Hochzeitsfeier - Polizei rechtfertigt blutige Hundeattacke

Momo-Tanja · 24. Januar 2013

Hochzeitsfeier in Pesch
Polizei rechtfertigt blutige Hundeattacke

Köln – Die Polizei, dein Freund und Helfer. Aber wehe, ein Diensthund ist im Spiel. Vorm Amtsgericht Köln rechtfertigte Polizei-Einsatzleiter W. (43) den blutigen Einsatz auf einer Hochzeitsfeier in Pesch.

Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?

peggo · 24. Januar 2013

ach du heilige! wat für ne schöne Feier :unsicher:

Taz · 24. Januar 2013

Die Gäste waren aggressiv und sind auf die Hunde losgegangen... so so...

Bull_Love · 24. Januar 2013

Taz schrieb:
Die Gäste waren aggressiv und sind auf die Hunde losgegangen... so so...

Der Satz stößt mir auch sauer auf. Einfach unglaublich sowas!! :sauer:

Yannik · 24. Januar 2013

Na, irgendwas muß ja gewesen sein, oder warum hat man die Polizei gerufen :rolleyes:

oder findet ihr das normal, wenn auf einer Hochzeitsfeier so ein Geschwader anrücken muß, ich nicht.

geli2 · 24. Januar 2013

War wohl ne Hochzeitsfeier von ausländischen Mitbürgern.
Dann kreuzten da wohl andere auf, schlag mich tot, aber ich meine, es waren Sinti und Roma, Rumänen oder so.
Und dann gabs da einige, die mit Messern rumfuchtelten und auch schon Menschen verletzt waren.
Weiß nicht, obs ne Stammesfede war.

Hovi · 24. Januar 2013

Taz schrieb:
Die Gäste waren aggressiv und sind auf die Hunde losgegangen... so so...

Ähm... ja.

Hab ich bei einem ähnlichen Einsatz exakt so erlebt, nur dass es damals ausreichte, die Maulkörbe zu entfernen, um die Angreifer zur Vernunft zu bringen.

Wenn sich die "ethnischen Minderheiten" gegenseitig die Köpfe einschlagen respektive sie sich gegenseitig abstechen wollen, muss sie halt jemand davon abhalten, nicht wahr? In aller Regel ist die Stimmung bei so einem Anlass entsprechend friedvoll...

hellraiser · 24. Januar 2013

Na mal ganz ehrlich ....wer sich gegen die Polizei stellt bei einem Einsatz der muss mit Blessuren rechnen. So ganz ohne Grund werden die die Maulkörbe nicht ausgezogen haben.
Und was auch dummes Gefasel in dem Artikel ist, ist der Punkt wo der Verteidiger davon spricht dass der Diensthund als Waffe gelte.
Hat der gute Mann in seinem Studium geschlafen oder wie?
Der Diensthund gilt bei der Polizei als Hilfmittel und nicht als Waffe. Und deshalb ist der Einsatz eines Diensthundes nicht mit Schusswaffengebrauch gleichzusetzen!
Jeder der so über die Polizei wettert wünsche ich dass wenn er persönlich deren Hilfe braucht,keine bekommt. Das wäre nur gerecht!

Crabat · 24. Januar 2013

hellraiser schrieb:
Jeder der so über die Polizei wettert wünsche ich dass wenn er persönlich deren Hilfe braucht,keine bekommt. Das wäre nur gerecht!

Na, irgendwer hat sie wohl gerufen

Ob derjenige DAS dann erwartete was an kam, ist die nächste Frage :lol:

hellraiser · 24. Januar 2013

Crabat schrieb:
hellraiser schrieb:

Jeder der so über die Polizei wettert wünsche ich dass wenn er persönlich deren Hilfe braucht,keine bekommt. Das wäre nur gerecht!

Zum Vergrößern anklicken....

Na, irgendwer hat sie wohl gerufen Ob derjenige DAS dann erwartete was an kam, ist die nächste Frage

Können ja auch unbeteiligte Anwohner gewesen sein.

Tja bei Widerstand gegen die Staatsgewalt muss man mit Aua rechnen.
Ich hab mit denen mal so garkein Mitleid.
Kommt wohl davon dass mein Mann Polizist ist!

Crabat · 24. Januar 2013

Kommt wohl davon

Mitleid hab ich auch nicht, ich weiß ja nicht was da genau passiert ist. Der Rest hier aber auch nicht. Meine generellen Unschuldsvermutungen in Sachen Polzei haben sich heuer verabschiedet.

hellraiser · 24. Januar 2013

Crabat schrieb:
Kommt wohl davon

Mitleid hab ich auch nicht, ich weiß ja nicht was da genau passiert ist. Der Rest hier aber auch nicht. Meine generellen Unschuldsvermutungen in Sachen Polzei haben sich heuer verabschiedet.

Wieso?

Crabat · 24. Januar 2013

Klüger geworden.

Aber abgesehen davon- ich bin zwar so erzogen worden das die Polizei immer gut ist und immer Recht hat, betrachtet man es aber realistisch, sind es eben auch nur Menschen. Und es ist eben auch nur ein Beruf. In diesem Beruf arbeiten gute und schlechte Charaktere und manche machen einen guten Job, andere eben nicht. Wie überall anders auch.
Nicht jeder Erzieher ist nett zu Kindern, nicht jeder Priester ein gütiger Mensch und eben auch nicht jeder Polizist ein rechtschaffener, gerechter Mensch und frei von Profilneurosen, etc pp.

guglhupf · 24. Januar 2013

geli2 schrieb:
War wohl ne Hochzeitsfeier von ausländischen Mitbürgern.
Dann kreuzten da wohl andere auf, schlag mich tot, aber ich meine, es waren Sinti und Roma, Rumänen oder so.
Und dann gabs da einige, die mit Messern rumfuchtelten und auch schon Menschen verletzt waren.
Weiß nicht, obs ne Stammesfede war.

und das weisst du woher ? und wieso wird das in keinem einzigem artikel erwähnt ?

APBT18 · 24. Januar 2013

Ich glaub die Wunden sind mehr durch das wegziehen

Freunde und Verwandte wollten das Tier wegziehen

entstanden, wobei ich immernoch überlege was das auf den Bild ist (wie ein Arm sieht das nicht aus).

Ich glaub auch das man die Hunde als Waffe bezeichnen kann, auch Schlagstock, Pfefferspray, Elektroschocker sind Waffen/Hilfsmittel.

Hovi · 24. Januar 2013

Der Diensthund ist ein "Hilfsmittel der körperlichen Gewalt", für seinen Einsatz gelten dieselben Voraussetzungen wie für den Einsatz von Schlagstock oder Pfefferspray.

Albert · 24. Januar 2013

hellraiser schrieb:
Ich hab mit denen mal so gar kein Mitleid.

Ich mit Dir auch nicht, aber mein Beileid ist Dir sicher. Weil das :

hellraiser schrieb:
Kommt wohl davon dass mein Mann Polizist ist!

tut mir echt leid.

toubab · 24. Januar 2013

APBT18 schrieb:
Ich glaub die Wunden sind mehr durch das wegziehen

Freunde und Verwandte wollten das Tier wegziehen

Zum Vergrößern anklicken....

entstanden, wobei ich immernoch überlege was das auf den Bild ist (wie ein Arm sieht das nicht aus).

ich glaube das auch; erstens das wegziehen und das anschwellen des, meines erachtens, ellebogengelenk, lässt das ganze schlimmer aussschauen, aber lustig ist anders...

Ich glaub auch das man die Hunde als Waffe bezeichnen kann, auch Schlagstock, Pfefferspray, Elektroschocker sind Waffen/Hilfsmittel.

ich kenne wenig hochzeiten wo einen polizeieinsatz nötig ist....es wird seinen grund gehabt haben.

geli2 · 25. Januar 2013

guglhupf schrieb:
und das weisst du woher ? und wieso wird das in keinem einzigem artikel erwähnt ?

Ich wohne drei Kilometer entfernt und weiß es vom Hörensagen.
Obs stimmt, ich weiß nicht.
Der Wirt hat die Polizei gerufen.
Das der Hund als Waffe gilt, ist mir auch so bekannt.
Er dient dem Schutz des Polizisten und wird immer vorgeschickt auch wenn etwas unklar ist, z.B. wenn sich in einem Gebäude Einbrecher aufhalten sollen.
Ist hier im Ort mal gewesen, weil Verdacht auf Einbruch in einem Kindergarten war.
Da war ein Bekannter mit seinem Hund im Einsatz, der die Hündin durch die Räumlichkeiten schickte. War aber falscher Alarm, sonst patrollierte er nur nachts in der City und war natürlich bei Heimspielen im Fußballstadion.

Yannik · 25. Januar 2013

guglhupf schrieb:
geli2 schrieb:

War wohl ne Hochzeitsfeier von ausländischen Mitbürgern.
Dann kreuzten da wohl andere auf, schlag mich tot, aber ich meine, es waren Sinti und Roma, Rumänen oder so.
Und dann gabs da einige, die mit Messern rumfuchtelten und auch schon Menschen verletzt waren.
Weiß nicht, obs ne Stammesfede war.

Zum Vergrößern anklicken....

und wieso wird das in keinem einzigem artikel erwähnt ?

./. weil die Polizei schon jahrelang in ihren Berichten nicht mehr erwähnen darf, um welche Mitbürger es sich handelt, ein Schelm, wer böses dabei denkt .

Hochzeitsfeier - Polizei rechtfertigt blutige Hundeattacke

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