Welche Hunderasse hat sich am stärksten verändert? Vermutlich der B

kerstin+hogan

10 Jahre Mitglied


Welt am Sonntag: Welche Hunderasse hat sich am stärksten verändert?



Marc Nussbaumer: Vermutlich der Bullterrier. Um seine Schnauze zu verformen, brauchten die Züchter gerade mal 40 Jahre. Ursprünglich gerade und bullig, hat sie sich nach unten gekrümmt wie eine Banane. Ich habe vier Bullterrier-Schädel in meiner Sammlung, der älteste stammt von 1930, der sieht noch relativ normal aus. Der jüngste ist von 1970, und der ist so verbogen, dass er kaum wiederzuerkennen ist.


ja das kann gut sein.......wenn man sich Bilder nur vor 20 Jahren anguckt & heute - speziell im Ostblock...da sind viele Bulli Köppe mittlerweile reine Eierköpfe :(
 

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  • 3. Mai 2024
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Hi kerstin+hogan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, da hat der Marc Recht, nicht nur auf den Bullterrier bezogen. Gerade auch das kritische Beleuchten der modernen Rassezucht ist eine längst überfällige Geschichte. Viel zu viele rennen immer noch den Dogmen von Inzucht und Standard hinterher.

Marc Nussbaumer: Die Menschen machten nicht diese feinen Unterschiede zwischen den Rassen. Hauptsache, die Hunde erfüllten ihren Zweck - als Jagdhunde, Bluthunde, Vorstehhunde. Wie sie aussahen, war meistens egal. Für die Hunde ein Segen.
 
Wenn ich mir den berühmtesten Bernhardiner "Barry" so anschaue, der würde auch nur noch als Promenadenmischung durch gehen!

)

Und in der Regel sind die Veränderungen nicht zu Gunsten der Rasse und der Gesundheit der Tiere gegangen.
Da lobe ich mir die Rassen, die noch gezüchtet werden, um ihren Zweck zu erfüllen, wie die Herdenschutzhunde oder die Podencos.:)
Die Podis sehen noch aus wie Podis.
Aber dank eifriger Züchter und der Festlegung zu enger Rassestandards bekommen wir auch das hin!:(:sauer:
 
DEUTSCHER SCHÄFERHUND (PHYSIOLOGISCH - WESENSMÄßIG)

Bulldoggen (englisch, französich) zum "glück" nur phänotypisch - da aber besonders schlimm

Gebrauchshunde allgemein - ganz schlimm wesensmäßig. ob das so schnell wieder zu reparieren ist?????? ich bezweifle das.
 
Und das trotz der ganzen Zucht mit tollen Papieren.
Gibt es denn Rassen, die sich im positiven Sinne verändert haben? Immerhin sagen ja alle, dass sie Hunde nach Gesundheit, Wesen und Schönheit züchten. Welche Rassen haben sich denn gesundheitlich verbessert?
 
Und das trotz der ganzen Zucht mit tollen Papieren.
Gibt es denn Rassen, die sich im positiven Sinne verändert haben? Immerhin sagen ja alle, dass sie Hunde nach Gesundheit, Wesen und Schönheit züchten. Welche Rassen haben sich denn gesundheitlich verbessert?

Ist doch ganz einfach!;)

Ähhhh - öööhhhhh - mmmmhhhh -lass mich noch kurz überlegen - also -jaaaaaah, ähh neee - also!:gruebel:
 
Die Veränderungen sieht man eben vorallem bei Hunden, die einen Gebrauch HATTEN, der dann wegfiel.
Wie bei den historischen Fotos zu sehen ist, haben sich die Rassen die immer schon auf Optik und ohne größere Ansprüche an Gebrauch gezüchtet wurden, ebenfalls nicht stark verändert----> Chihuahua. ;) Die sehen seit Jahrtausenden gleich aus und sind eine sehr alte Hunderasse. Nur ihr Einsatz hat sich kaum verändert.

Ich finde zwar die alten Hundetypen der Gebrauchshunde, oder Hunde mit Gebrauch, auch schöner und ohne Zweifel gesünder, aber die Alternative dazu ist nur, dass diese Rassen austerben, wenn der Gebrauch wegfällt.
Der Einsatzbereich der Hunde hat sich nun mal stark verändert und eigentlich MÜSSEN sie sich dann auch optisch und wesensmäßig dem anpassen.
Die meisten Bullterrier-Halter wären heillos überfordert mit dem alten Typ Terrier.
Von daher dürfen auch nur sehr wenige "meckern" über diese Veränderung, es sei denn sie wären bereit komplett auf die Haltung dieser Rassen zu verzichten...;)
 
Die Veränderungen sieht man eben vorallem bei Hunden, die einen Gebrauch HATTEN, der dann wegfiel.
Wie bei den historischen Fotos zu sehen ist, haben sich die Rassen die immer schon auf Optik und ohne größere Ansprüche an Gebrauch gezüchtet wurden, ebenfalls nicht stark verändert----> Chihuahua. ;) Die sehen seit Jahrtausenden gleich aus und sind eine sehr alte Hunderasse. Nur ihr Einsatz hat sich kaum verändert.

Ich finde zwar die alten Hundetypen der Gebrauchshunde, oder Hunde mit Gebrauch, auch schöner und ohne Zweifel gesünder, aber die Alternative dazu ist nur, dass diese Rassen austerben, wenn der Gebrauch wegfällt.
Der Einsatzbereich der Hunde hat sich nun mal stark verändert und eigentlich MÜSSEN sie sich dann auch optisch und wesensmäßig dem anpassen.
Die meisten Bullterrier-Halter wären heillos überfordert mit dem alten Typ Terrier.
Von daher dürfen auch nur sehr wenige "meckern" über diese Veränderung, es sei denn sie wären bereit komplett auf die Haltung dieser Rassen zu verzichten...;)

Die Frage ist doch aber, ob wirklich jeder Depp BT halten muss? Also ich will gar nicht, dass sich der Rottweiler noch mehr ins negative verändert. Der Rottweiler mit seinen alten Wesenseigenschaften ist sicher kein Hund für jeden, aber bei 500 Hunderassen muss man auch keine Hunde züchten, die jeder halten kann.
 
Ja, natürlich. Meine Meinung...aber die wenigsten würden eben verzichten...bzw sie würden wohl eher kapitulieren, nachdem ihr Hund schon aus dem Ruder gelaufen ist. ;)
 
Welche Rassen haben sich denn gesundheitlich verbessert?

Der Hovawart z. B.

Ich bin mit "meiner" Rasse überaus zufrieden, habe sie aber auch nach dem Aspekt "Gesundheit" ausgewählt. Ein übergroßer/zu winziger/extrem kurzbeiniger/plattnasiger oder sonstwie krankgezüchteter Hund käme mir nicht ins Haus, egal wie "süß" der sein mag.

Ich frag mich echt immer, wie man sich darüber wundern kann, dass ein Hund krank ist, wenn man ihm Beine oder Nase wegzüchtet, ihn mit tonnenweise Falten oder horrenden Fellbergen versieht... man kauft sich etwas, das nicht gesund sein kann, und wundert sich dann, wenn es nicht gesund ist.
 
Welche Rassen haben sich denn gesundheitlich verbessert?

Der Hovawart z. B.

Ich bin mit "meiner" Rasse überaus zufrieden, habe sie aber auch nach dem Aspekt "Gesundheit" ausgewählt. Ein übergroßer/zu winziger/extrem kurzbeiniger/plattnasiger oder sonstwie krankgezüchteter Hund käme mir nicht ins Haus, egal wie "süß" der sein mag.

Ich frag mich echt immer, wie man sich darüber wundern kann, dass ein Hund krank ist, wenn man ihm Beine oder Nase wegzüchtet, ihn mit tonnenweise Falten oder horrenden Fellbergen versieht... man kauft sich etwas, das nicht gesund sein kann, und wundert sich dann, wenn es nicht gesund ist.


Ja, das sehe ich genauso. Das meine ich manche Hunde können aufgrund ihrer Züchtung sowieso niemals gesund sein.
Und eigentlich ist doch soetwas in D untersagt vom Tierschutzgesetz, aber es interessiert niemanden.
Wieso muss man dem Bulli einen Eierkopf anzüchten? Ganz egal, ob das nun ungesund ist oder nicht. was ist der Sinn dahinter? ist doch schon ein bisschen pervers.
Wieso hackt man dem Rottweiler die Ruten ab? ist genauso pervers wenn man es genau nimmt.
 
Dem Rotti hackt man in D nicht mehr die Rute ab, aber das hat auch sowieso nur sehr wenig mit der Zucht zu tun.

Ja...warum färben sich Menschen die Haare und rasieren sich die Beine? Weils halt Menschen sind...;)
 
Dürfen also nur Privilegierte Bullterrier halten oder wie soll man das verstehen ?

Ich möchte noch etwas zum Boxer hinzufügen:
Aron ist ja ein Baustellenhund, aber wie pflegt unser TA immer zu sagen: Das einzig Positive an den Ostblock-Boxern ist, dass sie Nasen haben !

Jawollja ! Ist so und vllt. sollten sich VDH & Co. bzgl. des Boxers wieder Richtung Arbeits-/Leistungslinie orientieren, statt auf Show mit ihren > 40-Kilo-Trümmern ohne einen Hauch von Nase !!!

Da bin ich doch verdammt froh, dass Aron ein supersportliches "Zartesje" ist mit seinen 26 +/- kg und 56 cm SH UND zwar kein Schwänzchen, dafür ordentlich Nase hat !
 
Dem Rotti hackt man in D nicht mehr die Rute ab, aber das hat auch sowieso nur sehr wenig mit der Zucht zu tun.

Ja...warum färben sich Menschen die Haare und rasieren sich die Beine? Weils halt Menschen sind...;)


Nein in D macht man das nicht mehr, aber in vielen anderen Ländern. Ja klar, es scheint um jeden Preis um die Erscheinung des Hundes zu gehen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Habe auf einer Cacib auch mal gefärbte Hunde gesehen. ... ist mir zu viel sowas.
 
Natürlich ists zuviel, aber wird es Euch nicht müßig sich darüber aufzuregen?
Warum machen Menschen dies und das...warum hat der und der diesen Hund, wofür und wieso?

Wenn ein jeder mal bei SEINER Rasse anfangen würde und sich nicht immer an denen "die noch schlimmer" sind, festklammern würde...wäre es etwas sinnvoller.

Genau wie viele die jammern das der DSH, der Rotti, usw in der Leistung nachlassen...fragt man diese Leute aber ob sie ihre Hunde arbeiten und welche Leistung sie denn aus ihnen herausholen....schweigen. :lol:
Die Leute jammern über den Couch-Bullterrier...und früüüüher waren die ja viel besser, fragt man nach was diejenigen mit ihren Hunden arbeiten- Stille.

Wie soll es besser werden, wenn die die jammern, NUR jammern und dabei aber scheinheilig ihre Potatos tätscheln.
Auch mit den Showhunden KANN man arbeiten und wenn die Halter dieser Hunde nicht das beste aus ihnen herausholen, kann ich nur den Kopf schütteln, wenn sie sich "echte Terrier" zurückwünschen. Wenn sie schon das bißchen Arbeit nicht in ihre Showhunde investieren....wieso sollten sie sich dann den A**** aufreissen für einen "echten" Actionhund??? :kindergarten:

Ausreden wie "der ist ja alt" oder "taugt ja nichts" kann man nur belächeln...wer mit einem alten/kranken Hund nichts macht, wem DAS zu blöd ist....der wird auch eine "Kanone" nicht arbeiten.
 
Mein Rottweiler ist aus einer Leistungszucht. Wir hatten immer Hunde, die gearbeitet wurden. Und ich meine richtige Arbeit und keinen Sportschutz.
Aber insofern haben wir nichts für den Rotti getan, da wie nie gezüchtet haben. Wir waren immer nur Halter von Hunden.Man muss dem Verein Vorwürfe machen, dass er es zulässt, dass mit Hunden von minderer Qualität gezüchtet werden darf.
Man muss nicht auf andere Rassen schauen, da magst du Recht haben. Im Endeffekt ist es mir egal, was aus dem BT wird. Ist eben nicht meine Rasse.
Aber skuril finde ich das schon, was Menschen ihren Haustieren anzüchten.
 
Nein...Denkfehler. ;)
Produziert wird, was gefragt wird.

Auch die Zuchtvereine würden sich umstellen, wenn plötzlich alle nach Leistung und Gesundheit schreien würden und entsprechend kaufen würden. Sie würden sonst schlicht eingehen.

Aber um Leistung und Gesundheit züchten zu können, bräuchten sie a) Abnehmer, b) HH die diese Hunde auch handlen könnten und c) Leute die das beste aus den Hunden herausholen, die Leistung sichtbar machen könnten und somit auch Zuchtmaterial liefern könnten.

So...beim Bullterrier scheitert es an allen drei Punkten. :lol:
Es gibt wohl noch Leute die alle drei Punkte erfüllen könnten, aber es sind so wenige, dass der Genpool viel zu klein werden würde. Hilft also nicht viel.

Und das trifft auf die meisten Rassen zu.
Bleibt also nur: aussterben lassen, oder es als "Wandel der Zeit" sehen.

Ich habe auch mit beiden Alternativen ein Problem....aber ich sehe keine andere Möglichkeit.
 
@Crabat

So einfach ist es mit den 3 Punkten ja aber leider auch nicht bzw. macht auch die Leistungslinie die gleichen Fehler, wie die Showlinie.

Auch die Leistungslinien werden immer enger gezogen (gerne mit dem Verweis auf die Gesundheit/Leistung) und es gibt auch dort "Top-Rüden", die das Deckgeschäft bestimmen. Selbst die Züchter, die sich "eine genetische Vielfalt" auf die Fahne schreiben, züchten häufig auf populäre Linien, womit es für die Zukunft auch wieder eng wird.

Dann man muss einfach auch mal schauen, was "Leistung" heute sein soll - in 98% der Fälle doch Hundesport nach IPO-Norm. Der hat sich aber auch im Laufe der Jahre gewandelt (ganz stark mit der Rasselisteeinführung) und steht was die Hunde selbst + den Ausbildungsmethoden stark im Focus.
Heute will man freudig mitarbeitende Hunde, wo alles über den Beutetrieb läuft. Linkslastige Hunde, Hunde, die den Kampf mit dem Helfer lieben oder Hunde, die man erst über's Wehren ins Beißen kriegt sind nicht mehr gefragt - kostet Punkte.
Dann sind die meißten Gebrauchshunderassen auch eher "Allrounder", die sich aber im Sport mit den "Spezialisten" Malis stellen müssen, bzw. mit dessen Leistung verglichen wird. Sorry, aber da kann ein Rotti/Dobi/AT/RS nur abstinken.

Dann hat sich die Hundehaltung, die Einstellung zum Hund an sich und vor allem die öffentliche Meinung zum Thema Hund so dermaßen gewandelt, dass es für eine bestimmte Art Hunde einfach keinen Platz/Bedarf mehr gibt. Wollen viele zwar nicht einsehen, aber die SoKa-Halter wissen es ja jetzt schon, wie "enthundigt" mancher Hund zum Wesenstest sein muss - eine Besserung ist eher nicht in Sicht.

Und dann mein Lieblingsthema - der Hundesportler an sich.
Die "Vollblutsportler", die wirklich noch Hunde vom alten Schlag gebrauchen könnten sind doch verschwunden. Ist wie beim Fussball - in der alt Herren-Mannschaft zu spielen macht einen noch nicht zum Experten, trotzdem weiß jeder besser Bescheid, als die Trainer oder Spieler auf dem Platz.
Dann hat sich auch die Gesellschaft gewandelt. Allein die Arbeitszeiten lassen es teilweise nicht mehr zu intensiv mit den Hunden zu arbeiten. Dabei zählt ja nicht nur der eigene Dienstplan, sondern auch der, der Familie. Kaum eine Partnerschaft lässt ein Hundesportlerleben auf hohem Niveau zu. Wieviel kostet ein überregionales Wochenende? 300-400€?
Für die wirklich Engagierten ist doch oftmals schon die Platzsuche eine Krux und Fahrerei. Nö, es hapert schon beim "Durchschnittshund" daran, das vorhandene Potential optimal zu präsentieren - von daher ist der Ruf nach "Früher" wohl eher vergleichbar mit den tausenden Fussbaltrainern auf der Couch, als ein realer Bedarf.

@Susanne78
Wenn euer Rotti wirklich so ein guter Hund gewesen ist, warum habt ihr denn nicht die ZTP gemacht und den Hund so trotzdem der Zucht zugeführt? Man muss nicht selber züchten, um etwas für die Rasse zu tun.
 
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