Kennt Ihr auch Halter, die total unbekümmert mit ihren Hunden umgehen und immer Glück zu haben scheinen, dass nichts Schlimmeres passiert?
Ich habe Nachbarn, die total gleichmütig unterwegs sind. Vor einigen Tagen traf ich sie in der Stadt und wir unterhielten uns einwenig. In der kurzen Zeit schoß einer ihrer zwei Hunde immer wieder nach vorne, um entweder vorbei gehende Passanden anzuspringen oder Hunde anzugehen. Nach einigen Minuten trat bei mir so ein Gefühl von Fremdschämen auf, weil ich mit ihnen dort stand. Der Mann hielt den nach vorne schießenden Hund immer wieder an der langen Leine und sah auch nie, wann eine mögliche Gefahrenquelle auf sie zukommt, so dass der Hund immer wieder nach vorne schoss.
Die Passanten sprangen zur Seite und erschreckten sich dann immer. Außer einem Mann sagten sie auch nichts dazu und gingen nur Kopf schüttelnd weiter.
Auch aus anderen Situationen kenne ich das Verhalten, weil wir manchmal auch gemeinsam spazieren waren. Ich habe es dann irgendwann sein lassen mit ihnen zu gehen, weil mir das zu stressig war, bei jedem Spaziergang mit anderen Passanten oder Hundehaltern aneinander zu geraten, weil sie ihren Hund einfach machen lassen.
Je Krönung war einmal, dass ihr Hund eine Joggerin hinter eine Parkbank gejagt hat und einer asiatische Oma im Park umgeworfen hat, die dort Tai Chi Übungen machte. Der Hund ist eigentlich harmlos bzw. will nicht wirklich etwas Böses, aber ist sehr unsicher.
Wenn sie mit Passanten oder anderen Hundehaltern an einander geraten, sind immer die anderen Schuld. Dann werden die absurdesten Erklärungen gefunden.
Ich kam wegen des andere Threads hier mit den Eltern und dem Malamut-Mix auf meine Nachbarn.
Ich frage mich immer, was in den Köpfen solche Leute vorgeht.
Ich habe Nachbarn, die total gleichmütig unterwegs sind. Vor einigen Tagen traf ich sie in der Stadt und wir unterhielten uns einwenig. In der kurzen Zeit schoß einer ihrer zwei Hunde immer wieder nach vorne, um entweder vorbei gehende Passanden anzuspringen oder Hunde anzugehen. Nach einigen Minuten trat bei mir so ein Gefühl von Fremdschämen auf, weil ich mit ihnen dort stand. Der Mann hielt den nach vorne schießenden Hund immer wieder an der langen Leine und sah auch nie, wann eine mögliche Gefahrenquelle auf sie zukommt, so dass der Hund immer wieder nach vorne schoss.
Die Passanten sprangen zur Seite und erschreckten sich dann immer. Außer einem Mann sagten sie auch nichts dazu und gingen nur Kopf schüttelnd weiter.
Auch aus anderen Situationen kenne ich das Verhalten, weil wir manchmal auch gemeinsam spazieren waren. Ich habe es dann irgendwann sein lassen mit ihnen zu gehen, weil mir das zu stressig war, bei jedem Spaziergang mit anderen Passanten oder Hundehaltern aneinander zu geraten, weil sie ihren Hund einfach machen lassen.
Je Krönung war einmal, dass ihr Hund eine Joggerin hinter eine Parkbank gejagt hat und einer asiatische Oma im Park umgeworfen hat, die dort Tai Chi Übungen machte. Der Hund ist eigentlich harmlos bzw. will nicht wirklich etwas Böses, aber ist sehr unsicher.
Wenn sie mit Passanten oder anderen Hundehaltern an einander geraten, sind immer die anderen Schuld. Dann werden die absurdesten Erklärungen gefunden.
Ich kam wegen des andere Threads hier mit den Eltern und dem Malamut-Mix auf meine Nachbarn.
Ich frage mich immer, was in den Köpfen solche Leute vorgeht.