Unbekümmertes Handeln

procten

10 Jahre Mitglied
Kennt Ihr auch Halter, die total unbekümmert mit ihren Hunden umgehen und immer Glück zu haben scheinen, dass nichts Schlimmeres passiert?

Ich habe Nachbarn, die total gleichmütig unterwegs sind. Vor einigen Tagen traf ich sie in der Stadt und wir unterhielten uns einwenig. In der kurzen Zeit schoß einer ihrer zwei Hunde immer wieder nach vorne, um entweder vorbei gehende Passanden anzuspringen oder Hunde anzugehen. Nach einigen Minuten trat bei mir so ein Gefühl von Fremdschämen auf, weil ich mit ihnen dort stand. Der Mann hielt den nach vorne schießenden Hund immer wieder an der langen Leine und sah auch nie, wann eine mögliche Gefahrenquelle auf sie zukommt, so dass der Hund immer wieder nach vorne schoss.

Die Passanten sprangen zur Seite und erschreckten sich dann immer. Außer einem Mann sagten sie auch nichts dazu und gingen nur Kopf schüttelnd weiter.

Auch aus anderen Situationen kenne ich das Verhalten, weil wir manchmal auch gemeinsam spazieren waren. Ich habe es dann irgendwann sein lassen mit ihnen zu gehen, weil mir das zu stressig war, bei jedem Spaziergang mit anderen Passanten oder Hundehaltern aneinander zu geraten, weil sie ihren Hund einfach machen lassen.

Je Krönung war einmal, dass ihr Hund eine Joggerin hinter eine Parkbank gejagt hat und einer asiatische Oma im Park umgeworfen hat, die dort Tai Chi Übungen machte. Der Hund ist eigentlich harmlos bzw. will nicht wirklich etwas Böses, aber ist sehr unsicher.

Wenn sie mit Passanten oder anderen Hundehaltern an einander geraten, sind immer die anderen Schuld. Dann werden die absurdesten Erklärungen gefunden.

Ich kam wegen des andere Threads hier mit den Eltern und dem Malamut-Mix auf meine Nachbarn.

Ich frage mich immer, was in den Köpfen solche Leute vorgeht.
 
  • 29. März 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ooooch, da fällt mir eine ganze Liste ein...

- Der Hofhund hier, der jedes Mal vom Hof in mein Rudel rennt,wenn wir vorbei kommen. GsD ist das ein Tutnix, aber der könnte auch mal an den Falschen geraten?

- Die Leute auf dem Grundstück über Eck, die ihre Hunde stundenlang ab 6.00 morgens bis 0.00 bellen lassen, ich hoffe immer nur, dass niemand denkt, der Lärm kommt vin meinen...

- Ex-SchwieMu, deren JRT (habe glaub ich vor Jahren mal darüber geschrieben) absolut verzogen ist, bissig (Mensch und Hund), geht alleine jagen, lässt "Opa" nicht auf die Couch.....sitzt am Kaffeetisch schnappend (nach Gastgeber) auf dem Schoß.... aber ist ja SOOOO süß und kann da nix für.... Tja, bei mir hat der (nach Beratungsresistenz des Frauchens) schon lange Hausverbot...:eg:

Ich könnte die Liste noch ewig weiter führen....

....und bin mir sicher, dass, wenn MEINE Hunde und ich so drauf wären, wir schon lange Riesenärger am Hals gehabt hätten.

Warum die gedankenlosen bzw. rücksichtslosen Halter aber oft problemlos davon kommen, weiß ich auch nicht!

LG
 
Och, meine Lieblingshalter:lol:


Meine derzeitige Favouritin ist eine Frau mit zwei Chis, die immer offline laufen aber nicht dementsprechend erzogen sind - so richtige kleine Giftzwerge.
Auf jeden Fall sind die uns letztens begegnet als wir auf der anderen Straßenseite gingen und sind doch mal ganz spontan auf die zweispurige Straße gehüpft um Lucky anzupöbeln (nein, keine 30er Zone...) und Frauchen dann hinterher und hat versucht, sie händeklatschend wie Enten vor sich her zurück auf den Gehweg zu treiben:rolleyes:

Wenn sie das nächste mal die Monster nicht anleint frag ich, ob ich Lucky ableinen soll damit die besser spielen können:eg:


Oder das Teenie-Mädel mit dem eigentlich netten Hund, den sie aber immer stumpf überall hinrennen lässt (ganz toll, wenn man mit dem Rad unterwegs ist) und die von mir auch schon mehrfach eins auf den Deckel bekommen hat aber in anderen Welten unterwegs ist und keinen Funken Konzentration für ihre Umgebung übrig hat - da findest alles so um 5 Minuten verzögert statt:rolleyes:
 
Heyhey...kommt nach Spanien,hier füllt man mit dem Thema ganze Seiten !!

Morgens geht man aus dem Haus auf die Arbeit...Hund fliegt vor die Tür und wird abends beim heimkommen wieder ins Haus gelassen...wenn er denn da ist. Und ich meine nicht in den Garten,sondern auf die Strasse !!

Freilaufende Hunde ...nun,entweder er geht bei bissigen Hunden auf Abstand,oder er wird gebissen.Dann lernt er es....

Hunde wärend der Arbeit auf den Balkon sperren...sehr beliebt. Damit der Hausrat auf dem Balkon nicht leidet,wird Hundchen auch noch angebunden. Hund springt aus Langeweile auf die Balkonmauer,fällt runter,wird erhängt...sehr oft der Fall !
Überhaupt erhängen von angebundenen Hunden...wennn sie sich irgendwo verheddern.

Gassigehen ohne Leine an der Strasse..egal welche Strasse.

Gassifahren mit Hund...Hund am Feldweg raus aus dem Auto und läuft hinter dem Auto her.
Entweder er kommt unter die Räder oder,noch schlimmer,er ist sogar angeleint und wird hinterhergezogen. Einen solchen Fall hab ich sogar mit Stachelhalsband gesehen....
 
... ist mir in Spanien nie passiert. Weder in Malaga, noch in Sevilla, Granada, Cordoba, Ronda, Cadiz oder in den Strand - Ghettos bzw. den Dörfern unterwegs.
Ich kann es jetzt immer noch nicht fassen, nachdem man so viele Horrorgeschichten über Spanien hörte.
 
ich habe sowas in der eigenen familie. mein onkelchen und seine frau leben auf dem dorf. dort war es immer normal, dass man den hund einfach laufen lässt. nun hat sich aber viel im dorf verändert - es kamen neubausiedlungen und viele neue strassen dazu - allerdings lassen die beiden ihren hund immer noch einfach laufen.

es sind inzwischen zwei hunde. ein grosser hütehundmix aus rumänien und ein kleinerer wuschelhund aus spanien. der grosse geht jagen im wald und das sehr regelmässig (da machste nix... ich kann ihn ja nicht dauernd anleinen... einen zaun gibts dort nicht).

der vater meiner tante war dort der jäger. inzwischen zwar nicht mehr, aber egal.

sie wurden jetzt schon zweimal aufs ordnungsamt geladen, wo man die hunde fotografiert hat. sie wurden mehrmals angezeigt, von leuten die angst vor den hunden haben.

ich habe ihnen erzählt, was passieren kann, wenn sie sich nicht daran halten... bringt nichts! :(

die sind beide echt nett... aber einfach etwas zu hippymässig für die heutige zeit!

meine mum war mit ihnen letztens im urlaub. die lassen ihre hunde einfach aus dem wohnmobil springen, ganz egal ob da nun eine strasse direkt daneben ist oder nicht.

ich kann sowas nicht verstehen - aber es interessiert die nicht! laut meiner tante sieht doch jeder halbwegs intelligente mensch, dass der hund lieb guckt! :rolleyes:

dabei haben sie vom hundeverhalten selber null plan: der achso liebe und nette hund unterwirft jeden hund, der ihm entgegenkommt. meine hunde lasse ich mit den beiden nicht spielen!
 
Kenn ich leider auch... aber hier geht's auch oft rund mit Beißereien, was ich nicht so mitbekomme, aber meine Freundin ist hier Tierärztin und selbst Hundehalterin, die erzählt mir dann immer, wer sich wieder gefetzt hat. Scheint die Leute nicht zu stören.
Ebenso hinrennen lassen und Leute ärgern, alles ganz normal hier. Die Passanten haben schon einen ziemlichen Hals. Auch, dass die HH die Haufen nicht weg räumen usw. Das Übliche eben.
Da stand ein Collie, der keine Kinder mag, mitten in einer Horde Kindergartenkinder und bellt sie ziemlich aggro an, Frauchen kommt auch irgendwann mal um die Ecke geschlendert. Wenn das meiner wäre, hätte ich mind. 10 Anzeigen am Hals.
Ein kleiner Puschel, der angstaggressiv gegen alles ist, was sich bewegt und alles angeht. Reaktion: "Och, der Arme, ist ja süß." uvm.
Ungerechte Welt, aber ich geh lieber mit gutem Beispiel voran, als nachher zu "den rücksichtslosen Hundehaltern" zu gehören, die alle Welt nervt und wegen denen es mittlerweile hier fast überall Leinenpflicht gibt.
 
Kennt Ihr auch Halter, die total unbekümmert mit ihren Hunden umgehen und immer Glück zu haben scheinen, dass nichts Schlimmeres passiert?

Bei der Frage fiel mir ein Mann hier aus dem Ort ein, den oder besser gesagt dessen Hund das Glück eines nicht so schönen Tages verließ.
Der Hund, ein ganz lieber und verträglicher, lief immer offline. Auch an dem Tag, als Herrchen an der Kreuzung, wo er immer die Hauptstraße überquerte, einen Bekannten traf und ins Plaudern kam. Hund lief schon mal voraus, über die Straße, ins Grüne. Nach einer Weile, weil Herrchen nicht nachkam, lief er wieder zurück. Dabei achtete er leider nicht auf den Verkehr und wurde vom Bus erfasst. Das war sein Ende.
 
achso - es ist ein dorf im dichtbesiedelten baden württemberg. die hunde laufen den ganzen tag frei. das grundstück ist nicht eingezäunt und die hunde gehen sehr gern in die neue fussgängerzone oder betteln beim metzger, wenn sie nicht gerade im wald beim jagen sind.

sicher für die hunde ein tolles leben... falls kein auto kommt!
 
Hab ich hier leider auch. Ne Nachbarin mit ihrem Dalmi an der Flex im dichten Wohngebiet und Verkehrsreicher Str.
Der Hund kommt zuerst um die Ecke und dann erst am ende der Flex das Frauchen. Und das, wo gerade an dieser Ecke viele mit ihren Hunden laufen, die Schulkinder und auch noch ne Menge Menschen , die vor Hunde Angst haben.
Auch lässt sie zwischen den Wohnblöcken den Hund direkt an die Str. laufen. Gab schon manche Bremserei.
Der Hund darf zu Hause sogar auch an der Tür kratzen, wenns etwas zu lange mit dem rein gehn dauert.
 
Hunde gehören eben nicht in die Stadt oder in andere dichtbesiedelte Ballungsgebiete.
Dann kann man Hund auch Hund sein lassen.
Ich wäre nie im Entferntesten auf die Idee gekommen, mir einen Hund zuzulegen, als ich noch in Erfurt wohnte. Obwohl dieser Wunsch schon immer stark war, habe ich darauf verzichtet und gewartet, bis wir auf's Land zogen. Und mit "Land" meine ich nicht die neuen Ghettos der Städter, die wie ein Rucksack an die alten Dörfer gepappt werden und deren Einwohnerzahl in 3 Jahren verzehnfachten.
Sieht man das nicht ein, wird man Hundehaltung immer weiter einschränken müssen, nicht die Haltung an sich, denn Hunde werden weiterhin im Block gehalten, sondern die Lebensqualität der anvertrauten Vierbeiner.
 
In unserer Nachbarschaft gibt es einen Weimaraner Rüden, der immer sehr angespannt wirkt und unsere Hündin mal belästigte, weswegen sie ihn abschnappte, er reagierte darauf aber auch prollig und so weiter und sofort, jedenfalls hat die ihn richtig vermöbelt und seitdem mag die ihn gar nicht mehr.
Problem ist nur, dass dieser Hund in unserer Nachbarschaft immer frei rumläuft und das mit jungen Jugendlichen und teilweise auch nur mit Kindern. Er hört natürlich nicht hundertprozentig auf die Kinder, dazu kommt sein dauerndes "unter Strom" stehen etc. So rennt er über Straßen, auf andere Grundstücke um die dort wohnenden Hunde zu vermöbeln etc.
Da nervt mich! Eigentlich finde ich die Besitzer echt nett, aber ich finde es verantwortungslos den Hund mit den Kindern loszuschicken, die ihn dann auch noch ohne Leine führen und er nicht unter Kontrolle ist.
Letztens stand er auf einmal wieder unangeleint vor uns (ohne die Erwachsenen unterwegs) und kam auf uns zu. Ich habe dann echt Mühe mit meiner, die normalerweise souverän jede Leinenbegegnung meistert, egal ob in 2 cm Entfernung von ihrer Schnauze Schäferhundkiefer aufeinanderklappen oder sonstwas, aber bei dem will die sich den halt wirklich krallen, obwohl sie nichts sagt, aber sie hat eben eine feinere Körpersprache und ich merke es an ihrer Haltung und da ist mir halt immer unwohl.
 
Also ich wohne auch auf dem Land, aber Bakkies unangeleint einfach mal so laufen lassen, auf die Idee wäre ich nie gekommen :D

Emma übrigens auch nicht

Ich glaube selbst das Land ist mittlerweile von Städtern bevölkert. So richtig gelassen ist kaum jemand. Aber ich bin wie du der Meinung, das zumindest bestimmte Hunde/Rassen nicht in die Großstadt oder eine Mietswohnung gehören.
 
Also ich wohne auch auf dem Land, aber Bakkies unangeleint einfach mal so laufen lassen, auf die Idee wäre ich nie gekommen :D

Emma übrigens auch nicht

Ich glaube selbst das Land ist mittlerweile von Städtern bevölkert. So richtig gelassen ist kaum jemand. Aber ich bin wie du der Meinung, das zumindest bestimmte Hunde/Rassen nicht in die Großstadt oder eine Mietswohnung gehören.
... stimmt, auch auf dem Land ist es nicht mehr wie früher. :(
 
@HSH2
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich habe mit Hund(en) schon in Städten gewohnt, die größer als Erfurt sind, und es war für alle Beteiligten okay. Man kann auch in der Stadt so wohnen, dass man einem Hund Auslauf verschaffen kann.
 
@HSH2
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich habe mit Hund(en) schon in Städten gewohnt, die größer als Erfurt sind, und es war für alle Beteiligten okay. Man kann auch in der Stadt so wohnen, dass man einem Hund Auslauf verschaffen kann.
Ich wüßte nicht, wie ich in einer Stadt meinem Hund diese Freiheiten geben könnte, die er hier hat.
Man fragt den Hund ja nicht und neigt dazu, sich etwas schöner zu reden, als es ist, zumal dann, wenn man vom Wunsch, einen Hund zu haben, beseelt ist. Was ja auch verständlich ist.
 
@HSH2
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich habe mit Hund(en) schon in Städten gewohnt, die größer als Erfurt sind, und es war für alle Beteiligten okay. Man kann auch in der Stadt so wohnen, dass man einem Hund Auslauf verschaffen kann.
Ich wüßte nicht, wie ich in einer Stadt meinem Hund diese Freiheiten geben könnte, die er hier hat.
Man fragt den Hund ja nicht und neigt dazu, sich etwas schöner zu reden, als es ist, zumal dann, wenn man vom Wunsch, einen Hund zu haben, beseelt ist. Was ja auch verständlich ist.

Von was für Freiheiten sprichst du denn?
Nur weil ein Hund auf dem Land lebt, bedeutet es doch nicht automatisch genügend Auslauf, Zuwendung, Beschäftigung etc. ?
 
GunDog: Natürlich hätte mein Hund in Berlin viel mehr Einschränkungen als hier auf dem Land
 
Ich denke, dass es immer darauf ankommt, was man bereit ist zu tun und zu investieren. Einen Hund mitten in der Innenstadt bloß als Mitläufer und dessen einziges Grün, was der jemals zu sehen bekommt, das Grün des Stadtparks ist, möchte ich auch nicht haben. Aber um eine Großstadt zu verlassen braucht man ja kein Visum. Ich wohne in Hamburg, bin mit Auto und Bahn in 15 Minuten in der Innenstadt (Bahnhof, Rathaus), bin aber genauso gut mit dem Auto in 10 Minuten auf dem platten Land. Ich habe direkt vor der Haustür eine riesengroße Forst, in der man richtige Tagestouren wandern kann, ein Teil davon ist Hundefreilauffläche (also leinenlos auch ohne Führerschein) etc.

Es kommt immer darauf an, wo man sich in einer Großstadt befindet (es gibt natürlich auch ungünstigere Lagen als meine) und aber auch was man bereit ist zu tun und an Zeit zu investieren um raus zu kommen.
 
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