Hallo zusammen!
Es ist das erste Mal, dass ich mit unserem Rüden ein richtiges Problem habe.
und zwar geht unser 4 jahre alter pitbull rüde total unverhofft auf andere Hunde los.
Er ist vier jahre alt, kastriert und ein sehr ruhiger und umgänglicher Hund. Er hat den Wesenstest mit Leinenbefreiung bestanden und sogar die Begleithundeprüfung absolviert.
Wir besuchen mit ihm zweimal die Woche eine Hundeschule und er wird sportlich sowie kognitiv ausgelastet.
in letzter zeit ist es immer häufiger vorgekommen, dass er sich ohne jegliche aggessionäußerung oder körperhaltung einfach einen hund schnappt und diesen auf den boden drückt.
auch heute waren wir bei freunden, insgesamt waren es 4 hunde, die hunde hatten schon bestimmt 1 bis 2 stunden miteinander getobt und liefen frei auf dem riesen grundstück rum, bis er auf einen der 3 losging und diesen auch nicht mehr losließ. der hunde musste daraufhin in die klinik. so schlimm war es noch nie und ich habe auch das gefühl dass es immer häufiger passiert.
wir haben den rüden seitdem er ca 9 oder 10 wochen alt ist, seitdem geht er auch in die hundeschule (bzw am anfang in den welpenkurs)
wenn ich es richtig beobachtet habe, ist er seit der kastration vor ca 2 jahren sehr unsicher geworden und ich kann mit gut vorstellen, dass sein verhalten etwas damit zu tun hat.
wir wollten ihn zunächst auch gar nicht kastrieren lassen, da er sehr angenehm vom wesen her war und auch nicht "rüdisch" oder S.exuell angespannt war.
leider hatte er einen hoden in der leiste und er musste somit kastriert werden.
natürlich wäre es für mich einfacher die fehler bei mir in der erziehung zu suchen! da würde ich auch als erstes ansetzen...leider kann ich mir gar nich vorstellen was da wie falschgelaufen sein könnte.
unser hundetrainer weiß auch nicht wirklich weiter
für mich ist es allerdings keine lösung ihn immer auf gut glück mit anderen hunden spielen zu lassen oder ihm gar überhaupt keinen hundekontakt mehr zu gewähren.
ich wäre wirklich froh, wenn ihr mir vielleicht ein paar anregungen geben könntet oder einen sehr kompetenten hundetrainer empfehlen könntet. ich wohne noch im raum andernach/mayen , ziehe aber evtl bald richtung rhein sieg kreis.
ich würde wirklich alle kosten und mühen auf mich nehmen um dieses problem zu lösen.
vielleicht ist er auch einfach unsicher und überfordert in bestimmten situationen.
ich kann auch nicht sagen, dass er es auf bestimmte hunderassen abgesehen hat oder speziell auf schlecht sozialisierte oder pöbelnde hunde. Natürlich kann es auch sein, dass ich sein verhalten irgendwie falsch deute und ich einfach zu spät eingreife.
Wichtig ist evtl noch, dass er nach seiner "Tat" völlig ruhig ist und weder agressiv noch angespannt.
Am besten würde mir denk ich ein kompetenter hundetrainer helfen können, der sich unserem problem annimmt.
Probleme sind da um sie zu lösen!
Schonmal vielen dank im voraus für eure anregungen und erfahrungen!
Es ist das erste Mal, dass ich mit unserem Rüden ein richtiges Problem habe.
und zwar geht unser 4 jahre alter pitbull rüde total unverhofft auf andere Hunde los.
Er ist vier jahre alt, kastriert und ein sehr ruhiger und umgänglicher Hund. Er hat den Wesenstest mit Leinenbefreiung bestanden und sogar die Begleithundeprüfung absolviert.
Wir besuchen mit ihm zweimal die Woche eine Hundeschule und er wird sportlich sowie kognitiv ausgelastet.
in letzter zeit ist es immer häufiger vorgekommen, dass er sich ohne jegliche aggessionäußerung oder körperhaltung einfach einen hund schnappt und diesen auf den boden drückt.
auch heute waren wir bei freunden, insgesamt waren es 4 hunde, die hunde hatten schon bestimmt 1 bis 2 stunden miteinander getobt und liefen frei auf dem riesen grundstück rum, bis er auf einen der 3 losging und diesen auch nicht mehr losließ. der hunde musste daraufhin in die klinik. so schlimm war es noch nie und ich habe auch das gefühl dass es immer häufiger passiert.
wir haben den rüden seitdem er ca 9 oder 10 wochen alt ist, seitdem geht er auch in die hundeschule (bzw am anfang in den welpenkurs)
wenn ich es richtig beobachtet habe, ist er seit der kastration vor ca 2 jahren sehr unsicher geworden und ich kann mit gut vorstellen, dass sein verhalten etwas damit zu tun hat.
wir wollten ihn zunächst auch gar nicht kastrieren lassen, da er sehr angenehm vom wesen her war und auch nicht "rüdisch" oder S.exuell angespannt war.
leider hatte er einen hoden in der leiste und er musste somit kastriert werden.
natürlich wäre es für mich einfacher die fehler bei mir in der erziehung zu suchen! da würde ich auch als erstes ansetzen...leider kann ich mir gar nich vorstellen was da wie falschgelaufen sein könnte.
unser hundetrainer weiß auch nicht wirklich weiter
für mich ist es allerdings keine lösung ihn immer auf gut glück mit anderen hunden spielen zu lassen oder ihm gar überhaupt keinen hundekontakt mehr zu gewähren.
ich wäre wirklich froh, wenn ihr mir vielleicht ein paar anregungen geben könntet oder einen sehr kompetenten hundetrainer empfehlen könntet. ich wohne noch im raum andernach/mayen , ziehe aber evtl bald richtung rhein sieg kreis.
ich würde wirklich alle kosten und mühen auf mich nehmen um dieses problem zu lösen.
vielleicht ist er auch einfach unsicher und überfordert in bestimmten situationen.
ich kann auch nicht sagen, dass er es auf bestimmte hunderassen abgesehen hat oder speziell auf schlecht sozialisierte oder pöbelnde hunde. Natürlich kann es auch sein, dass ich sein verhalten irgendwie falsch deute und ich einfach zu spät eingreife.
Wichtig ist evtl noch, dass er nach seiner "Tat" völlig ruhig ist und weder agressiv noch angespannt.
Am besten würde mir denk ich ein kompetenter hundetrainer helfen können, der sich unserem problem annimmt.
Probleme sind da um sie zu lösen!
Schonmal vielen dank im voraus für eure anregungen und erfahrungen!