Was ist für Euch eine gute Bindung?

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Durch einen anderen Thread hier habe ich mir überlegt, was eine gute Bindung zwischen Hund und Halter ist bzw. was Ihr darunter versteht.

Wir haben drei Hunde und ich bin ziemlich sicher, dass ich zu allen dreien eine gute Bindung habe.
Darunter unser "Problemfall Franzi", die sich auch nach 10 Monaten nicht gerne anfassen lässt und sich im Zweifelsfall auch mit ihren Zähnen wehrt (und dabei nicht nur schnappt)

Trotzdem behaupte ich dreist, dass wir -angesichts ihrer Gestörtheit- eine gute Bindung aufgebaut haben, die sich natürlich an ihren Möglichkeiten orientieren musste.

Ich mache das daran fest, dass sie meine Nähe sucht, auf Ansprache glücklich reagiert, sich wie Bolle freut, wenn ich weg war und wieder heimkomme.
Beim Freilauf entfernt sie sich zwar weiter als meine anderen Beiden, behält mich aber immer im Blick.
Abrufen klappt super:
Wenn ich ihren Namen rufe und in die Hände klatsche, eilt sie herbei, so schnell ihre kleinen Beine sie tragen.

Sie kann weder Sitz noch Platz, von "Fuss" ganz zu schweigen.
Eigentlich kennt sie nur "Nein" und den Abruf.
Und trotzdem finde ich unsere Bindung gut.
Ich habe sie lieb und ich denke, sie mag mich auch.
Am glücklichsten ist sie draussen und wenn wir dann auch noch spielen (zergeln und Ballspielen), ist ihre kleine Hundewelt rosarot.

Also, wie zeigt sich in Euren Augen eine gute Bindung?
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Für mich wächst die Bindung analog mit der Reduzierung des Vokabulars. In den vielen Jahren hatten wir einige tolle Hunde, die mehr oder weniger gehorsam waren. Die meisten Fehler machten wir mit der ersten Hündin und gleichzeitig haben wir auch gemeinsam am meisten dadurch gelernt. Irgendwann geschah alles fast schon auf Blickkontakt oder durch leichteste Gesten. Ich freue mich riesig, dass unsere Pitzessin jetzt auf dem besten Weg ist, wieder so ein Bindungshund zu werden. Unsere Bulldogge ist auch ne ganz liebe (meistens jedenfalls), gehorcht auch ganz gut, aber wirklich vergleichen kann man das nicht.
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 31 Personen
ich weiss gar nicht was das ist: bindung. meine hunden sind alle nett zu mir.
 
Toubab, aber das ist doch ein gebräuchlicher Begriff im Forum :p

Jack, ich sehe das ähnlich:
Für mich ist eine gute Bindung nicht, dass mein Hund möglichst viel kann oder viele Kommandos beherrscht.
Obwohl das Training ja verbindet -einfach das fröhliche Üben mit dem Hund und beide haben Spass.

Oft reicht wirklich ein Blick und wir (meine Hunde) und ich verstehen uns.
Dabei behandele ich nicht alle gleich:
Paco ist superlieb, manchmal muss ich ihn allerdings liebevoll bremsen.
In seinem Eifer und seiner Lebensfreude schäumt er manchmal über ;)

Paule braucht keine Ansagen, er ist glücklich, wenn er dabei ist und ist immer brav.
Er darf auch zu Menschen trotten, die ihm signalisieren, dass sein nach um Streicheleinheiten bittender Blick bei ihnen offene Türen einrennt.
Wenn er sich z.B. mal wieder festgeschnuppert hat (er ist mittlerweile ein Hundeopa), warte ich lieber, als ihn zu rufen.
Liegt er glückselig unter einem Apfelbaum und kaut runtergefallene Äpfel, darf er dort liegenbleiben, wie er mag.
Notfalls sammeln wir ihn später wieder ein. (unsere Spaziergänge sind auf riesigen Feldern mit Fernblick).

Paco dürfte beides das nicht. Nicht, weil er was anstellen könnte, aber seine Rasse gefährdet ihn.
Und da möchte ich weder 500 Meter von ihm entfernt sein noch ihn ohne Leinenkontrolle auf Menschen zutappen sehen

Franzi bestimmt die körperliche Nähe.
Da sie für uns trotzdem gut händelbar ist, ist das für mich völlig okay.
Auch, wenn sie bis ans Ende ihrer Tage eine Hausleine trägt.
Am Anfang eines Spaziergangs rennt sie erstmal nur, in ausgedehnten Kreisen über die Felder und entfernt sich recht weit.
Da habe ich kein Problem mit, denn nach 5 Minuten kommt sie wieder zu uns und bleibt in unserer Nähe.

Sie begrüsst Fremde skeptisch-nett und macht dann schnell auf bezaubernde Wuschelhündin.
Ich muss den Leuten immer SEHR deutlich sagen, dass hinter dem Puppengesichtchen ein kleiner Teufel steckt.
Die Verführung ist gross, das freudig wedelnde, freundlich schauende, Fellbündel mit lachenden Augen zu kuscheln.
Wenn ich dann berichte, dass selbst ich gebissen werden könnte, wenn ich sie knuddele, schauen sie arg skeptisch.

Ich liebe alle Drei und wenn sie das Leben geniessen, geht mir das Herz auf
 
hmmm...gute frage was man als bindung bezeichnet....ich glaube fast es ist eine herzensangelegenheit vom mensch...
ich mag meine hunde,ich kann auch ohne viele worte mit ihnen kommunizieren,ich kann sie gut einschätzen und "lesen" sie haben einen guten gehorsam,freuen sich und sind auch mal nicht so gut drauf...suchen die nähe ,rennen nicht wie vom affen gestochen weg ...aber ist das auch bindung? ich weiss es nicht wirklich....ich bin wirklich gespannt was noch für antworten dazu kommen...
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Bindung ist für mich nicht weil der Hund auf Kommandos pronto hört , das ist für mich schlicht Gehorsam und Dressur

Tja also was ist Bindung? Wenn ich Gassi gehe bleiben sie meist einfach so in meiner Nähe, gehe ich , gehen sie mit. Haute der Husky ab, gut kommt eigentlich nicht mehr vor, konnte ich ihn zuverlässig an der Stelle wieder einsammeln . Sie haben keine Angst vor mir, auch der Angsthund würde solange wir da sind nicht beißen in seiner größten Angst. Aber ich behaupte auch das Hunde eben flexible sind, Opportunisten , deshalb ist Bindung halt auch relativ ;)
 
Eine gute Bindung ist, wenn Hund und Halter gemeinsam harmonieren.
Dabei ist es egal, ob Hund Sitz, Platz oder Tango tanzen kann.
 
wenn der hund beim jagen nur ne minute weg is :lol:

mhm ernsthaft, keine ahnung. ich halte gerne hunde die erwachsen und eigenständig sind. keine ahnung was das bedeutet.

@paulemaus
rudi konnte auch nur "hier", "nein" und "sitz". das hat gereicht, mehr musste der auch nicht können.
 
Für mich ist eine gute Bindung, wenn man sich gegenseitig vertraut und berechenbar ist.
Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll.
Eine gute Bindung hat für mich auch nicht zwangsläufig was mit Gehorsam zu tun oder wie "verschmust" ein Hund ist.

Bei Nina war es so, dass sie weder Kommandos konnte noch sich gerne anfassen ließ.
Doch dadurch, dass ich für sie berechenbar war, von ihr nichts verlangt habe und sie einfach habe machen lassen, entstand Vertrauen und Verlässlichkeit. Eben auch durch Rituale und gemeinsame Erlebnisse. Es ist schwer zu erklären........sie war ja zudem auch noch taub.
Es lief alles durch Körpersprache ohne genau darüber nachzudenken.

Butch kann zwar viele Kommandos, hatte aber nie einen "Kadaver - Gehorsam" - es sein denn, es sind wichtige Dinge wie zB Abruf aus dem Freilauf.
Ich finde, wir haben eine sehr enge Bindung zueinander.
Durch die Jahre verstehen wir uns blind und ich denke, dass eine gute Bindung dadurch entsteht, dass man zwar klare Regeln setzt, aber eben auch gemeinsam viele Dinge erlebt, die binden und den Respekt nicht verliert.
Im Laufe der Jahre verschieben sich auch die Prioritäten.

Paulemaus schrieb ja zB
Wenn er sich z.B. mal wieder festgeschnuppert hat (er ist mittlerweile ein Hundeopa), warte ich lieber, als ihn zu rufen.
Als Butch noch jung war, hätte ich vermutlich nicht immer ewig gewartet, bis er mit seinen Sachen fertig ist - jetzt im Alter sieht das anders aus. Da freut man sich über jeden guten Tag und lässt Hund viel mehr durchgehen ;)

Es kommt aber auch immer auf den Typ Hund an, wie eine Bindung entsteht.
 
Bindung ist für mich, wenn Vertrauen auf beiden Seiten vorhanden ist. Wenn der Hund sich in zweifelhaften Situationen nicht alleine fühlt, sondern sich dem "Rudel" zugehörig fühlt und sich bei Unsicherheit daran orientiert, rückversichert oder sich bei Unsicherheit der Halter, loyal verhält.
Wenn er dort Hilfe sucht und anbietet, wenn sie gebraucht wird.
Sozusagen eine "Homebase" hat.

Mit Gehorsam hat es für mich rein gar nichts zu tun.
 
Ich würde es auch am ehesten in Verbindung mit den Worten Verlässlichkeit und Vertrauen sehen.
Antrainierter Gehorsam hat damit nichts zu tun.

Zu meiner ersten Hündin Cheyenne hatte ich eine ganz besondere Bindung - und umgekehrt ... ich konnte mich 100%ig auf sie verlassen, konnte sie lesen, wusste mit wem sie sich verträgt, wie sie sich in welcher Situation fühlt ... umgekehrt konnte man am besten an ihr ablesen, ob ich einen Menschen z.B. sympathisch oder unsympathisch fand (die netten hat sie freundlich begrüßt, bei den meisten war sie neutral "höflich" und selten hat sie mal geknurrt, obwohl ich selbst freundlich bleiben musste :D - aber immer zurecht!).

Ansonsten hängt es wohl auch sehr mit der Persönlichkeit des Hundes zusammen, wie sich eine Bindung nach außen zeigt .... ein selbstbewusster, selbstständiger Hund kann zwar eigentlich eine genauso gute Bindung haben, aber trotzdem "weiter weg" (wörtlich und übertragen) sein als ein unselbständigerer Hund.
 
Bindung bedeutet für mich Vetrauen und Verlässlichkeit sowie die Fähigkeit auch Nonverbal mit dem Hund zu kommunizieren.
Ich brauche nicht immer Worte um meinem Rüden klar zu machen was ich möchte. Ich vertraue ihm einfach. Wir verstehen uns ohne Worte. Er war wie wirklich ein Ass auf dem Hundeplatz. Ihm war das alles immer zuwider. Er kann Sitz, Platz, Bleib und natürlich Komm. Mehr brauchts im Hundeleben nicht. Alles andere ist nett und macht evtl. Spass, aber man braucht es nicht. Ein Hund kann auch glücklich sein wenn er draussen rennen und toben darf, nach Mäusen buddeln kann, sich im Dreck wälzen darf, neue Gegenden mit der Nase erkunden darf und einfach gemeinsam tolle Stunden mit seinem Besitzer verbringen darf. Das macht Hunde glücklich.
Mittlerweile lasse ich meinen fast 15 Jahre alten Senior trödeln...er darf überall ewig herumschnüffeln oder den Weg nochmal zurücklaufen weil er da was interessantes riecht....früher habe ich ihm das nicht durchgehen lassen...aber mittlerweile darf er das. Er hat es sich verdient. Er merkt aber schon wenns mal grad nicht so passt, dann kommt er angetrabt und staubt einen Keks ab und strahlt wie ein Honigkuchenpferd wenn er merkt dass er alles richtig macht.
Er kennt mich und ich kenne ihn. Und das ist alles was zählt!
Meine Hündin ist erst etwas mehr als 1,5 Jahre bei uns, davon lebte sie 5 Monate bei meinen Schwiegereltern weil wir ja schwere Verhaltensprobleme mit ihr hatten (sie attackierte unseren Rüden grundlos), nachdem wir wussten was sie hat und sie behandelt wird ist sie wieder bei uns. Doch man merkt dass diese Zeit irgendwie fehlt. Unsere Bindung ist noch nicht so eng. Das Vertrauen meinerseits in sie fehlt einfach noch und muss ausgebaut werden und daran arbeiten wir jeden Tag.
Ich bin zuversichtlich dass wir das schaffen. Ich bin soweit dass ich sie verstehe und sie somit auch schützen kann wenn sie es benötigt. Oft reicht ein Blick und ich weiß wie es in ihr aussieht und weiß was ich zu tun habe. Und dennoch gibt es Momente wo ich einfach merke die Bindung ist noch nicht so wie sie sein könnte. Aber ich versteife mich darauf jetzt auch nicht. Bindung und Vertrauen muss wachsen. Das ist nicht von heute auf morgen da.

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht warum es Menschen gibt die die Bindung zum Hund über den Gehorsam definieren???
Mir wurde auch mal auf irgendeinem Hundeplatz erzählt dass je weiter mein Hund beim Beifuss laufen den Abstand wählt umso geringer ist unsere Bindung?
Was ist denn das für ein Schmarrn?
 
das ist immer das zauberwort, wenn irgendetwas in der ausbilding nicht auf anhieb klappt. DIE BINDUNG STIMMT NICHT.

der gröbste war, als buju dann und wann volle kanne in ein hindernis gelaufen ist, : der verarscht dich, keine bindung! alsob er sichselber schmerzen zufügt um mich zu veräppeln, nachher kam raus das er sehbehindert ist.

auch mein >ungehorsamen< hund, dh die kann nichts, ist immer um mich herum obwohl sie einfach verschwinden könnte, in der handhabe problemloser als mancher platzidiot. das hat was mit bindung zu tun vielleicht.
 
Bindung ist für mich, wenn wir uns ohne viel Worte verstehen. Ein Blick, eine Geste, das Runzeln der Augenbrauen.
Ehe es soweit ist, dauert es meist einige Jahre, vor allem dann, wenn man den Hund nicht von Anfang hat. Meine Ira weiß immer, was ich von ihr möchte, dazu bedarf es keiner brüllenden Kommandos.
 
Das mit dem ohne Worte verstehen und nur Körpersprache, spricht blinden Hunden die Bindungsfähigkeit ab?! :p
Ne...da gehört für mich mehr dazu als nonverbale Kommunikation. Denn auch das ist Trainingssache ;)
 
Das mit dem ohne Worte verstehen und nur Körpersprache, spricht blinden Hunden die Bindungsfähigkeit ab?! :p
Ne...da gehört für mich mehr dazu als nonverbale Kommunikation. Denn auch das ist Trainingssache ;)

nonverbale Kommunikation ist bei Frauen eh ein Widerspruch in sich.. ;):eg::lol:
*duw*
 
Pffft, da kennste die geborenen Nordlichter nicht ;)
sonstige0982.gif
 
Bindung entsteht durch Akzeptanz. Ich denke, das Menschen auch Opportunisten sind und das ist positiv gemeint. Es hilft, sich veränderten Situationen anzupassen, das müssen Hunde ebenso.

Bindung bedeutet Zeit zu haben und auch mal fünfe gerade sein zu lassen. Gehorsam ist etwas anderes.

Die Qualität einer Bindung kann man schlecht messen - woran? Der eine braucht engen Körperkontakt, der andere weniger. Zuviel Abhängigkeit ist genauso kontraproduktiv wie
zuwenig. :kp:

Eher eine sehr subjektive Geschichte.
 
Bindung ist für mich, wenn wir uns ohne viel Worte verstehen. Ein Blick, eine Geste, das Runzeln der Augenbrauen.
Ehe es soweit ist, dauert es meist einige Jahre, vor allem dann, wenn man den Hund nicht von Anfang hat. Meine Ira weiß immer, was ich von ihr möchte, dazu bedarf es keiner brüllenden Kommandos.

Das sehe ich nicht so und meine Erfahrung ist auch eine ganz andere ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Was ist für Euch eine gute Bindung?“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lana
Gerade mein spamordner mal angeschaut, voll gemüllt mit miriam cordt newsletters, pffft. Eine noch peinlicher als die andere.
Antworten
51
Aufrufe
1K
toubab
BlackJack
Spannend! :)
Antworten
61
Aufrufe
2K
fusselchen
fusselchen
Mauso
Eure Tiere haben ein Traumgrundstueck :herzen: Aber Welpen kannst du da nicht laufen lassen :lol:
Antworten
71
Aufrufe
4K
Mauso
DobiFraulein
Ich denke, du siehst es nicht falsch.verstanden. Wenn ich mich recht erinnere, wurde damals sogar ausgeführt, dass das auch bei alleinstehenden Hundehaltern zu einer weiteren Person erfolgen sollte.
Antworten
77
Aufrufe
5K
matty
ianchen
Ja, gottseidank war das der einzige, der ernsthaft krank und offensichtlich kein Straßenhund war, der mir hinterher gelaufen ist... (die Straßenhunde wurden natürlich auch medizinisch behandelt, konnten dann aber wieder an "ihre" Straße zurück). Er hatte da echt Glück, dass ich zufällig gerade...
Antworten
29
Aufrufe
3K
ianchen
ianchen
Zurück
Oben Unten