WAS TUT SICH IN NRW?

Da in NRW nicht die Normen-K-Klage erlaubt
ist, müssten betroffene Hundehalter einzeln
klagen.Da dort nicht nur die " bekannten"
Rassen verfolgt werden, sondern die Verfolgung sich auch auf 20/40-Hunde erfolgt,sind tausende von Hundehalter betroffen.Nur, man liest und hört über-
haupt nicht, dass Betroffene klagen.Und
wenn ja, kann es doch nicht angehen, daß
-nach einem Jahr- überhaupt keine gerichtlichen Entscheidungen oder Terminierungen vorliegen.
Sind alle in NRW Duckmäuser?Oder was ist los?

Von den Hessen weiß ich, daß sie fleißig
klagen, Rheinland-Pfalz sowieso, aber NRW?

Schade, bin dort geboren und kenne die
Menschen anders...

Ach, die Bayern, melden jetzt schon vorsorglich ihre Rottweiler zum Wesenstest an,sehr, sehr seltsam.

nach meiner kenntnis laufen klagen, aber die werden z.zt. nicht an die große glocke gehangen.

da es aber in einem land ohne normenkontrollklagen und mit derart schleppender bearbeitung durch die behörden lange dauert, bis sowas vor gericht geht (es muss erst ein verwaltungsakt/bescheid vorliegen, gegen den man wider/einspruch erheben kann), dauert es halt.

natürlich kenne ich auch viele, die bevor sie ihren hund verlieren, leider doch lieber alle auflagen erfüllen und brav die erhöhte hundesteuer zahlen.

ich kenne aber auch viele 40/20er, die z.b. nicht ihr führungszeugnis vorlegen werden oder ihren uralt-hund chippen lassen. aber auch da tut sich dann erst ab nächstem jahr etwas, denn die frist läuft erst am 01.01.02 ab.

grüße

renate