Unbekümmertes Handeln

ich hab die ganze Zeit als wir hundlos waren immer gesagt: es ist eigentlich ein Frevel HIER zu wohnen OHNE einen Hund zu haben:hallo:
 
  • 29. April 2024
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Hi Katzenmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich kann man Hunde in der Stadt halten, es ist nur aufwendiger. Man fährt halt regelmässig mit Fahrrad, S-Bahn oder Auto raus und kommt so auch immer mal wieder in neue Gebiete.
Genauso verallgemeinernd könnte man sagen, Hunde auf dem Land vergammeln größtenteils im Garten und wenn sie mal rauskommen, drehen sie die ewig gleiche Runde über denselben Feldweg vor der Tür. Wozu was unternehmen, man hat ja alles vor der Tür!

Mein erster Hund ist mitten in Berlin großgeworden, lange her, da stand noch eine Mauer drum. Jedes Mal wenn ich meine Eltern, die im Schwarzwald wohnten, besuchte, dachte ich mir: Ach, wie schön für den Hund, jetzt kann er endlich mal ungestört durch den Wald streifen. Denkste! Der fand es total langweilig und öd und ist immer nur missmutig hinter mir hergeschlichen. Keine Hunde, und wenn, dann hinterm Tor, keine Menschen, nix zum Schnüffeln, nur Baum hinter Baum. Der ist jedes Mal sichtlich aufgeblüht, wenn wir wieder in der Stadt waren. Aber vielleicht war er ja auch einfach völlig degeneriert...
 
Also ich wohne auch auf dem Land, aber Bakkies unangeleint einfach mal so laufen lassen, auf die Idee wäre ich nie gekommen :D

Emma übrigens auch nicht

Ich glaube selbst das Land ist mittlerweile von Städtern bevölkert. So richtig gelassen ist kaum jemand. Aber ich bin wie du der Meinung, das zumindest bestimmte Hunde/Rassen nicht in die Großstadt oder eine Mietswohnung gehöre
n.



wuss? mir ist mehr hundehass auf dem land begegnet als in der stadt.
 
Natürlich kann man Hunde in der Stadt halten, es ist nur aufwendiger. Man fährt halt regelmässig mit Fahrrad, S-Bahn oder Auto raus und kommt so auch immer mal wieder in neue Gebiete.
Genauso verallgemeinernd könnte man sagen, Hunde auf dem Land vergammeln größtenteils im Garten und wenn sie mal rauskommen, drehen sie die ewig gleiche Runde über denselben Feldweg vor der Tür. Wozu was unternehmen, man hat ja alles vor der Tür!

Mein erster Hund ist mitten in Berlin großgeworden, lange her, da stand noch eine Mauer drum. Jedes Mal wenn ich meine Eltern, die im Schwarzwald wohnten, besuchte, dachte ich mir: Ach, wie schön für den Hund, jetzt kann er endlich mal ungestört durch den Wald streifen. Denkste! Der fand es total langweilig und öd und ist immer nur missmutig hinter mir hergeschlichen. Keine Hunde, und wenn, dann hinterm Tor, keine Menschen, nix zum Schnüffeln, nur Baum hinter Baum. Der ist jedes Mal sichtlich aufgeblüht, wenn wir wieder in der Stadt waren. Aber vielleicht war er ja auch einfach völlig degeneriert...


:zufrieden::zufrieden:


richtig es kommt nicht daruf an wo man sein hund hält sondern wie.:hallo:
 
Kann ja jeder halten, wie er möchte, doch dann wird man auch in Kauf nehmen müssen, mehr und mehr bezüglich der Hundehaltung beschnitten zu werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß Städte höhere Hundesteuern erheben, als Dörfer. Es war kein Zufall, daß, als Thüringen noch listenfrei war, einige Städte, wie Mühlhausen und Bad Langensalza immense Strafsteuern auf Staff und Co. erhoben, während man auf dem Land nicht mal wußte, was ein Kampfhund sein soll. Natürlich gibt es das Bestreben, Hundehaltung in der Stadt einzudämmen, Steuern sind nur ein Mittel dafür.
 
Kann ja jeder halten, wie er möchte, doch dann wird man auch in Kauf nehmen müssen, mehr und mehr bezüglich der Hundehaltung beschnitten zu werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß Städte höhere Hundesteuern erheben, als Dörfer. Es war kein Zufall, daß, als Thüringen noch listenfrei war, einige Städte, wie Mühlhausen und Bad Langensalza immense Strafsteuern auf Staff und Co. erhoben, während man auf dem Land nicht mal wußte, was ein Kampfhund sein soll. Natürlich gibt es das Bestreben, Hundehaltung in der Stadt einzudämmen, Steuern sind nur ein Mittel dafür.

In der Stadt ist alles teurer, nicht nur der Hund. Kein Grund, darauf zu verzichten :hallo:
 
Hunde gehören eben nicht in die Stadt oder in andere dichtbesiedelte Ballungsgebiete.
Dann kann man Hund auch Hund sein lassen.
Ich wäre nie im Entferntesten auf die Idee gekommen, mir einen Hund zuzulegen, als ich noch in Erfurt wohnte. Obwohl dieser Wunsch schon immer stark war, habe ich darauf verzichtet und gewartet, bis wir auf's Land zogen. Und mit "Land" meine ich nicht die neuen Ghettos der Städter, die wie ein Rucksack an die alten Dörfer gepappt werden und deren Einwohnerzahl in 3 Jahren verzehnfachten.
Sieht man das nicht ein, wird man Hundehaltung immer weiter einschränken müssen, nicht die Haltung an sich, denn Hunde werden weiterhin im Block gehalten, sondern die Lebensqualität der anvertrauten Vierbeiner.

Hm, naja... hier war es bis vor einigen Jahren noch sehr ländlich - und dann find der Bauboom an, immer mehr Felder und brachliegendes Gelände wurde bebaut:(
(inzwischen wohn ich selbst in einer Wohnung, die auf nem ehemaligen Feld liegt)
so lange kann man ja gar nicht unbedingt vorausplanen.

Trotzdem haben wir hier das Glück, dass es viele Naturschutzgebiete und den Deich gibt, wo man die Hunde auch laufen lassen kann.

Und ich denke, bezüglich der Stadt kommt es auch auf die Stadt/ bzw. die Ecke in der man lebt und den Halter an, in Bremen seh ich ganz oft unangeleinte Hunde, die eben nicht auf die Straße dackeln sondern auf dem Bürgersteig laufen und im Bürgerpark z.B. können die Hunde auch toll laufen!

Und Lucky lebte ja früher wirklich in der Pampa, ein Dorf mit 10-15 Häusern - aber auch da gibt es Straßen und auf so einer wurde sie angefahren...
 
Kann ja jeder halten, wie er möchte, doch dann wird man auch in Kauf nehmen müssen, mehr und mehr bezüglich der Hundehaltung beschnitten zu werden. Es kommt ja nicht von ungefähr, daß Städte höhere Hundesteuern erheben, als Dörfer. Es war kein Zufall, daß, als Thüringen noch listenfrei war, einige Städte, wie Mühlhausen und Bad Langensalza immense Strafsteuern auf Staff und Co. erhoben, während man auf dem Land nicht mal wußte, was ein Kampfhund sein soll. Natürlich gibt es das Bestreben, Hundehaltung in der Stadt einzudämmen, Steuern sind nur ein Mittel dafür.



ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
 
ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.
Und "Behörden" sind hier weit weg, ebenso weit, wie das Anscheißertum.
 
Es geht ja auch einfach nur darum, dass man nichts pauschalisieren kann und sollte. Es gibt überall Für und Wider :)
 
... stimmt - und in Erfurt gabs für mich persönlich mehr wider als für.
Hamburg ist recht grün, stimmt schon und ich kenne auch 'ne Gegend dort, wo man ungestört Kangals halten kann. Auf einem mehrere tausend qm Grundstück. :D
Relativ ungestört, er ist dort Listenhund.
 
Du gehst eben immer vom Kangal aus, da gebe ich zu, dass der in der Großstadt schon ziemlich deplatziert ist. Hier im Tierheim sitzen aktuell 5 - aus eben diesem Grund denke ich.
 
ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.
Und "Behörden" sind hier weit weg, ebenso weit, wie das Anscheißertum.



schön wenn das in thüringen noch funktioniert:hallo:
... bei euch sicher auch, Gäste werden hier auch erst mal beäugt und "zugezogen" werde ich auch immer bleiben. :lol:
 
... stimmt - und in Erfurt gabs für mich persönlich mehr wider als für.
Hamburg ist recht grün, stimmt schon und ich kenne auch 'ne Gegend dort, wo man ungestört Kangals halten kann. Auf einem mehrere tausend qm Grundstück. :D
Relativ ungestört, er ist dort Listenhund.


blos hier würd ich eher mal die frage stellen ob ein kangal überhaupt was in deutschland zu suchen hat.egal ob land oder stadt.;)
 
Du gehst eben immer vom Kangal aus, da gebe ich zu, dass der in der Großstadt schon ziemlich deplatziert ist. Hier im Tierheim sitzen aktuell 5 - aus eben diesem Grund denke ich.
Nö, mein erster Hund auf dem Dorf, nach dem Wegzug aus Erfurt, war ein Hovawart.
Kangal ist ja nun absolut deplatziert, da gibt es eigentlich gar keine Diskussion, wenn man nicht total am Rand wohnt.
 
... stimmt - und in Erfurt gabs für mich persönlich mehr wider als für.
Hamburg ist recht grün, stimmt schon und ich kenne auch 'ne Gegend dort, wo man ungestört Kangals halten kann. Auf einem mehrere tausend qm Grundstück. :D
Relativ ungestört, er ist dort Listenhund.


blos hier würd ich eher mal die frage stellen ob ein kangal überhaupt was in deutschland zu suchen hat.egal ob land oder stadt.;)
Willst se abschieben?
Die sind legal hier und fast alle in Deutschland geboren und fallen weniger auf als Terrier und Co - zumindest negativ :lol:
 
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