Mein Sunny hat auch furchtbare Angst vor Gewittern. Ich habe ihn mit 2 Jahren aus dem Tierheim bekommen und da war das schon so. Er hat furchtbare Angst und wird dann äußerst aggressiv.
Ich weiß, die Beiträge sind schon alt, jedoch möchte ich keinen neuen Thread dafür aufmachen.
Ich bin mittlerweile am Ende mit Peggy.
Sie hat so extreme Gewitterangst, schon paar Stunden davor fängt sie an zu zittern und zu hecheln ohne ende. Das ist jedoch harrmlos.
Wenn es los geht kann man sie mit NICHTS beruhigen, Streicheln, Zureden, Tropfen, Auto, alles funktioniert nicht.
Das Schlimmste ist, dass sie eine neigung zur Selbstverletzung hat: Sie krazt alles im Haus kaputt bis ihre Krallen blutig sind, sie klettert auf alle Möbel und stürzt runter, rennt gegen Türen - es ist einfach nur der Wahnsinn. Ich muss sie richtig festhalten, über das ganze Gewitter, damit sie sich nicht selber umbringt. Auch in einem fast leeren Raum würde sie es schaffen die Wand hochzugehen.
BITTE helft mir! was tun!??
Das hört sich wirklich extrem an.
Aber wenn ich lese, dass Streicheln nix bringt, könnte ich mir forstellen, dass du die Gewitterangst (ungewollt) verstärkt hast.
Einen panischen Hund sollte man in dem Zustand nicht mit Streicheln beruhigen wollen.
Doch kann man, auch ich dachte das mal und Omo lehrt mich besseres. Omo ist ein Angsthund extrem und seit dem wir noch mehr Nähe zu lassen und dazu zählt auch streicheln im Panikmodus macht der Köter Riesenschritte nach vorne....selbst das er entscheiden darf mit ins Bett zu gehen änderte vieles in seinem Leben.Einen panischen Hund sollte man in dem Zustand nicht mit Streicheln beruhigen wollen.