TV-Tip heute auf SWR: Kampfhund ja oder nein

  • 20. April 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmm....also ist natürlich dumm gebabbel...."ich hätte nieeeee damit gerechnet das es ein Kampfhund ist"....allerdings sehe ich auch eher Bulldog als Staff? Max. AmBull x Staff.
 
ich kenne die anderen threads/beiträge nicht, aber wie auch immer, sie hat es geschafft, daß der swr sich für sie einsetzt. alle achtung.
 
Ich habe auch eher nen AmBull als nen Staff gesehn. Was auch immer man von der Story halten mag, ich hoffe für den Hund das sie ihn behalten kann.
 
Sie hat zur Not immer noch die Option, das Bundesland zu wechseln. 10 km Fahrt, und sie ist in BaWü. Allerdings weiß ich nicht, wie das läuft, wenn die Behörden schon ermitteln.
 
Sie hat zur Not immer noch die Option, das Bundesland zu wechseln. 10 km Fahrt, und sie ist in BaWü. Allerdings weiß ich nicht, wie das läuft, wenn die Behörden schon ermitteln.

Wenn sie in ein anderes Bundesland umzieht, wo die Haltung legal ist, dann wird das hier in RLP als erledigt betrachtet.
Motto: Aus den Augen - aus dem Sinn.
 
Witzig fand ich noch, dass von der Vermutung, es handele sich um eine Bulldogge, im Forum damals noch überhaupt keine Rede war :) aber gut, dass sie alles versucht, ihr Hundi zu behalten! ist ja wirklich ein süßer Fratz!
 
....., aber wie auch immer, sie hat es geschafft, daß der swr sich für sie einsetzt. alle achtung.

Tun sie das? Ich mein, sich für sie einsetzen? Ich habe einen Bericht gesehen, der zeigt, in welche Schwierigkeiten sie sich mit dem Erwerb dieses Hundes gebracht hat... und welche Konsequenzen das in erster Linie für den Hund haben kann.

Man wird sehen, wie das ausgeht. Für den Hund wäre es natürlich klasse, wenn er nicht ins Tierheim muss- aber würde ein positiver Ausgang für ihn, gerade weil der Fall nun in die Öffentlichkeit gezerrt wurde, nicht ein falsches Signal für Nachahmer setzen?
 
Man wird sehen, wie das ausgeht. Für den Hund wäre es natürlich klasse, wenn er nicht ins Tierheim muss- aber würde ein positiver Ausgang für ihn, gerade weil der Fall nun in die Öffentlichkeit gezerrt wurde, nicht ein falsches Signal für Nachahmer setzen?

Martina, genau das denke ich nämlich. Wenn die Öffentlichkeit hier mitkriegt, dass ein bewusst illegal angeschaffter Listenhundwelpe eine Genehmigung kriegt bzw. sogar als Am. Bulldog-Mix durchgeht, dann wirst du die nächsten Wochen noch mehr solcher Fälle haben, getreu dem Motto "ich finde schon jemand, der mir da nen xy-Mix draus macht". :sauer:

Der Hund muss nicht ins Tierheim. Bereits als sie den Thread hier erstellt hat, gab es legale Pflegestellenangebote. :hallo: Und die gibt es weiterhin.

Ich bleibe dabei (auch wenn mir die LHVO´s auch nicht schmecken:( Wer sich bewusst und illegal einen Listenhund zulegt und somit noch Vermehrer unterstützt, muss die Konsequenzen tragen!
 
@ Mahedo: Ich finde nicht, dass damit unbedingt ein falsches Signal gesetzt würde, wenn sie den Hund behalten könnte. Immerhin würde das die momentanen "Kampfhunde"-Gesetze in Rheinlandpfalz ein Stück weit untergraben und vielleicht eine Aufmerksamkeit dafür schaffen, wie schwachsinnig und überflüssig ein solches Gesetz ist. Und dieser immerwährende Slogan "der Leidtragende ist immer der Hund" nervt so langsam (sorry :) ) - so gut schien es dem Hund ja vorher nicht zu gehen, da er nur auf dem Balkon gehalten wurde und nicht mehr gewollt war. Ob das besser als die Alternative Tierheim ist, wage ich zu bezweifeln.
 
@ Mahedo: Ich finde nicht, dass damit unbedingt ein falsches Signal gesetzt würde, wenn sie den Hund behalten könnte. Immerhin würde das die momentanen "Kampfhunde"-Gesetze in Rheinlandpfalz ein Stück weit untergraben und vielleicht eine Aufmerksamkeit dafür schaffen, wie schwachsinnig und überflüssig ein solches Gesetz ist.

In diesem Fall müsste aber der Hund diese "Rebellion" gegen die Gesetzeslage ausbaden, ob dich das nervt oder nicht. ;) Denn die Besitzerin muss nicht in den Knast für ihr Handeln, der Hund im Ernstfall schon. Daher empfinde ich es als definitiv falsch, eine Gesetzeslage durch eine illegale Anschaffung ändern zu wollen.


Und dieser immerwährende Slogan "der Leidtragende ist immer der Hund" nervt so langsam (sorry :) ) - so gut schien es dem Hund ja vorher nicht zu gehen, da er nur auf dem Balkon gehalten wurde und nicht mehr gewollt war. Ob das besser als die Alternative Tierheim ist, wage ich zu bezweifeln.

Wie es dem Hund vorher ging, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich diese "Rettergeschichte" schon viel zu oft gehört und gelesen habe, gerade wenn es um die illegale Anschaffung eines Welpen ging. Waren immer gute Menschen, die nie wussten, was sie taten, sondern immer nur einem Welpen in Not helfen wollten... weil sich ja gerade um Welpen ansonsten keiner gekümmert hätte. Sorry, aber DAS nervt mich nicht nur langsam, sondern extrem und immer wieder. ;)
 
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