Uralter HUnd...soll ich oder nicht?????

Ich hab lange überlegt ob ich das Thema hier reinschreibe,oder ob es nicht noch etwas verfrüht ist....aber ich trau mich jetzt einfach mal.
Ich spiele schon seid langem mit dem gedanken,einen Oldie (aber so einen richtig alten) bei uns aufzunehmen.....
Ich weiß das diese Hunde im TH kaum eine chance haben.
Jetzt aber zu meinem eigendlichen Problem;Ich weiß nicht ob ich das schaffe......
-Wir haben ein eigenes Haus mit eingezäuntem Garten(ca.600qm)
-mein Mann und ich haben beide den sachkundenachweis,also währe auch ein SoKa kein Problem,
-ich bin Hausfrau,also währe der Hund selten alleine,und wenn auch nicht lange,
-Wir haben schon einige Hundeerfahrung sowohl mit großen als auch mit kleinen Hunden

Und jetzt kommt das "aber"
-Wir züchten Maine Coons,das heißt der Hund müsste unbedingt Katzenverträglich sein
-wir haben eine kleine Tochter,Kinderverträglich muss er also auch sein
-wir haben zwei Rüden,und bekommen öfter besuch von Freunden mit einer Hünden,also muss der auch verträglich mit beiden Geschlechtern sein.

Ausserdem überlege ich auch wie das z.B mit den Spaziergängen dann ablaufen sollte.Wenn mein Mann arbeiten ist,müsste ich mit drei Hunden + Kinderwagen alleine gehen.......könnte das gut gehen,und darf ich das überhaupt???
(Oder was ist wenn das gut geht,und mir kommt aber ein anderer unangeleinter Hund entgegen der stänkert????)

Wenn der Hund soooo alt währe das er nicht mehr gerne spazieren geht,dann könnten wir ihn zum lösen auch in den garten lassen,aber ist das nicht ungerecht wenn ich dann nur mit den anderen beiden rausgehe???????

So,ich habe bestimmt noch ein paar Punkte vergessen,aber ich denke ich konnte euch einen ungefähren überblick meiner gedanken übermitteln.....
Was würdet ihr tun??????????
Vielleicht ist das auch wirklich noch zu früh,und ich sollte lieber noch ein paar Jahre damit warten,aber die gedanken spuken nunmal in meinem Kopf herum.....ich kann das auch nicht ändern.....

Vielen dank fürs durchlesen,ich freu mich schon auf eure antworten.
LG
Jenni

ich finde es spricht doch nichts dagegen wenn du den passenden Hund also artgenossen-, kinder- und katzenverträglich.

mit dem zuhause lassen während du die andren bespaßt kann man ja auch anders sehen. er ist vll auch einfach ganz froh, dann mal seine ruhe zu haben um zu schlafen, während ihr unterwegs seid. und wir reden ja bestimmt nicht von mehr als drei stunden die du dann mit den andren unterwegs wärst. ich finde es spricht nichts dagegen und freu mich, daß du einen Oldie aufnehmen willst. grauschnauzen sind eh die coolsten.

mmh grundsätzlich find eich es toll, dass du den gedanken überhaupt hegst, einen uralten hund aufzunehmen...
zu deinen bedenken :
ich weiß nicht, aber ich denke, es gibt garantiert einen hund, der deine "anforderungen" erfüllt, ich denke sogar das es ziemlich wahrscheinlich ist. du hast ja keinen zeitdruck und kannst dir ruhe und zeit lassen mit deiner recherche bzw. suche. dann findest du bestimmt den richtigen.
grade im punkt katzenverträglichkeit und kinderfreundlichkeit denke ich, lässt sich bestimmt was finden, wenn man genug zeit hat und schaut.
du findest hier bestimmt auch genug leute, die dir vermittlungsvorschläge schicken.

das mit dem gassigehen ist halt so eine sache, klar stell ich mir das nicht einfach vor. aber ich denke, wenn du jetzt eh schon mit zweien gassi gehst, dann ist es mit dreien bestimmt reine übungssache. und ich denke, wenn der hund damit "zufrieden" ist, sich ab und an im garten zu lösen, dann ist es bestimt nicht ungerecht nur mit den anderen zweien zu gehen. oder du gehst seperat eine kleine spezialrunde, nur mit ihm... ??!
das könnt ihr ja dann gucken, wie es klappt und wie der hund noch kann.

wenn mir noch was einfällt, dann meld ich mich

LG

Jeder Hund ist anders. Auch - oder gerade - die uralten. Ich halte mich bei meinen nachfolgenden Überlegungen mal an Schmottek, der ja fast 18 Jahre alt geworden ist.

-Wir haben ein eigenes Haus mit eingezäuntem Garten(ca.600qm)
-mein Mann und ich haben beide den sachkundenachweis,also währe auch ein SoKa kein Problem,
-ich bin Hausfrau,also währe der Hund selten alleine,und wenn auch nicht lange,
-Wir haben schon einige Hundeerfahrung sowohl mit großen als auch mit kleinen Hunden

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Punkt 1 und Punkt 3 sind schon einmal sehr gut. Ein (ur-) alter Hund ist vielleicht stellenweise "Inkontinent", muss öfter mal pullern, kann vielleicht nicht mehr so lange einhalten etc. - weshalb die Kombination "Hausfrau & Garten" sehr gut ist (Du kannst halt jederzeit die Tür aufmachen ).

Glaube mir: Hätte ich "damals" gewusst wie es ist, einen senilen Opa in einem Haus mit hundeunfreundlicher Umgebung (Pipiplätze waren nicht direkt vor der Tür, sondern mussten "erlaufen" werden ) zu halten, ich hätte es vermutlich nicht getan. Als Notlösung musste nicht selten der Balkon herhalten (und bevor jetzt einer schimpft, bitte diesen Fred lesen http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/80126-der-struppi-patentanten-foto-fred.html) und noch häufiger musste ich den Fahrstuhl, das Treppenhaus und die Tiefgarage wischen ...

Der Umzug ins EG mit Garten war ein SEGEN !!!

Und jetzt kommt das "aber"
-Wir züchten Maine Coons,das heißt der Hund müsste unbedingt Katzenverträglich sein
-wir haben eine kleine Tochter,Kinderverträglich muss er also auch sein
-wir haben zwei Rüden,und bekommen öfter besuch von Freunden mit einer Hünden,also muss der auch verträglich mit beiden Geschlechtern sein.

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Das sind doch alles keine "Abers" Ein Glück kann man sich den passenden Hund ja aussuchen.

Ausserdem überlege ich auch wie das z.B mit den Spaziergängen dann ablaufen sollte.Wenn mein Mann arbeiten ist,müsste ich mit drei Hunden + Kinderwagen alleine gehen.......könnte das gut gehen,und darf ich das überhaupt???
(Oder was ist wenn das gut geht,und mir kommt aber ein anderer unangeleinter Hund entgegen der stänkert????)

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Das kannst Du vermutlich vergessen ... Kommt natürlich wieder stark auf den Hund an, aber mit Schmottek und Herbert und Edda gleichzeitig spazieren zu gehen, war schon eine kleine logistische Meisterleistung.

Schmottek war senil, wickelte grundsätzlich alles mit der Leine ein (durch seine "im Kreis Rennerei") das war mit KiWa und einem weiteren Hund schon schwierig. Hinzu kommt noch, das ein uralter Hund vermutlich nicht mehr die Runden laufen kann, die Deine anderen Hunde benötigen oder einfordern.

Das geht natürlich alles - hat bei mir ja auch geklappt - aber ich will nicht lügen und schreiben, dass das alles gar kein Problem war ... Kostet halt Nerven

Wenn der Hund soooo alt währe das er nicht mehr gerne spazieren geht,dann könnten wir ihn zum lösen auch in den garten lassen,aber ist das nicht ungerecht wenn ich dann nur mit den anderen beiden rausgehe???????

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Nein. Vermutlich tust Du im sogar einen Gefallen damit, wenn Du die ganze Bagage aus dem Haus schaffst und er für 1-2 Stunden seine Ruhe hat.

Aber: Auch alte Hunde lieben es "Zeitung zu lesen". Eine Seniorenrunde am Tag, wo der Alte in Ruhe schnuffeln und machen kann wie er will, sollte schon drin sein. Schmottek hat das geliebt

Was würdet ihr tun??????????

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Ich würde es machen. Immer wieder. Und als Hausfrau mit Garten so wie so.

P.S.: Kind und uralter Hund: Wenn Du penibel reinlich bist und nicht mindestens einen Kotballen oder Pipilache am Tag in der Wohnung verknusen kannst, lass es lieber sein! Das meine ich ganz ernst!

Schau Jenni, ich finde meine "Nadeln im Heuhaufen" auch immer wieder, manche fallen mir sogar förmlich in den Schoß ....

und die Liste meiner Anforderungen ist bald noch länger als Deine, auch wenn teilweise andere (aber ebenbürtige) Dinge drauf stehen...

und ja, es gibt Hunde, die wollen und können gar nimmer weiter als bis in den eigenen Garten und sind zufrieden damit... für die ist das Familienleben dann so eine Art Bühne, wo ihnen jeden Tag was anderes zum Schauen angeboten wird - man muss sich ab einem bestimmten Alter oder einer bestimmten Gebrechensumme einfach vom "normalen Massstab" lösen und den für den jeweiligen Hund richtigen zücken....

halloJimmy1989

ich würde zum tierheim gehen und mich mal mit den betreuern des hundes drüber ubterhalten ,was für infos sie bei abgabe des tieres vom 1 besitzer bekommen haben vielleicht war der hund ja fanilien mitglied wo auch katze und kind mit dabei waren.dann bräuchtest du ja nicht mehr lange überlegen .es wäre auch nicht schlecht wenn du mit kind ,mann und hunde ins tierheim gehen würdest vielleicht kann man dann schon sehen wie der hund auf deine familie reagiert .
ich glaube ich würde es so versuchen.
liebe grüsse tinka und marie

Ich schlag einfach mal direkt vor:
Xena, 12 Jahre alte Staff-Maus - verträglich mit Katzen, Kleintieren, Rüden und Hündinnen, lebte bisher mit einem Kleinkind zusammen

Würde mich unheimlich für sie freuen, wenn es klappen würde.

P.S. 12 ist für Staffs schon ein ziemliches Alter. Wenn sie 14 werden, ist das schon außergewöhnlich. Ich habe selbst 2 geschätzt 11-13-jährige Staffmädels hier. Sie sind absolut stubenrein und halten ganz problemlos im Ernstfall auch 12-14 Stunden aus. Die eine ist zwar inkontinent, aber mit täglicher Caniphedringabe haben wir das gut im Griff. Es muss also nicht zwangsläufig zu Lachen und Haufen kommen. Kann es aber natürlich auch bei mir ganz plötzlich und dann sollte man den Hund natürlich nicht wieder abgeben...

Ich würde dir auch raten, NICHT 3 mal täglich mit allen dreien zu gehen, sondern eben nur mit zweien und dem Senior täglich einfach eine kleine Runde von 30 Minuten allein zu gönnen. Ansonsten Garten. Klar können jetzt Leute kommen und sagen, dass auch ein Senior Recht auf mehr Bewegung hat und ein 12-jähriger Staff gern noch oft und lang geht. Denen möchte ich sagen: Man sollte aber die Alternative betrachten, die der Hund realistisch gesehen hat. Lieber Zuhause in einer Familie mit jederzeit zugänglichem Garten und 30-Minuten Gassi als ein Leben bis zum Tod im Zwinger...

.. ach immer positiv denken , mein couchpotatoe ( cindy ) wird nächstes jahr 17 !!!!! *daumendrücken*

Sollte es ein Soka werden, erkundige dich vorher wie das mit dem Führen mehrerer Hunde in deinem Bundesland geregelt ist. In manchen darf man nämlich nicht gleichzeit mit einem Listi noch einen weiteren Hund führen. Egal ob der zweite Listi ist oder nicht.

Oerlinghausen liegt in NRW. Da dürfen problemlos mehrere Hunde zusammen mit einem Listi geführt werden. Nur kein zweiter Listi darf dabei sein (egal ob Liste 1 oder 2). Ich darf meine beiden recht kleinen und leichten (49 cm, 21/22 kg) Staff-Bull-Mixe nicht zusammen führen. Aber ein Staff und zehn 60 kg-Doggen sind ok Das ist ja das Paradoxe...

Wenn ich Deine Vorausetzungen hätte würde ich es ohne Überlegung sofort machen!

Mit meinem alten Oppa bin ich zum Schluß auch extra gegangen und mit den anderen beiden die richtige Runde.
Nicht weil er es mehr körperlich geschafft hat, sondern weil er keine Lust hatte.
Morgens hat er sich die Runde nicht nehmen lassen, aber nachmittags konnte er auf eine große Runde verzichten und abends war der Herr sehr angenervt wenns nochmal rausging. Er hatte dann immer ein sehr grimmiges Gesichtchen.
Hätte ich zu der Zeit einen Garten gehabt, wäre es ein Segen für uns beide gewesen.

Worauf man sich auf jeden Fall einlassen muß, das die Senioren schon mal sehr wunderlich und schrullig sein können. Das macht sie aber gerade einzigartig und faszinierend.
Ist natürlich von Senior zu Senior unterschiedlich, ich mag aber lieber die
" wunderlichen".

wir haben eine 15 jährige hündin, welche jedoch seit welpenbeinen an bei uns ist.
ich wüsste prinzipiell nicht, was gegen einen alten hund sprechen sollte...
sie ist ebenfalls mit allem und jedem verträglich. also hier findest du doch sicher mit ziemlicher leichtigkeit einen solchen hund ebenfalls im tierheim.
und sie haben echt so gut wie keine chance mehr je aus einem th. heraus zu kommen.
aber.. unsere alte maus ist mega beleidigt, wenn sie nicht überall mit hin darf. logisch dass spaziergänge im sommer nicht mehr die gleichen sind wie früher..
aber lass dich mal im th beraten und schau dir die hunde dort einfach mal an..
je weniger "voreingenommen" du da dran gehst um so besser. selbst ein etwas jüngerer hund wird, wenn alles gut geht ebenso mal alt.
für jeden topf gibt es das passende deckelchen.

So richtig kann ich nicht mitreden .... ich habe keine Kinder im Haushalt !

Wichtig wäre, dass Du dem Senior eine ruhige Ecke anbieten kannst, in die er sich zurückziehen kann.

Bedenke, dass auch den Senioren schon mal die Knochen weh tun oder sie andere Probleme haben (Krebs, Nierenprobleme, etc.). Da muss man schon aufpassen, dass die Kinder und die anderen Hunde sich nicht auf sie stürzen und der alte Hund sich sozusagen in Notwehr wehrt!

Den Gedanken zu den gesonderten Kurzspaziergängen kann ich nur zustimmen ... ausser man schafft es, den Oppa/ die Ommi ggfs. in einem Wägelchen mitzunehmen. Manchmal lieben sie es dabei zu sein ohne Laufen zu müssen ... kommt aber auf den Hund und die Umstände an!

Inkontinenz, Urintropfen und Kotballen ... da muss man immer drauf eingestellt sein, muss nicht passieren, kann aber!

Fütterung: unter Umständen bekommen sie anderes Futter

Kosten: kommt drauf an, was anliegt!

Ist es das wert? Immer !!!
Zu sehen, wie ein alter Hund mit verlorenem Blick wieder aufblüht, wieder Selbstbewusstsein bekommt, seinen Platz im Rudel einnimmt, tüddelig und schrullig ist und es sein darf ... einfach herrlich

Die Staff-Hilfe hat auch Rentner (und Christine wird ehrliche Antworten geben)

ausserdem z.B.
http://forum.ksgemeinde.de/tierverm...staff-butch-hunde-und-kindervertraeglich.html
Rüde - 11jähriger Staff Butch : hunde- und kinderverträglich !

Pommel schrieb:

Den Gedanken zu den gesonderten Kurzspaziergängen kann ich nur zustimmen ... ausser man schafft es, den Oppa/ die Ommi ggfs. in einem Wägelchen mitzunehmen. Manchmal lieben sie es dabei zu sein ohne Laufen zu müssen ... kommt aber auf den Hund und die Umstände an!

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Stimmt. So ein Wägelchen ist super und die Senioren freuen sich

Aber Wägelchen UND Kinderwagen geht nicht, wenn Du alleine bist ...

Vielleicht suchst Du Dir ja aber auch einen ganz kleinen Hund, der passt dann wieder in die Ablage unter den Kinderwagen - und schon kann der Senior auf jeden Ausflug mit (so handhabe ich das derzeit mit Dina. Sie ist zwar keine Seniorin - kann aber nicht so lange laufen, wie Herbert es gerne hätte).

Dieser hier vielleicht:

Wie klein sind denn die kleinen Kinder?

Ich schließ mich Pommel voll und ganz an, alte Hunde sind einfach !

Pommel, das Alter D) des Kindes steht doch in der Sig: 11 Monate und noch n bißchen

Vielleicht sollten wir mal mein (!) Alter diskutieren ... unter den Tisch verkriech

Vielen Lieben dank für die vielen Zusprüche!!!!!!
Also einen ziemlichen kleinen Hund nehmen und unten im KiWa tun....da hätt ich auch selbst drauf kommen können.....immerhin haben wir bei unserem eine sehr schöne "tasche" unten wo ich so aus spaß auch schonmal unseren Jacky reingetan hab(der fands toll,so für 10min).
Wegen Inkontinenz mach ich mir eigendlich auch weniger gedanken,wir haben überall Fliesen liegen,und da währe so ein Missgeschick schnell entfernt...

Trotzdem mache ich mir immernoch gedanken darüber,ob das nicht mit drei Hunden ein bisschen viel ist,ich möchte jedem Tier ja auch die zuwendung geben die es braucht.
Und ob ein Oldie sich nicht überfordert und genervt fühlt wenn hier zwei Jüngere Hunde (drei und fast sechs Jahre alt)und ein Kleinkind und Katzen (samt zwei mal im Jahr Babys)rumlaufen??????

Ich möchte halt nicht nur einen Oldie aufnehmen weil mir das so in den Kram passt,sondern er soll sich ja auch bei uns wohlfühlen,und seine Letzten (hoffendlich) Jährchen genießen.

Es gibt halt sooooviel zu bedenken....
ich schwanke einfach zwischen
-ich möchte einem Oldie noch eine schöne zeit bieten und den ängsten,das vielleicht Zeitlich und Nervlich nicht zu schaffen,und am ende für KEIN tier mehr genügend zeit zu haben...
(ich hoffe ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken).

Die Mamis und Papis wissen ja auch,das ein Kind sehr viel Zeit beansprucht,der ich ja auch gerecht werden muss!!!!

Und so überlege ich halt Hin-und her....wäge die Möglichkeiten ab,und bin doch noch zu keinem entschluss gekommen......


LG
Jenni