So ein Problem hatten wir vor einigen Jahren auch mal.
Ich habe dann mit unserem TA gesprochen, und er hat dann den Kater kastriert.
Er hatte mir versprochen, falls es Ärger mit dem Besitzer geben würde, hätte er jederzeit bescheinigt, dass es medizinisch notwendig gewesen ist.
Der Besitzer kam dann übrigens wutentbrannt ein paar Tage später zu mir (ich hatte den Kater nach der Narkose die ersten Tage bei uns drinnen gelassen, damit sich seine Wunde nicht infiziert und er sich von der OP erholen konnte). Aber nach einem hintzigen Gespräch, stellte sich dann heraus, dass der Besitzer nur Angst hatte, dass ich ihm die Kosten in Rechnung stelle. Als ich ihm mitteilte, dass ich sein Geld eh nicht annehmen würde, hatte er sich wieder beruhigt.
Also, würde ich, wenn ich Familie B wäre, vorher mit dem TA meines Vertrauens sprechen, und danach den Kater kastrieren lassen.
Sollte das Familie B zu stressig sein, würde ich den Kater ins TH geben. Selber schuld, wenn sie ihren Kater nicht tätowieren oder chippen lassen.
Lg
Petra