Wendschott: Blutige Kampfhund-Attacke: Mann und Dackel angefallen

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Ein Staffordshire Terrier hat gestern einen Dackel angefallen und halb tot gebissen. Ein Nachbar, der dem kleinen Hund helfen wollte, erlitt ebenfalls schwere Bissverletzungen. Dackel-Besitzer Sebastian Gebhardt (1:cool: ist entsetzt: „Dieser Hund ist eine Waffe, trotzdem läuft er frei rum.“ .......

Quelle & kompletter Text:
 
  • 11. Juni 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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die forschung in unserer heutigen zeit, ist ja bekanntlich sehr weit, es wird geklont, krankheiten werden besiegt usw.usw. langsam vermute ich, dass es wohl auch schön möglich ist, dass sich journa,,listen,, sämtlicher zeitungen in ,,listenhunde,, verwandeln können, um das beginnende sommerloch in den medien zu bedienen. anders kann ich mir die in den letzten tagen,wochen und monaten vermehrten beißvorfälle nicht erklären. oder steigt einfach die zahl der ,,idioten,, die eigentlich keinen hund haben sollten.
 
@stephan,
wusstest du das etwa nicht??
meine theorie ist ja folgende;
papparazi gehen in die TH, holen sich unter vorwandt nen listi -am besten einen, der eh ne schwierige vorgeschichte hat- und jagen diesen dann auf die öffentlichkeit los.
anders kann ich es mir nicht erklären, wie auf einmal in 3 wochen soo viele vorfälle mit "listis" in einem bundesland vorkommen können....

bei so nem mist, der derzeit in der presse ist,
wünsche ich mir lieber den winter schnell herbei.....
 
Ganz ehrlich?

Ich schenke solchen Berichten eigentlich keine Aufmerskamkeit mehr!
Denn ich glaube schon gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lange nicht mehr an das, was dort geschrieben wird!!!!!! ;)
 
ich weiss auch nicht, man kann wahrscheinlich das meiste nicht glauen, was irgendwo in der Presse steht, das ist ja bekannt, aber was ich nicht nachvollziehen kann, ist dass gerade jetzt wo jeden Tag von nichts anderem die Rede ist, man nicht noch mehr drauf aufpasst, dass der eigene Hund eben nichts derartiges macht...
All diese grundstück-geschichten immer... Ein Hund ist so zu sichern, dass er NICHT aus einem Grundstück abhauen kann... Und angenommen man hat einen unverträglichen Hund gegenüber Artgenossen z.B. dann ist es doch selbstverständlich, dass ich mich als Halter drum kümmere, dass dieser Hund andere Hunde nicht schädigen kann... Aber wenn ich lese, dass dieser Hund angeblich diesen Dackel schon 2mal angefallen hat, dann muss ich mir sowieso an den Kopf langen... :unsicher:
 
also presse glaub ich nur bedingt.

ABER, es gibt wirklich idioten die um die einstellung/haltung ihrer hunde wissen und sie dennoch frei rumlaufen lassen.
in meiner näheren umgeben leider auch einer mit nem staffi. meist ohne leine und das obwohl er andere hunde prinzipiell nicht mag - da schwillt mir der kamm

diese deppen sind dann das öl ins feuer :sauer:
 
Naja... ich denke, das Problem ist hier (wenn denn der entsprechende Hund wirklich "schon öfters andere Hunde angefallen" hat - was ich jetzt auch nicht unbedingt unwahrscheinlich finde.)

a) ein Halter, dem andere Leute am A... vorbei gehen.

b1) Nachbarn, die immer nur sagen: "Man müsste doch mal", von denen aber keiner selbst die entsprechenden Behörden informiert hat

oder

b2) Behörden, die regelmäßig: "Wir kümmern uns drum" gesagt haben, und dann ist außer nem netten Warnschreiben nüscht passiert. Weil ja "nur" Hunde betroffen waren.

Weiß nicht, wieso ihr diese Berichte für "unglaubwürdig" haltet - sowas passiert doch jeden Tag, und überall in D (mit Hunden aller Rassen).

Ich finde sie nur nicht unbedingt berichtenswert.


 
Zum Thema nicht berichtenswert, zu Weihnachten wurde bei uns im Nachbarort einem Dackel von einem Golden Retriever ein Hinterlauf DURCHgebissen. Der Dackel wurde daraufhin eingeschläfert, weil nichts mehr half. In der Zeitung stand natürlich nichts, habe es auch nur von der diensthabenden TA erfahren... Wieder einmal ein Beispiel welches die Menschen natürlich nicht hören wollen...

Der kleine Snoopy aus dem Bericht tut mir wirklich leid aber die Besitzer nicht: Sie sagen doch selbst „Der Kampfhund hat schon öfter andere Tiere angefallen, unseren Dackel zum zweiten Mal.". Wenn man sich schon nicht auf nachbarschaftlicher oder rechtlicher Seite um soetwas kümmert, kann man doch zumindest eine soch gefährliche Gegend meiden um Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen.

Oder würdet Ihr mit eurem Hund an einem Grundstück vorbeigehen von dem ihr wisst, dass dort manchmal "eine Waffe ohne Maulkorb" frei herumläuft? Ich denke nicht...

LG

Laura und Bolle
 
Oder würdet Ihr mit eurem Hund an einem Grundstück vorbeigehen von dem ihr wisst, dass dort manchmal "eine Waffe ohne Maulkorb" frei herumläuft? Ich denke nicht...
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Ja,auch eine Lösung. :rolleyes:
 
DAS SOMMERLOCH IST NOCH NICHT GESTOPFT .......aber jetzt mal im Ernst , wenn der Hund nun schon mehrfach aufgefallen ist , hätte ja die Stadt nen Riegelvorschieben können ...dass wurde nicht getan und jetzt sind wieder alle am Jammern ...
 
Wendschott: Nach Kampfhund-Attacke: Stadt und Polizei ermitteln

(seb) Wie gefährlich ist der Kampfhund, der in Wendschott einen Dackel fast tot gebissen und dann auch noch einen Menschen schwer verletzt hat? Nach der Beiß-Attacke hat sich das Ordnungsamt eingeschaltet und überprüft, ober der Staffordshire Terrier eine Gefahr darstellt.

Quelle & mehr:


Bewertungsmöglichkeit für diesen Artikel.
 
@whipstaff Also ich habe mal 8 Jahre bei einer Feuerwehr gearbeitet und wenn ich die Einsatzberichte am nächsten Tag in der Zeitung gelesen habe, war ich mir manchmal nicht sicher, ob das DER Einsatz war, bei dem ich war. Manchmal war soviel ausgeschmückt, man möchte sagen dazugelogen... Dinge die definitiv nicht wahr gewesen sind, zumal ich nachher selber Pressesprecherin der FW war und am Einsatzort meine Infos überall einholen konnte. Die Schreiberlinge der Presse machen da ihr eigenes Ding draus. Für mich ein ganz verlogenes kriminelles Volk, denn Volksverhetzung ist nach §130 StG ein Straftatbestand.
 
Wendschott: Nach Kampfhund-Attacke: Stadt und Polizei ermitteln

(seb) Wie gefährlich ist der Kampfhund, der in Wendschott einen Dackel fast tot gebissen und dann auch noch einen Menschen schwer verletzt hat? Nach der Beiß-Attacke hat sich das Ordnungsamt eingeschaltet und überprüft, ober der Staffordshire Terrier eine Gefahr darstellt.
Quelle & mehr:


Für die Übertreibung spricht ja auch, dass in der Überschrift steht, dass der Soka einen Menschen schwer verletzt hat. Im Bericht steht dann: „Der Staffordshire Terrier war schon vom Dackel getrennt, als er bei einer weiteren Attacke einen 66-Jährigen am Finger verletzte“ - ich hoffe der Mann wird es überleben und kann sich auch zukünftig ungehindert in der Nase bohren...
 
Ich weiß es ist lange her. Ich habe aber grade eben erst gelesen was hier über mein dicken behauptet wurde, bzw. von der Presse und den Besitzern von Snoopy oder dem "gebissenen" Mann. Also will ich trotz der langen Zeit Stellung nehmen.

Es ist nicht öfter vorgekommen das Snoopy von meinem Hund angefallen wurde. Das ist eine dreiste Lüge! Auch andere Hunde hat er nicht angefallen gehabt. Die blutige Fleischwunde bei dem Mann war ein lächerlicher Kratzer nicht mehr und nicht weniger. Den Wesenstest haben wir im Übrigen mit Bravour bestanden! Trotzdem mussten wir ab da an weiter hin mit Maulkorb und Leinenzwang raus gehen. Seis drum...

Das alles wurde nur so aufgebauscht weil Nero ein Listenhund war. Nachbarn und Zeitung haben mit Lügen und Übertreibung für den Rest gesorgt. Bei anderen Rassen passiert das genau so. Aber was passiert da? Oft gar nichts.

Mein Nero ist letzten Donnerstag leider von uns gegangen. Nachbarn ihr könnt froh sein. Ihr habt das was ihr so lange erreichen wolltet. Ich und meine Familie allerdings haben den tollsten Familienhund verloren den ich mir Vorstellen kann. Und zu dieser Familie gehören mehrere Kleinkinder, ein Dackel und zwei Jack Russel. Soviel mal zu der Aussage das mein Nero ein Grundlos aggressiver Hund war. Denn das war er definitiv nicht.

Ein danke auch noch mal an Sebastian der mit so viel Leidenschaft hetze gegen mich und meinen Hund betrieben hat. Man sieht sich immer zwei mal im Leben.

Sorry nochmal das ich diesen Uraltthread ausgrabe. Aber wie gesagt hab ich das eben erst gesehen und musste mein Senf dazu abgeben.
 
@ NeroWendschott

Schade, der Ursprungsartikel ist leider nicht mehr aufrufbar.
Ich denke du verstehst, dass ich jetzt nicht spontan an die Richtigkeit deiner Schilderung glaube, aber ich halte sie auch nicht zwangsläufig für falsch.
Ist halt schwierig so etwas aus der Ferne zu beurteilen.
Allerdings wäre es auch nicht der erste Fall, in dem die Medien einen Vorfall mit einem Hund, übertreiben.
Und zu was die "liebe" Nachbarschaft im Stande ist kann ich auch ein Lied von singen!
Und nicht nur mit einem sogenannten Kampfhund!
Auf jeden Fall danke für deine Stellungnahme und von mir nachträglich herzliches Beileid für deinen Verlust!
 
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