Unbekümmertes Handeln

ich war auf dörfern zu gast,da hat schon die dorfgemeinschaft dafür gesorgt das du dich nicht wohl fühlst,da brauchts keine behörden.
Ich bin da auch nicht zu Gast, sondern lebe da und bin somit Teil der Dorfgemeinschaft.
Und "Behörden" sind hier weit weg, ebenso weit, wie das Anscheißertum.

Ah, schwierig kanns nur werden, wenn du neu hinzuziehst (z.B. aus der Stadt raus um die nen Hund halten zu können:lol:)

Mein Papa hat ne zeitlang in so einem Kaff gelebt, da sind die Vorbesitzer aus dem haus gezogen, weil die Dorfgemeinschaft sie weggeekelt hatte, weil sie die Leute für asozial hielten, weil sie 4 Kinder hatten:rolleyes:
Wir hatten da dann auch Probleme mit einer Hündin, die übern Zaun gesprungen und ne alte Frau angebellt hat:rolleyes:

Also aufm Dorf gibts manchmal wirklich auch komische Leute...

Oh, und meinen Ausbildungsplatz hab ich damals ja auch ungerechtfertigterweise bekommen, eigentlich hätte den doch - wenn es recht zugegangen wäre - eine aus der Straße bekommen müssen:lol:
das wir mit meiner Chefin schon seit Jahren befreundet und ich schon öfters dort gearbeitet hatte war egal - ich kam ja nicht aus der betreffenden Straße/Ortsgegend mit Ureinwohnern:rolleyes::lol:
 
  • 29. April 2024
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@HSH2
Hör du mal auf, so viel Werbung fürs Land zu machen. "Mia ham scho gnua zuagroaste do bei uns";)
 
:lol: verständlich

Übrigens haben wir gute Verbündete, um die Bauwütigen abzuhalten, auch die mit der "erneuerbaren Energie". Die haben tatsächlich bei uns vor dem Dorf einen Windpark geplant, wollten auch loslegen, bis der Rote Milan entdeckt wurde, der da brütet und seine Mäuse fängt. Projekt beerdigt. :lol:
Ich grüße den Vogel jedes Mal, wenn er über's Dorf kreist. ;)
 
Kenn ich leider auch... aber hier geht's auch oft rund mit Beißereien, was ich nicht so mitbekomme, aber meine Freundin ist hier Tierärztin und selbst Hundehalterin, die erzählt mir dann immer, wer sich wieder gefetzt hat. Scheint die Leute nicht zu stören.

OT: Frag mal Deine Freundin ob sie schon mal was tierärztlicher Schweigepflicht gehört hat ? Gerade bei solchen Themen sollte das Rumerzählen eigentlich ein NoGo sein und kann richtig Ärger geben :nee:
 
OT: Frag mal Deine Freundin ob sie schon mal was tierärztlicher Schweigepflicht gehört hat ? Gerade bei solchen Themen sollte das Rumerzählen eigentlich ein NoGo sein und kann richtig Ärger geben :nee:
passt doch gut zum Thema :kp:

"Unbekümmertes Handeln"
 
OT: Frag mal Deine Freundin ob sie schon mal was tierärztlicher Schweigepflicht gehört hat ? Gerade bei solchen Themen sollte das Rumerzählen eigentlich ein NoGo sein und kann richtig Ärger geben :nee:
passt doch gut zum Thema :kp:

"Unbekümmertes Handeln"

;)


Ich hab von meinem TA nicht einmal erfahren, wie schlimm der Hund nun gebissen war, den sich meine Hündin vorgeknöpft hat (wollte da ne neutrale Meinung und nicht die vom Besitzer;))
 
Wir haben in der Nachbarschaft ein russisches Pärchen. Beider sehr nett.

Aber die lassen ihren Rottweiler gerne mal alleine auf dem eingezäunten Grundstück rumlaufen. Ist blöderweise nur so ein Metallgitterzaun und direkt an der Strasse.

Jeder der vorbei kommt, wird gnadenlos angekläfft. Bei anderen Hunden wird der Rotti auch mal echt agro. Besonders wenn wir die Einfahrt mit unseren Hunden runter kommen :rolleyes:.

Als der Zaun noch nicht da war, hatten die den Rotti an einer Schleppleine im Garten angebunden. Der Hund sieht uns mit unseren Vierbeinern vorbeikommen und sprintet los. Als sich die Leine dann gestrafft hat, hatte er gefühlte 200 km/h drauf.

Die Leine riss und der Rotti verpasste unserem Dobimädchen ein Loch im Nacken. Herrchen holte ihn von unserem Mädchen runter und schimpfte mit ihm. Ende der Story. Die TA-Kosten haben wir selber getragen, da wir neu in der Nachbarschaft waren und nicht sofort Ärger heraufbeschwören wollten :(.

Wenn die beiden Russen (wie gesagt: eigentlich sehr nette junge Leute) ihre berühmten Familienfeiern veranstalten, dann gehen die ab 22 Uhr rein um dort weiter Lärm zu machen, aber den Rotti lassen sie bis 2 Uhr morgens vor der Terassentür bellen :unsicher:. Und der hat echt ein Organ....

Irgendwann rief eine entnervte Nachbarin dort an und hat denen mal den Marsch geblasen :lol::lol::lol:. Da war dann zumindest für diese Nacht endlich Ruhe.
 
@HSH2
Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich habe mit Hund(en) schon in Städten gewohnt, die größer als Erfurt sind, und es war für alle Beteiligten okay. Man kann auch in der Stadt so wohnen, dass man einem Hund Auslauf verschaffen kann.
Ich wüßte nicht, wie ich in einer Stadt meinem Hund diese Freiheiten geben könnte, die er hier hat.
Man fragt den Hund ja nicht und neigt dazu, sich etwas schöner zu reden, als es ist, zumal dann, wenn man vom Wunsch, einen Hund zu haben, beseelt ist. Was ja auch verständlich ist.

GunDog: Natürlich hätte mein Hund in Berlin viel mehr Einschränkungen als hier auf dem Land

Städte bestehen ja nicht nur aus Innenstädten. Man kann auch am Rand einer Großstadt wohnen, oder innerstädtisch z.B. an einem weitläufigen Grünzug, der im Idealfall bis aus der Stadt hinaus führt.

Und was Berlin betrifft: eine Freundin von mir wohnt am Rand von Berlin, kaum 100m vom Mauerweg und damit von Brandenburg, von Wald und Feld entfernt. Hätte ich dort ein Haus, würde ich JEDEN Hund halten, den ich auch hier auf dem Land halten kann.

edit: und zum fett markierten: Als ich in Mannheim-Neckarstadt gewohnt habe, was recht zentrumsnah ist, bin ich immer auf die Neckarwiese gegangen, wo mein Hund Auslauf haben konnte. Habe ich ihn aber ab und zu mal gefragt, wohin er gehen will, zog er es grundsätzlich vor, durch die Straßen zu pilgern, wo es für ihn offenbar interessanter roch.
 
mhm also in erfurt möcht ich auch ohne hund nicht wohnen :lol:

ich würd auch nich mehr oder weniger mit dem hund machen/draussen sein, wenn ich aufm dorf wohn. ich glaube sogar zeitlich betrachtet eher weniger aufm dorf, weil alles andere zeitlich aufwendiger wäre.
 
Auch wenn man gleich Haue bekommt---ein Hund der im Wald nichts zum schnüffeln findet und es langweilig findet ..ist vielleicht wirklich degeneriert ;)

Meine finden beides toll..Stadt und Land :) Beides aufregend auf seine Weise
 
Und was Berlin betrifft: eine Freundin von mir wohnt am Rand von Berlin, kaum 100m vom Mauerweg und damit von Brandenburg, von Wald und Feld entfernt. Hätte ich dort ein Haus, würde ich JEDEN Hund halten, den ich auch hier auf dem Land halten kann.
.

So ähnlichen hab ich da auch gewohnt und bin bewusst mit Fara auf die Hundeausläufe in Brl Gefahren damit sie sozialkontakte haben kann, die sahen nämlich sonst recht mau aus :unsicher: hier mittlerweile leider auch, da muss man arg suchen damit sie auch mal mit anderen Hunden tobben kann :heul:
 
Und was Berlin betrifft: eine Freundin von mir wohnt am Rand von Berlin, kaum 100m vom Mauerweg und damit von Brandenburg, von Wald und Feld entfernt. Hätte ich dort ein Haus, würde ich JEDEN Hund halten, den ich auch hier auf dem Land halten kann.
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So ähnlichen hab ich da auch gewohnt und bin bewusst mit Fara auf die Hundeausläufe in Brl Gefahren damit sie sozialkontakte haben kann, die sahen nämlich sonst recht mau aus :unsicher: hier mittlerweile leider auch, da muss man arg suchen damit sie auch mal mit anderen Hunden tobben kann :heul:

Das ist dort bei meiner Freundin anders. Ich bin dort morgens am Mauerweg gejoggt, als ich dort zu Besuch war, und da wurden reichlich Hunde ausgeführt, und zwar überwiegend im Freilauf. Jede Menge Möglichkeiten zu Sozialkontakten. Aber das kann natürlich andernorts anders sein.
 
ich bzw. der hund hat beides. in der woche berlin und an den wochenenden meistens dorf.

berlin ist jedenfalls nach meiner einschaetzung die gruenste grossstadt in deutschland. ich hatte und habe immer gruen fast vor der tuer, egal wo ich gewohnt habe (neukoelln, zehlendorf, pankow)
und die berliner sind so entspannt ;)

zugegeben, es gibt auch hier ecken, wo ich keinen hund halten wuerde. aber da wuerde ich auch ohne hund nicht wohnen wollen :unsicher:
 
Stadt oder Land, es kommt wohl auch auf die gegenseitige Rücksicht an. Es gibt halt Leute, die es sich sehr in jeder Hinsicht bequem machen und ihre nicht hörenden Hunde gleichmütig halten.

Gegen frei laufende Hunde habe ich auch an Stellen, wo Anleinpflicht herrscht, nichts einzuwenden, so lange die Leute ihre Hunde kontrollieren können. Ob verträglich oder nicht, ist doch auch egal, wenn der Hund ordentlich gehalten wird. Aber es ist halt die Kombi aus Hund, der etwas bereit ist zu machen, was andere Menschen und Tiere beeinträchtigt und den Haltern, die es ihrem Hund erlauben sich so zu verhalten.
 
Aber dass ihnen meist nichts passiert, das glaube ich noch nichtmal.

Ich denke gerade durch solche Halter wird sicherlich Jahr für Jahr ein Großteil der Unfälle mit Hunden produziert die die Statistiken schmücken.
Von wem auch sonst?
Denjenigen die sich meist rücksichtsvoll und vorausschauend verhalten können natürlich trotzdem auch immer mal Fehler passieren (meist in dem Augenblick, wo man sich kurz ablenken ließ, bzw. mit nichts Bösem rechnet), aber insgesamt werden doch wohl die Umbekümmerten weit vorne liegen.

Das hat er ja noch nie! gemacht. ;)

...
 
snowflake;2940345edit: und zum fett markierten: Als ich in Mannheim-Neckarstadt gewohnt habe schrieb:
er[/B] gehen will, zog er es grundsätzlich vor, durch die Straßen zu pilgern, wo es für ihn offenbar interessanter roch.
Das ist unbestritten so, aber Strassenhunde sind in D nicht usus und in Innenstädten werden sie eher als störend empfunden, um nur ein tangierendes Problem kurz anzureißen.
Meine Hunde fühlten sich im Wald oder auf dem Feld wohler, als im Getümmel der Fußgängerzonen.
Jedes Mal die Klamotten anzuziehen und eine halbe Weltreise zu machen, wenn Hundchen mal pullern muß, wäre mir persönlich auch zu doof. Sicher geht das mal ne Woche, wenn man eine Ferienwohnung hat, aber auf Dauer.
Meine Hunde benötigen in der Regel auch ein Revier, wenn ich sie einigermaßen artgerecht halten will, in der Stadt zwar generell machbar, aber nicht unbedingt ratsam für die, die denken, das ist "öffentliche Fläche". Dieses Revier muß auch ab und zu, bzw. täglich, lautstark "verteidigt" werden, im Dorf toleriert man diese ja doch etwas lauten Ansagen, da kläfft jeder mal irgendwann.
Meine Hunde weckten gern irgendwelche Knochen ein, um sie dann nach Monaten wieder auszubuddeln, im Stadtpark auch eher ungünstig, im Garten kein Problem.
Der Kangal buddelte große Wohnhöhlen, auch eine Eigenart, die recht typisch für diese Hunde ist. Geht auch nur im Garten, wobei das wirklich eher rassespezifisch ist, auch die Sache mit dem Revier.

Sicher kann man überall Kompromisse schließen, aber ich versuche, möglichst nah an mein Ideal heranzukommen und da brauch ich nicht lange überlegen, was ich bevorzuge. Und wenn die "Stadt - Fans" das wirklich objektiv einschätzen, dann werden sie zu ähnlichen Schlüssen kommen. ;)
 
Das sehe ich genauso Gerald.

Hier begegne ich wenn ich nicht möchte stundenlang niemanden mit Hund. Die Wege sind überschaubar und so ist ein Freilauf auch bei schwierigen Hunden möglich. Hätte ich in der Stadt nicht. Ich hab den Unterschied zwischen Kleinstadt im Ruhrpott und hier oben schon als extrem empfunden, obwohl wir direkt an einem Wald gewohnt haben.

Auch das "Revier" empfinde ich für best. Rassen für sehr wichtig, und das beziehen sie dann auch auf den täglichen Gassiweg oder die Straße. Meinen Boerboel hätte ich nie in einem Mietshaus ohne Garten oder in der Stad gehalten und wenn mich jemand gefragt hat, habe ich das immer generell abgelehnt. Bei HSH wird es nicht anders sein.
 
Auch das "Revier" empfinde ich für best. Rassen für sehr wichtig, und das beziehen sie dann auch auf den täglichen Gassiweg oder die Straße. Meinen Boerboel hätte ich nie in einem Mietshaus ohne Garten oder in der Stad gehalten und wenn mich jemand gefragt hat, habe ich das immer generell abgelehnt. Bei HSH wird es nicht anders sein.
So ist es und das wird dann immer gern versucht, mit "öfterem Spazierengehen" oder "Abwechslung" auszugleichen. Kann man nicht und es gibt nun mal Hundegruppen, für die ist das Revier wichtiger als der tägliche Spaziergang. Und wenn dieses Revier dann, in Ermangelung eines eigenen, die Hundewiese wird, die man oft besucht, dann viel Spaß.
 
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