt Hotels und Privatleute , ein paar Ferienwohnungen .
Natürlich viel zu wenig , die allermeisten Leute hocken jetzt dicht an dicht in einem Gymnasium und einer Realschule , dazu sag ich mal nix....
(Das ist jetzt hier in unserem Bereich)


Ganz schlimm ist es in der Tat mit den Pferden , überall , hier und in NRW .
Obwohl es gar nicht weiter regnet , es rutschen weiter ganze Anlagen weg , heute noch ein großer Turnierstall .- Pferde sind okay , aber Stallungen und Co sind davon geschwommen .

Und es wird schwierig Stroh und Heu zu kaufen , um das zu spenden , weil es dieses Jahr ohnehin so wenig gibt durch das schlechte Wetter.
Wir versuchen es aber weiter .- Vom Geld spenden bin ich persönlich ab , es sei denn direkt an einen konkreten Empfänger , das wird sich ja dann vielleicht nach und nach ergeben,- weil : das Geld , das gesammelt wurde für die Opfer der Amokfahrt durch die Fußgängerzone am 1. Dezember 2020, - weit über eine Million -, ist noch immer nicht an die Betroffenen gegangen ,- man müsse erst noch eine Stiftung gründen.

Die Beiden wissen noch nichts von ihrem "Glück" , da sie in Straßbourg sind , aber da Ferien sind und der liebe Schwieso drei Wochen Urlaub hat , fahren die Süßen , Konni und Schwieso Zäune (unter Anleitung !!) setzen , sobald es etwas abgetrocknet ist , für einen Gnadenhof hier im Umkreis,- da ist auch sehr viel kaputt und auch die Zäune weg , die Rentner Pferde sind aber auch hier alle in Ordnung.
Das werden sie aber auch beide gerne tun , Konni liebt Pferde , sein Vater Baumärkte und "schwere Arbeit", die für die starken Kerle .:)



Belgien ist in großen Teilen auch sehr stark betroffen , zieht sich jetzt auch allmählich durchs ganze Land.:(


Und Inzidenz in Trier : 40, 3 , dank Ausbruch in einer Kneipe : Public Viewing EM
Der Wirt hatte das unter strengen Auflagen gemacht ,- hatte sich aber so gut wie keiner dran gehalten , schon gar nicht durchgehend.

Fühlten sich ja auch alle frei , wegen der Lockerungen

Irgendwie reicht es :(
 
Am Kreis Viersen geht es wohl wieder haarscharf vorbei.
Roermond käuft voll grade voll, Pegelstände dreifach so hoch wie sonst, und in Venlo wurden Tausende aus Ufernähe Maas evakuiert.

Heute Nacht wünschte der Sprecher im WDR Gute Fahrt den 30 Fahrzeugen Feuerwehr/THW aus Göttingen die Richtung Katastrophengebiet unterwegs sind.
 
Ja , und das kam wirklich aus dem Nichts ,- gespenstisch .
Und das ist auch noch nicht zu Ende .

Innerhalb von Minuten ist Alles zugelaufen ,- dann Ruhe ,- und plötzlich ein anderer Stadtteil auch geflutet .( Trier und Umgebung)

Ganz schlimm der Bereich wo @BlackCloud ihren Bruder vermisst hatte , der zum Glück unversehrt sich dann melden konnte, der Kreis Bad Neuenahr Ahrweiler

Und katastrophal der Rhein Erft Kreis und jetzt wohl auch noch Heinsberg.

Das dicke Ende kommt noch , wenn das Wasser weg geht....:(

Die Hilfsbereitschaft ist enorm , aber leider zum Teil etwas unkoordiniert , die Wehren , überwiegend ja auch freiwillige Feuerwehren sind am Ende ,- so haben die zum Beispiel in der Eifel angerückte Wehren aus Kaiserslautern schlicht nicht wahrgenommen ,- die dann- total angepi..sst nach Stunden des Wartens wieder abgerückt sind .

Dabei haben wir jetzt eigentlich den "richtigen" Katastrophenfall , die BW ist in erster Linie Leitung , das musste aber unserer AKK erst erklärt werden, wie das geht.

Am Freitag sind über vierzig Landwirte im Konvoi und mit schwerem Gerät im Ahrtal angerückt , um zu helfen , Bagger , alles dabei .:dafuer:

Morgen fahren etliche Leute aus meinem Heimatdorf in der Eifel auch dahin , das scheint auch sehr gut organisiert und zusammengestellt zu sein, was die Arbeit betrifft ,- und die sind überwiegend finanziell auch sehr gut aufgestellt, und haben sicher mit Hirn und gut eingekauft

Die Hilfsbereitschaft bezüglich Wohnraum hält sich in Grenzen , vereinzelt Hotels und Privatleute , ein paar Ferienwohnungen .
Natürlich viel zu wenig , die allermeisten Leute hocken jetzt dicht an dicht in einem Gymnasium und einer Realschule , dazu sag ich mal nix....
(Das ist jetzt hier in unserem Bereich)


Ganz schlimm ist es in der Tat mit den Pferden , überall , hier und in NRW .
Obwohl es gar nicht weiter regnet , es rutschen weiter ganze Anlagen weg , heute noch ein großer Turnierstall .- Pferde sind okay , aber Stallungen und Co sind davon geschwommen .

Und es wird schwierig Stroh und Heu zu kaufen , um das zu spenden , weil es dieses Jahr ohnehin so wenig gibt durch das schlechte Wetter.
Wir versuchen es aber weiter .- Vom Geld spenden bin ich persönlich ab , es sei denn direkt an einen konkreten Empfänger , das wird sich ja dann vielleicht nach und nach ergeben,- weil : das Geld , das gesammelt wurde für die Opfer der Amokfahrt durch die Fußgängerzone am 1. Dezember 2020, - weit über eine Million -, ist noch immer nicht an die Betroffenen gegangen ,- man müsse erst noch eine Stiftung gründen.

Die Beiden wissen noch nichts von ihrem "Glück" , da sie in Straßbourg sind , aber da Ferien sind und der liebe Schwieso drei Wochen Urlaub hat , fahren die Süßen , Konni und Schwieso Zäune (unter Anleitung !!) setzen , sobald es etwas abgetrocknet ist , für einen Gnadenhof hier im Umkreis,- da ist auch sehr viel kaputt und auch die Zäune weg , die Rentner Pferde sind aber auch hier alle in Ordnung.
Das werden sie aber auch beide gerne tun , Konni liebt Pferde , sein Vater Baumärkte und "schwere Arbeit", die für die starken Kerle .:)



Belgien ist in großen Teilen auch sehr stark betroffen , zieht sich jetzt auch allmählich durchs ganze Land.:(


Und Inzidenz in Trier : 40, 3 , dank Ausbruch in einer Kneipe : Public Viewing EM
Der Wirt hatte das unter strengen Auflagen gemacht ,- hatte sich aber so gut wie keiner dran gehalten , schon gar nicht durchgehend.

Fühlten sich ja auch alle frei , wegen der Lockerungen

Irgendwie reicht es :(
Das mit der Stiftung macht doch Sinn und ist mit den Hinterbliebenen bzw Opfern abgestimmt.


Btw. Magst du mir mal den Satz mit der Bundeswehr und AKK erklären?
 
@hundeundich2.0

Dass eine informierte und gut aufgestellte Einsatzleitung unerlässlich ist, stimmt.

Aber so, wie ich es kenne, übernimmt eben nicht die Bundeswehr die Einsatzleitung im Katastrophenfall. Wie sollte sie auch?
Die verfügt weder über eine entsprechende Vorbereitung noch über die Basisgeräte für Katastrophenschutz. Sie stellt Unterstützung, schweres Gerät und „Manpower“, aber die Koordination übernimmt normalerweise - soweit ich mich erinnere (also: mit etwas Vorsicht betrachten, ich erinnere mich nicht mehr gut) die zuständige Stelle vor Ort, die am besten weiß, wie es regional ausschaut, wo welche Hilfe benötigt wird etc.

Ungünstig wird es, wenn diese Stelle schlecht aufgestellt oder überfordert ist oder wenn die Infrastruktur komplett zusammenbricht, sodass die Leitstelle ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann.

Nun muss ich sagen, dass meine rudimentären Kenntnisse im Katastrophenschutz schon etwas älter sind - aber dass die Bundeswehr bei so etwas die Führung übernimmt, verbietet mW die Verfassung, da kann auch AKK nichts reißen?

Edit: Normalerweise muss das betroffene Land dann einen überregionalen Krisenstab bilden, natürlich unter Mit-Einbeziehung der BW. Das ist hier gerade große Diskussion, denn NRW hat noch immer keinen.

Aber selbst bei Eintreten von ABS. 3 Art. 35 GG (überregionaler Krisenfall) kann die Bundesregierung (nicht AKK alleine) die Länder zwar anweisen, Hilfskräfte zur Verfügung zu stellen, und die Bundespolizei und BW in Bewegung setzen- aber doch nur zurUnterstützung, nicht, um die Einsatzleitung zu übernehmen?

Oder versteh ich das falsch?
 
Heute Nacht war der Einsatzleiter des THWs im Interviev. Er koordiniert Bundesweit die Einsätze des THW und der anderen Helfenden.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wir hatten keinen konstanten Radioempfang, gibt es kleine Cluster des THW vor Ort und der Einsatzleiter dirigiert sie von außerhalb.
 
In RLP ist die Koordinierungsstelle der ADD ständig besetzt.
Wer in RLP helfen möchte
 
Die Bundeswehr ist auch an vielen Stellen schon wieder vor Ort. Katastrophenhilfe. Die Jungs ziehen jetzt genau so durch wie damals bei uns, als bei uns alles zerstört wurde. Und Prognosen sagen das es jetzt in die andere Richtung dreht und dann könnten wir wieder dran sein.
Meine Kollegen und ich haben schon Zeug zur Post gebracht und hin geschickt. Viel mehr können wir aktuell nicht tun.

Hoffentlich beruhigt es sich jetzt langsam wieder, das ist so schlimm.
 
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