"Harald Grün"
Die Antwort auf meine Fragen bist Du mir noch schuldig, auf allgemeines Blabla kann ich verzichten.
Was bewachen die Kangals in Frankfurt und welcher Verein soll dort tätig sein, der so eine Haltung propagiert oder durchführt?
Man sollte schon in der Lage sein, Behauptungen zu belegen und nicht mit Wischiwaschi parieren.
JEDER seriöse Verein oder Kenner der Rasse wird sich bei Deinen Äußerungen an den Kopf fassen und nebenbei spielst Du mit dem Schicksal der Hunde, wenn Neulinge Deinen Bullshit lesen und meinen, der Kangal passt prima in ihre Mietskaserne.
Ich bin kein Freund von Tante google, wie es viele andere machen. Ergo kann ich es nicht belegen. Ich weiss nur, was ich oft genug mit eigenen Augen sehe.Auch den Namen des Vereins kenne ich nicht, da ich nicht ständig darauf achte, was auf den Schildern steht. Mein Augenmerk ist mehr auf die Hunde konzentriert. Und wenn ich sehe, das es denen gut geht, reicht mir das schon. Und stell Dir mal vor, in Frankfurt gibts sogar auch Häuser mit großen Grundstücken mit Wald und freiem Gelände. Frankfurt ist keine reine Betonstadt. Dann mache ich auch noch Kontrollen. Und ich kenne keinen, der wegen seinem HSH aufs Land gezogen ist, oder würde.
Im übrigen kennst Du mich überhaupt nicht, um zu wissen, was ich so alles mache und erlebe. Es gibt tatsächlich ausser Dir auch noch viele andere Leute, die ausser anderen Rassen sogar auch mit HSH Kontakt haben.
Auch kannst Du nicht von Fahrlässigkeit sprechen. Denn Du lebst nicht hier.
Natürlich gibts auch in den Tierheimen HSH. Aber die, die ich dort kennen lernen durfte, waren nie so lange dort, weil sie gut vermittelt wurden.
Nach Deiner Aussage wäre es dann sicher auch nicht OK, wenn Doggen und andere große Hunde in der Stadt leben. Es soll nähmlich tatsächlich auch Menschen geben, die in der Großstadt wohnen und ihre großen Hunde das geben, was sie brauchen.