................
Ich glaube, das man es sich leisten können muss ein Umdenken überhaupt zu beginnen.
Na ja,das ist so eine Sache, an der Armut würde ich nicht unbedingt die Einstellung zum Tier festmachen.Gerade arme Menschen sind oftmals sehr tierlieb und geben das Letzte für ihr Tier.Da sehe ich eher die Wegwerfmentalität der "reichen" Länder als größeres Problem,da entwickelt sich die die Empathie rückläufig.
In der gleichen Sendung kam ein Beitrag(Serie) über das Elend der Galgos.Das scheint auch kaum jemand zu interessieren.
Und in der gleichen Sendung kam ein langer Beitrag(in meinen Augen Werbung für den Kauf von Rassekatzenwelpen).
Wir haben in Dtl ein Riesenkatzenproblem.Die Th sind voll und es wimmelt von wilden"Straßenkatzen".
So eine unprofessionelle Zusammenstellung von Beiträgen hab ich lange nicht gesehen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@helki,Du darfst mit Deinen Forderungen an Politiker usw. nicht immer von Dir oder anderen Tierfreunden ausgehen.
Schau Dich doch mal in der Gesellschaft um.Das Straßenhundeproblem interessiert die wenigsten Menschen.Das ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ,auch hierzulande.Ich kenne niemanden aus meinem(großen) Bekanntenkreis ,den das wirklich interessiert.
Na ja,das ist so eine Sache, an der Armut würde ich nicht unbedingt die Einstellung zum Tier festmachen.Gerade arme Menschen sind oftmals sehr tierlieb und geben das Letzte für ihr Tier.Da sehe ich eher die Wegwerfmentalität der "reichen" Länder als größeres Problem,da entwickelt sich die die Empathie rückläufig.
Ich bin um jeden einzelnen Hund froh,der diese Hölle entkommen kann.Mir ist auch egal,was andere davon halten.
Nun, ich denke zumindest ist in diesen Ländern die Lage der Menschen besser und daher auch die Lage der Tiere. Dennoch wird auch in diesen Ländern getötet.
Die Lage der Rumänen ist so schlecht, das Tierschutz sicher keine Priorität hat.
Ich glaube, das man es sich leisten können muss ein Umdenken überhaupt zu beginnen.
................
Ich glaube, das man es sich leisten können muss ein Umdenken überhaupt zu beginnen.
Bin ich zum Teil bei dir.
Ich denke aber, dass man durch menschliches Handeln, auch gegenüber Tieren, eine Gesellschaft weiter bringen kann!
Wäre dann aber immer noch die Frage, warum in Belgien die Hunde getötet werden!
Dieser Fred hat ja nun mal rumänische Straßenhunde zum Thema.
Wenn ein Teil von denen meint, bei der doch durchaus komplexeren Thematik ausschließlich über Importe nölen zu müssen, die ihnen irgendwie nicht passen und dabei das, was den Hunden dort angetan wird, komplett ausblenden, dann finde ich schon, dass diese User/innen sich auch mal den Hinweis durchlesen können, dass sie (wenn ihnen denn der Import von Tierschutzhunden solche Bauchschmerzen macht) vielleicht mehr erreichen, wenn sie sich für Maßnahmen einsetzen, die Importe langfristig unnötig machen.
helki schrieb:Wenn du es weiter als Unterstellung meinerseits betrachten möchtest, soll mir das auch recht sein.
Ich meine, es ist nicht immer hilfreich für eine sinnvolle und nachhaltige Veränderung in einem Land, wenn von außen eingegriffen wird. Der Entwicklungsprozess das sich das Land selbst wieder ins Lot bringt kann so verzögert oder vielleicht unmöglich gemacht werden.Schadet aber auch nicht, da es im Verhältnis kaum auffällt.Natürlich hat korrekter Tierschutz der einen Hund dort rausholt und beispielsweise hier in D gut vermittelt einen Sinn .... aber bringt das wirklich etwas für das eigentliche, gesamt betrachtete, große Problem?
Und dem betreffenden Hund ist geholfen.
EDIT: Gilt für mich nicht nur für Rumänien. Wenn die Hunde hier ein neues Zuhause fiden und nicht nur als Alibi - Veranstaltung geholt werden, um dann im TH zu vergammeln, habe ich nichts gegen "Import".
Unter Totalschaden verstehe ich hier wenn die Politik es soweit übertrieben hat bis das Volk aufsteht und sich dagegen wehrt. Wenn sich dann wirklich etwas ändert und sich die Situation für die Bevölkerung verbessert, zieht sich das durch bis zum Umgang mit den Hunden.Was ist denn unter Totalschaden zu verstehen?
Dafür gibt es bislang wenig Beispiele, bzw. kenne ich keine.Ich meine, es ist nicht immer hilfreich für eine sinnvolle und nachhaltige Veränderung in einem Land, wenn von außen eingegriffen wird. Der Entwicklungsprozess das sich das Land selbst wieder ins Lot bringt kann so verzögert oder vielleicht unmöglich gemacht werden.
Dafür gibt es bislang wenig Beispiele, bzw. kenne ich keine.Ich meine, es ist nicht immer hilfreich für eine sinnvolle und nachhaltige Veränderung in einem Land, wenn von außen eingegriffen wird. Der Entwicklungsprozess das sich das Land selbst wieder ins Lot bringt kann so verzögert oder vielleicht unmöglich gemacht werden.
Es fehlt in den meisten Fällen an Geld, welches auch da ankommt, wo es sinnvoll ist und an Knowhow.
Und solange in Rumänien Kinder auf der Straße verhungern, kann man wohl noch ewig warten, bis sich da etwas selbst ins Lot bringt. Da gibt es wahrlich andere Prioritäten als Straßenhunde.
Kann man in Rumänien auch.Eben. Ich gönne jedem Strassenhund ein sicheres, auskömmliches Leben.
Aber hier um die Ecke gibt es viel zu tun. Da kann man sofort hinfahren und etwas unternehmen, wenn man sich einbringen will.
Kann man in Rumänien auch.Eben. Ich gönne jedem Strassenhund ein sicheres, auskömmliches Leben.
Aber hier um die Ecke gibt es viel zu tun. Da kann man sofort hinfahren und etwas unternehmen, wenn man sich einbringen will.
Oder in der Türkei oder in Spanien.
Ist eben nur etwas schwieriger.
Weniger sinnvoll ist es nicht.
Kann man in Rumänien auch.Eben. Ich gönne jedem Strassenhund ein sicheres, auskömmliches Leben.
Aber hier um die Ecke gibt es viel zu tun. Da kann man sofort hinfahren und etwas unternehmen, wenn man sich einbringen will.
Oder in der Türkei oder in Spanien.
Ist eben nur etwas schwieriger.
Weniger sinnvoll ist es nicht.
Cornelia T schrieb:Mag sein, das mich im Moment der Hype um Rumänien etwas nervt.