Veronika Schussmann,wer kann helfen?

  • 27. April 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider handelt es sich hier wirklich um Frau Schussmann. Es ist furchtbar und ich bin einfach nur traurig und geschockt - wir wurden vorgestern darüber informiert.

Viele Leute bzw auch Vereine suchen nun nach Hunden. Es gibt auf Facebook auch eine Gruppe hierfür (Wer kennt diese Hunde).
 
Schlimm , - aber bestimmt nicht von jetzt auf gleich entstanden!

Da muß lange von Vielen weggeschaut worden sein.

Jahrzehntelang in Isolation unter solchen Umständen zu leben macht jeden irre,- und vom Ansatz her finde ich es auch bedenklich , so ein Projekt dauerhaft zu machen , also so etwas anzufangen mit dem Willen das dauerhaft durchzuziehen.

50-60 Hunde mit einer Person, da kann von "Zusammenleben" wohl kaum die Rede sein,- da hätte man von Anfang an vielleicht etwas kritischer sein sollen ,- finde ich.


LG Barbara
 
Ach Gott, wie furchtbar!

Mich wundert immer, das sich nur wenige mal Gedanken über die Manpower machen, die man braucht um eine größere Anzahl Hunde zu versorgen. Ganz abgesehen vom finanziellen Aspekt bleibt die Zeitfrage und wie viel man psychisch leisten kann.
Bei uns leben ja auch mehrere Hunde zwischen 1 und 15 Jahren. Kleine Hunde zwar, aber ihre Bedürfnisse sind genauso groß wie die der großen Hunde.
Auslauf, Tierarzt, persönliche Ansprache, Training, Kosten. Jeder der mehrere Hunde hält kennt sich da aus.
Bei meiner Freundin, die Züchterin ist, sind 2 Leute den ganzen Tag beschäftigt. Und die hält nur eine Rasse und ist gut organisiert.

Traurig für die Hunde, aber auch traurig für Fr.S.
 
Vielleicht wäre es sinnvoll gesetzlich über eine maximale Anzahl gehaltener Hunde nachzudenken.

In Tierheimen gibt es doch sicher auch Vorschriften, wie viele Tiere man pro Mitarbeiter aufnehmen kann, oder?


Wir sehen ja an Lisbeth und ihrem Rudel, wie anstrengend und eben auch psychisch belastend das ist und Lisbeth hat noch ihre Leute, die ihr zwischendrin etwas helfen.




Es tut mir leid aber in meinen Augen hat jemand vorher schon Probleme, wenn er meint, er könne so viele Hunde versorgen und keinen Stopp einlegen kann.
Kein normaler Mensch käme auf die Idee, er könne 50-60 Hunde versorgen, egal, wie dringend die nun abgegeben werden müssen...
 
Ist mir schlecht.

Obwohl seit Monaten immer wieder Tierschützer Alarm geschlagen hatten und der 62- Jährigen im Juni sogar vier Hunde abgenommen worden waren, hatte niemand das Ausmaß des Schreckens in dem vermeintlichen Tierasyl erahnen können. Die "Tierschützerin" hatte ohne Durchsuchungsbefehl niemanden ins Haus hineingelassen.

Wenn da schon im Sommer Hunde total abgemagert raus geholt wurden und sie niemanden ins Haus lässt, hätte doch klar sein müssen, dass da was im Argen liegt. Da ist es doch nicht mehr mit "erahnen" getan, da muss man rein und nachsehen!
 
Ich traue keinem Gnadenhof mehr :sauer:

Im letzten Jahr habe ich selbst eine Hündin von unserem Tierheim auf einen Gnadenhof gefahren. Ich habe mir dort selbst ein Bild gemacht, fand das eigentlich ein tolles Projekt. Dahinter stand eine sehr gebildete, erfahrene Frau, mit der ich total auf einem Level lag, was Erziehung angeht etc.

Wie kam es?

Wenige Monate später erfuhr ich per Mail, dass der Hof von Amtswegen Zwangsgeräumt wurde. Ich fuhr nach München ins TH und holte unsere Hündin wieder ab. Bei der Gelegenheit nahm ich grad ihren Zwingerkumpel mit :p

Aber diese Geschichte hat mich gelehrt. Ich hatte der Hofbetreiberin anfangs noch die Stange gehalten. Doch irgendwann kamen so viele Dinge raus, die nicht erfunden sein konnten.
Wobei unsere Hündin und auch der mitgenommene Rüde vom Zustand ok waren.
 
Man schaut den Leuten halt nur vor den Kopf. :verwirrt:

Aber Buroni hat schon recht. Wer glaubt 50-60 Hunde alleine versorgen zu können, ist nicht realistisch.
Okay, Zwinger auf, Futter rein, Zwinger zu, wenn das alles ist gehts, aber das ist doch keine Hundehaltung.
Das sagt einem doch der eigene Verstand, das der Tag nur 24 Stunden hat.
 
Man schaut den Leuten halt nur vor den Kopf. :verwirrt:

Aber Buroni hat schon recht. Wer glaubt 50-60 Hunde alleine versorgen zu können, ist nicht realistisch.
Okay, Zwinger auf, Futter rein, Zwinger zu, wenn das alles ist gehts, aber das ist doch keine Hundehaltung.
Das sagt einem doch der eigene Verstand, das der Tag nur 24 Stunden hat.


Nicht mal das geht: die zwinger muessen mehrmals taeglich geputzt , das futter muss heran gekarrt werden, es gibt zeug zum waschen, unmoeglich fuer eine person.

Heute morgen um 6 lief schon die erste von drei maschinen, nur hunde waesche von 11 hunden....bei 60 sehe ich schwarz
Im ferien pension wo buju manchmal war, hatten sie max 35 hunden im rudel, 4 waschmaschinen die nonstop drehten und neben die betreiber noch 2 angestellten.

Anders geht das nicht.
 
Ich finde es schrecklich, was passiert ist! Das hätte nicht passieren dürfen, ganz ohne Zweifel.

Aber jetzt zu sagen das geht nicht was dort in der Vergangenheit gemacht wurde möchte ich so auch nicht stehen lassen. Sie hat das nicht erst seit gestern gemacht, sondern schon Jahrzehnte. In dieser langen Zeit haben viele Leute viele Hunde von ihr kennen gelernt, vermittelt ect. Da war nie ein Grund zu denken es gäbe ein Problem. Die Hunde waren gut erzogen, sie wusste von allen was der Hund mag oder auch nicht und wo er hin vermittelt werden kann und auch der Pflegezustand war immer in Ordnung. Die Hunde waren nicht verhungert, im Gegenteil, man musste neun Besitzer eher als erstes sagen, dass der Hund abnehmen muss.
Gute Erziehung, teilweise Resozialisation und das Wissen wie der Hund so drauf ist bekommt man nicht von Tür auf, Schüssel rein, Tür zu. Da steckt Arbeit und Beschäftigung mit dem jeweiligen Tier dahinter.

Wie gesagt, absolut tragisch wie es jetzt gekommen ist! Man sollte den Fall auch als Anlasse nehmen um darüber nachzudenken wie man für die Zukunft Tierheime, Tierpensionen ect überprüfen kann, damit es zu Fällen wie Zarenhof, Vroni ect nicht mehr kommen kann. Aber jetzt zu sagen, dass immer alles schlecht war ist nicht der richtige Weg.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Deutschland Bestimmungen zur Anzahl von Haustieren in Privathand gibt - sie sind nur gut versteckt.

So kann ich mich erinnern, dass es glaube ich bei dem Fall mit der Aussizüchterin in Bayern, die tragisch zu Tode kam, die Stadt die Abgabe einiger Hunde forderte, weil der Bebauungs-/Flächennutzungsplan eine Höchtszahl an Hunden vorgab, bzw. die Anzahl von Hunden dem Plan widersprach (gewerbliche Nutzung).

Auch ein Forie hatte hier deshalb glaub ich auch schon mal Probleme.

Dann greifen ab einer bestimmten Anzahl von Tieren eigentlich auch Paragraphen, aus dem Veterinär-/Gewerbebereich (?) - es gibt ja auch Vorgaben für Tierheime, Hundepensionen, Gassiservice etc.pp. Dadurch wird indirekt ja auch eine Vorgabe für die private Hundehaltung geschaffen.

Es ist also eigentlich wie immer - die Gesetze/Handhabungen haben die Behörden eigentlich, aber es wird halt nicht konsequent umgesetzt. Ist ja bei den Hundeverordnungen nichts anderes - eigentlich hat jedes BL eine Verordnung zu "gefährlichen Hunden", die eine Rasseliste überflüssig machen und (wie immer gefordert) direkt beim Halter ansetzen, aber es wird halt nicht umgesetzt.
 
Ich finde es schrecklich, was passiert ist! Das hätte nicht passieren dürfen, ganz ohne Zweifel.

Aber jetzt zu sagen das geht nicht was dort in der Vergangenheit gemacht wurde möchte ich so auch nicht stehen lassen. Sie hat das nicht erst seit gestern gemacht, sondern schon Jahrzehnte. In dieser langen Zeit haben viele Leute viele Hunde von ihr kennen gelernt, vermittelt ect. Da war nie ein Grund zu denken es gäbe ein Problem. Die Hunde waren gut erzogen, sie wusste von allen was der Hund mag oder auch nicht und wo er hin vermittelt werden kann und auch der Pflegezustand war immer in Ordnung. Die Hunde waren nicht verhungert, im Gegenteil, man musste neun Besitzer eher als erstes sagen, dass der Hund abnehmen muss.
Gute Erziehung, teilweise Resozialisation und das Wissen wie der Hund so drauf ist bekommt man nicht von Tür auf, Schüssel rein, Tür zu. Da steckt Arbeit und Beschäftigung mit dem jeweiligen Tier dahinter.

Wie gesagt, absolut tragisch wie es jetzt gekommen ist! Man sollte den Fall auch als Anlasse nehmen um darüber nachzudenken wie man für die Zukunft Tierheime, Tierpensionen ect überprüfen kann, damit es zu Fällen wie Zarenhof, Vroni ect nicht mehr kommen kann. Aber jetzt zu sagen, dass immer alles schlecht war ist nicht der richtige Weg.

Ja aber das was jetzt passiert ist, ist doch nur möglich, weil sie vorher so viele Hunde aufgenommen hat.

Tut mir leid, ich kann da die Lobhudelei nicht nachvollziehen, wenn sich jemand so mit Hunden dicht bombt. Das KANN einfach auf Dauer nicht gut gehen.
Jedem mit vernünftigen Menschenverstand ist doch klar, dass da alles zusammen bricht, wenn sich die Betreuungsperson nur mal den kleinen Zeh verstaucht.

Und mal im ernst: wie soll denn ein Tagesplan aussehen, in dem mach auch nur 30 Hunde (hier war ja von weit mehr Hunden die Rede, greifen wir mal tief) richtig versorgt und dann auch noch einzelne resozialisiert und trainiert?:verwirrt:
Glaubst du da im ernst, dass das auch nur über Wochen machbar ist ohne, dass irgendwo irgendwer darunter leiden muss?

Kritik trat ja auch hier im Thread schon vor Jahren auf, wenn man mal zurück blättert... da zeigt sich doch, dass das keine stabile Angelegenheit war
 
@Buroni:

Sie war ja auch nicht immer alleine.

Es ging über Jahre gut. Ich habe zig Hunde von ihr entweder direkt vor Ort, bei der Vermittlung oder beim neuen Besitzer kennengelernt. Alles tolle Hunde. Sie hat ja auch in der Vergangenheit ihre Helfer angerufen, dass ein bestimmter Hund einen Pflegeplatz bräuchte weil er aus welchem Grund auch immer bei ihr nicht richtig aufgehoben ist. Das hat sie also durchaus auch erkannt und gehandelt.

Meine eigene Hündin war fast 3 Jahre dort und ich könnte nicht sagen, dass sie einen Schaden hat.


Da es ja als Tierheim geführt wurde, greift hier die Höchstzahl an Hunden pro Haushalt nicht. Ich dachte auch weniger an eine Mengenbeschränkung als wirklich regelmäßige Kontrollen, die dann halt auch gemacht werden müssen. Es gibt nämlich Leute die mit einem Hund schon überfordert sind und andere kommen mit zig Hunden wunderbar zurecht. Da helfen Mengenbeschränkungen dann wenig.

Es tut mir unendlich leid für die gefundenen Tiere, seien sie tot (wobei man nach wie vor nicht bei allen weiß woran sie gestorben sind) oder lebendig. Ebenso freue ich mich aber auch für all die tollen Hunde, die durch Vroni noch eine Chance bekommen haben.
 
Eine Anzahl von 50 Hunden für eine Person ist definitiv zu hoch!!! Da kann mir keiner was Anderes erzählen. Wir haben für 22 Hunde zwei Pfleger und da kann mir keiner erzählen, dass eine Person 50 Hunde problemlos versorgt, einschätzt, mit denen arbeitet etc. Das glaube ich nicht.

Ab einer gewissen Anzahl von Hunden kann dir das Vetamt einen §11 abverlangen, wie es auch Tierheime und Tierpensionen haben müssen.

Bei so vielen Hunden auf eine Person hätte ein Vetamt schon viel früher eingreifen müssen.

Was ich auf jeden Fall glaube ist, dass solche Menschen den Tieren nicht wirklich etwas schlechtes wollen. Zumindest anfangs nicht.

Es gibt auch gerade wieder einen Verein für Problemhunde in RLP, der durchs Web geht, dass Hunde dort weg müssten. Keiner weiß wohin mit den Hunden, weil sie alle eine einschlägige Vorgeschichte haben.
Auch hier lese ich Texte, die von großem Sachverstand sprechen, ebenso war auch hier die Idee sicher eine Gute. Ich kann es mir auch gut vorstellen. Telefon klingelt "wenn ihr den Hund nicht nehmt, geht er heute zum einschläfern". Also hat man wieder einen mehr.
ich weiß ja selbst wie schwer es ist solche Hunde zu vermitteln. Wer nimmt bissige Hunde?

Schlimm :(
 
Es tut mir unendlich leid für die gefundenen Tiere, seien sie tot (wobei man nach wie vor nicht bei allen weiß woran sie gestorben sind) oder lebendig. Ebenso freue ich mich aber auch für all die tollen Hunde, die durch Vroni noch eine Chance bekommen haben.


Ist es in so einer Situation wirklich relevant, ob man von jedem einzelnen tot gefundenen Hund weiß, woran er gestorben ist? Ändert das was daran, dass diese Haltung offenbar komplett aus dem Ruder gelaufen ist und Hunde daran zugrunde gingen?

Und das was du schreibst, dass es über viele Jahre gut ging, ebenso wie die Erfahrung, die Budges gemacht hat, zeigt doch nur, dass man nicht drauf vertrauen darf, wenn jemand so eine Mammutaufgabe ne Zeitlang gestemmt kriegt, dass das dann auf alle Zeiten gut geht. Und wenn es Zeichen gibt, dass es anfängt aus dem Ruder zu laufen, darf man dann halt nicht mehr auf die guten Erfahrungen in der Vergangenheit vertrauen, sondern muss sich überzeugen, was akut Sache ist.
 
Immer dann wenn jemand den Zutritt verwehrt, sollte man skeptisch werden.

Es gab sogar ein KSG-Mitglied welches Pflegestelle für einen Verein gemacht hat und lange in den Himmel gehoben wurde. Als dann Hunde in desolatem Zustand dort raus vermittelt wurden, wurde man skeptisch. Auch da vermutlich das Problem, dass man "zu viel helfen" wollte :( Ebenso wieder eine sehr sympathische, gut erklärende und gebildete Frau.

Gab es da nicht sogar schon sowas wie Studien, dass es meist Frauen ab einem gewissen Alter und mit einem gewissen Bildungslevel sind, die zum Hoarder werden?
 
Ich würde nie sagen, dass man darauf vertrauen darf, dass jemand so eine Aufgabe ewig schaffen kann. Deshalb ja auch die angesprochenen Kontrollen.

Keine Ahnung welcher § 11 gemeint ist, kenne mich mit dem deutschen Gesetz nicht so aus.

In Österreich hatte sie grundsätzlich alles, was man braucht. Polizei und ATA waren auch - zumindest bis vor 5 Jahren - selber regelmäßig vor Ort weil sie ihr Hunde gebracht haben oder sie mitten in der Nacht abgeholt haben, damit sie einen gefährlichen Hund aus irgendeiner Wohnung holt. Sowohl diese Leute als auch andere Personen waren - wie gesagt bis zumindest vor 5 Jahren solange ich noch persönlich Kontakt mit ihr hatte - im Haus.

Als privates Tierheim kann sie den Zutritt verweigern, ist ja dennoch privat. Außer die zuständige Behörde kommt aufgrund einer gesetzlichen Verpflichtung mit entsprechendem Bescheid.

@ snowflake: du hast recht, irgendwo ist es egal, woran die Hunde gestorben sind. Aber aufgrund der Hetze, die teilweise inzwischen betrieben wird finde ich es schon relevant ob die Hunde eines Todes zB aufgrund Alter oder wegen Vernachlässigung gestorben sind.
 
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