TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Ich hätte wirklich gedacht, dass man da so was wie einen Konsens hätte, dass so ein Vorgehen, wie es in Rumänien gerade mit einem großen Rückschritt in Sachen Tierschutz wieder legalisiert wurde, ein Unding ist.

Dann versuch doch mal zu verstehen, dass Rumänien in Sachen Tierschutz sich selbst ein Stück zu weit voraus war! Wie schon oft bemerkt: Es gibt etliche Länder in der EU (sowie USA und ggf andere), die diese 10 - 14 Tage Aufbwahrungregelung mit anschliessender Eutha haben, falls keiner den Hund abholt. Und das nicht nur in Ländern mit Strassenhunden, denn es ist auch ein Problem der Wegwerfgesellschaft. Du scheinst das nur nicht wahrhaben zu wollen. Wieso??

Es wurde in Rumänien also etwas (wieder) legalisiert, was in anderen Ländern (auch westlichen!) heutiger Standard ist! Wahrscheinlich gibt es diese Gesetzesänderung doch nun, weil ihnen die Lage über den Kopf gestiegen ist und sie keinen anderen Weg sehen, dieser Herr zu werden? (Nein, nicht wegen dem Jungen, sondern weil es einfach zu viele sind und immer mehr werden.) Das gleiche gilt für die Tötungsmethoden. Sie sind auch in Deutschland legal, wenngleich nicht für Strassenhunde, was daran liegen könnte, dass es ja keine gibt.

Worin Du ganz sicher einen Konsens findest, ist in der Kritik, wie mit den Tieren umgegangen wird, wie sie eingefangen werden, wie die eingefangenen Tiere aufbewahrt werden und wie sie tatsächlich getötet werden. Natürlich auch darin, dass ein flächendeckendes Kastrieren und wieder auf die Strasse setzen, bevorzugt werden würde (jedoch in angemessenen Zeitraum (bzgl. der gegenwärtigen Lage) leider - und ganz offensichtlich- nicht umsetzbar ist).

Vielleicht solltest Du Dich mal auf das Wesentliche konzentrieren, als auf dem Gesetz rumzureiten. Lt siwash -wenn ich das dem wirren Geschreibsel richtig entnommen habe- hält sich in Rumänien eh keiner an solche Gesetze. Also, why bother?

Dir fehlt einfach die Praxis - auch wenn Du einen rumänischen Strassen(?)hund hast. Das kann man Dir natürlich nicht verdenken, denn Praxis in Rumänien hat von uns wohl eher gar einer. Aber Du könntest doch wenigstens versuchen, mal über den Tellerrand hinauszuschauen, anstatt Dich immer im selben (kleinen) Kreis zu drehen. ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, das Länder wie Rumänien noch sehr instabile Strukturen aufweisen.
Auch bei uns hat sich die Bildung eines demokratischen Staates nicht innerhalb einiger Jahre vollzogen und der Weg war mitunter sehr schmerzhaft.
Wir sind unserem System verhaftet und haben einen davon geprägten Blickwinkel und der ist sicherlich völlig anders als der eines Rumänen.

Unbestritten!

Für mich ist es jedoch immer so Alarmzeichen, wenn z Bsp bestimmte Länder gehäuft mit unterschiedlichen (oft eher nichtigen aber vor allem emotionalen) Meldungen durch die Negativpresse gehen. Das kann -für mich- eine Vorbereitung darauf sein, dass "man" mit dem Land "was vorhat" und das findet dann auch weitläufig -aufgrund der "Vorbereitungen"- seine Akzeptanz. Ob es im Falle Rumänien auch so ist, das weiss ich natürlich nicht. Da bin ich noch nicht mal ansatzweise hinter die Kulissen gestiegen.

Das ist für mich auch ein entscheidender Punkt.

Spanien, Frankreich, Italien, England etc. die für mich "europäischen" Länder habe ich fast alle schon besucht. Es gibt Gemeinsamkeiten und Verbindungen in diese Länder.

Der ehemalige Ostblock ist mir dagegen völlig unbekannt. Rumänien far, far away.
Schreiben, erzählen kann man hier viel, aber was tatsächlich in diesem Land geschieht, wie die Bevölkerung denkt oder was in und für die Region wer auch immer möglicherweise plant, ist mir schleierhaft.

Nimmt man bei diesen ganzen Kastrationsaktionen und Hilfsaktionen die Bevölkerung tatsächlich mit? Macht das alles Sinn?
Die Berichte sind sehr widerspüchlich und ich steige da nicht durch.
 
Und du schreibst,Helki soll es mal mit mehr Sachlichkeit versuchen?

Fehlen da jemanden die Argumente oder wieso geht es auf die beleidigende unterste Schiene?

Hah hah, das war eigentlich witzig gemeint und sooo zartbesaited ist siwash ja nun mal nicht. ;) Also Paulemaus, WAS willst DU jetzt eigentlich WIEDER von mir? Stalkerin Nr.2? Ist ja auch nicht das erste mal, dass Du plötzlich in einem Thread auftauchst, wo Du lange nicht oder nie beteiligt warst und mich von der Seite anmachst. Lass es lieber. ;)

nein, zartbesaitet bin ich nicht.

nur : es war von dir nicht witzig gemeint.
erst leute blöd von der seite anmachen, und dann negieren. billig, jackie.
zuwenig rückgrat, um dazu zu stehen?

du nutzt gehäuft aussagen, die deutlich gg die netiquette gehen.
wie eben hier, oder im jägerthema, wo du, wenn man von erfahrungen mit sich abartig verhaltenden jägern erzhählt, versuchst zu implizieren, es wäre nicht weiter verwunderlich ,solche erfahrungen zu machen, wenn man sich (speziell siwash) nun eben mal in kreisen bewegt, wo lauter abartige rumlaufen.
also abartige, perverse, oder nennen wir es asoziale kreise.

auch dieser versuch deinerseits hat mit "lustig" lange nichts mehr zu tun.

ich nenn sowas hinterv..zig.
was du tust, ist provozieren. um der provokation willen.
das thema geht dir doch am hintern vorbei. eignet sich jedoch für dich gut für dein lieblingsspiel.
 
Also ich will ja nicht klugsch.eissen und auch wenn ich mich wiederhole, aber mir scheint wirklich, dass es in Rumänien vor allem am organisierten Tierschutz fehlt. Ich denke, wenn ein organisierten Tierschutz da wäre, dann müsste sie eine führende Rolle auch in betreff der Gelder für die Stassenhunde aus dem EU-Säckel haben. Ein organisierter Tierschutz müsste jetzt der Regierung bzw. den Städten und Gemeinden einen detaillierten Plan vorlegen, wie per Kastration der Bestand an Strassenhunden verringert wird und vor allem wann. In dem Plan würde genau drinstehen, wann wo wieviele flächendeckend kastriert werden und wieviel Geld man dafür braucht. Und dies könnte dann auch wöchentlich od monatlich genau verfolgt werden. Gibt es so einen Plan und die entsprechende regelmässig Berichterstattung nicht, wird sich wohl kaum eine Regierung auf die (leeren, weil planlosen) Versprechen einlassen. Was meint ihr?

ich meine, daß DU und rauchschwalbe wunderbar zusammenpasst.
die schwalbe meint, eu-gelder an rumänien geben sei keine gute idee - die versacken doch nur.
daß aber RU im zeitraum 07 bis 13 ganze waggons voller kohle eingesackt hat, wovon grosse teile natürlich verschwunden sind, scheint er/sie bis dato nicht mitbekommen zu haben.
und du erstellst ein konstrukt (siehe oben) wie die problematik deiner meinung nach zu wuppen wäre.
leider, leider geht das konstrukt an den realitäten vorbei.

der von dir gewünschte organisierte TSCH hätte trotz organisiert kein anrecht auf erhalt oder nutzungsrecht der eu-gelder.
denn dafür gibts keine rechtsgrundlage.
die gelder gehen an die staatlichen stellen. und nicht an einen jackiewunschdenken-organisierten tsch. auch wenn der deinen anforderungen genügen würde.

somit bliebe alles beim alten.
 
Kurze Zwischenfragen ...

Die "Arten" der Tötungen sind bekannt - nicht erst seit gestern. Link dafür hatte ich bereits eingestellt, ob er gelesen wurde, weiß ich nicht.
Die "von Obrigkeit abgesegneten" Methoden zur eindämmung der Strassenpopulation gibt es auch schon Ewigkeiten ...
Ich kann es daher weder verstehen noch in ieiner Art & Weise nachvollziehen, warum man JETZT, nachdem die nächste "Massentötungs-Aktion" eintritt, diese mit in den Mittelpunkt zieht ...
LG

weil JETZT wieder eine tötungswelle anrollt. und weil man JETZT das eisen schmieden muss,
solange es heiß ist.

zu deutsch: du musst sowas dann vermarkten, wenn es aktuell ist, um an spendengelder zu kommen.

warum kapiert ihr das eigentlich nicht?????

beiden seiten gehts um s geld.
dazwischen stehen idealistische tsch, die an der basis allen ernstes glauben, was bewegen zu könnnen.
 
Leider bleibt wohl wirklich nur zu hoffen, dass möglichst viele Bürgermeister den Tötungen absagen und sich für das Kastrieren und wieder Freisetzen entscheiden.


das ist leider nicht in sicht.
entweder sie befürworten das bewährte töten samt dem geldverdienen damit -
ODER sie sind von den ganz schlauen und haben das wort prestigemarketing
schon mal gehört.

wie der bürgermeister namens chiliman, der gestern bei rtl in einem interview zu sehen war.
der sagte, nein nein, er ist ganz gegen das töten.
lieber wäre ihm so ein patenschaftsprojekt, wie es rtl grad den zuschauern schmackhaft machen will :( bzw , daß alle 1000 hunde seines shelters zu uns rübergebracht werden.
auch hier wieder einspieler von hunden in einer haltung, die ich meinen hunden nicht zumuten möchte.
kalte nasse gefängnisse mit ungenügender versorgung.

und wenn sein shelter leer ist, und alle 1000 hier in D, dann ist es ja auch gleich wieder voll. nicht wahr?(das sind jetzt meine worte).
unddie nächste ladung von 1000 nehmen wir auch, und die nächste, und die nächste........ und ich bin mir sicher, der überlässt uns die zigtrausenden hunde völlig kostenlos. ja klar.
das nennt man prestigemarketing. der wird sein problem los, hat ne tolle werbung , und wir sind glücklich und zahlen noch dafür. und die spirale hat ihren anfang genommen
 
Kurze Zwischenfragen ...

Die "Arten" der Tötungen sind bekannt - nicht erst seit gestern. Link dafür hatte ich bereits eingestellt, ob er gelesen wurde, weiß ich nicht.
Die "von Obrigkeit abgesegneten" Methoden zur eindämmung der Strassenpopulation gibt es auch schon Ewigkeiten ...
Ich kann es daher weder verstehen noch in ieiner Art & Weise nachvollziehen, warum man JETZT, nachdem die nächste "Massentötungs-Aktion" eintritt, diese mit in den Mittelpunkt zieht ...
LG

weil JETZT wieder eine tötungswelle anrollt. und weil man JETZT das eisen schmieden muss,
solange es heiß ist.

zu deutsch: du musst sowas dann vermarkten, wenn es aktuell ist, um an spendengelder zu kommen.

warum kapiert ihr das eigentlich nicht?????

beiden seiten gehts um s geld.
dazwischen stehen idealistische tsch, die an der basis allen ernstes glauben, was bewegen zu könnnen.

Dazu habe ich auch oft gehört. Ich erinnere mal an die Hilfsaktion für Tuzla.

Mein Fazit ist halt dann lieber in der Nähe zu helfen, wo ich meistens auch nur die Scherben aufkehre, aber zumindest diesen Scherben/Tieren helfen kann.
Und wo man vielleicht sogar etwas bewegen kann, damit es erst gar keine Scherben aufzulesen gibt.
 
ich spreche mich nicht gg das helfen andernorts, oder andernlandes aus.
auch wenn man es mir hin u wieder unterstellt.
ich spreche mich jedoch gg das helfen woanders aus, wenn ich als spender keinerlei, nicht mal im ansatz,
möglichkeit habe, irgendwie ein auge drauf zu werfen.

geld, welches guten herzens gespendet wird, aber nur menschlichen tieren dicke bäuche beschert, ist schlechtgespendetes geld. und wäre woanders besser aufgehoben.

ich möchte noch mal auf den bürgermeister bei rtl und seine 1000 hunde zurückkommen.
es gibt das patanschaftsprojekt von rtl, und den wunsch des bürgermeisters, wir mögen seine hund doch am besten alle adoptieren.

zur patenschaft



leider schmeissen die die worte patenschaft u adoption hier durcheinander.
eine adoption kostet 15.-, steht da.

toll. nun adoptieren deutsche für 15.- nen hund. (oder werden für 15. -paten. die können sich mit den worten nicht ganz entscheiden, scheint mir ).
und dann? wer sichert zu, daß so ein hund, der 3 paten hat, nun nicht mehr auf ner holzpalette liegt, mit leerem wassernapf? ansonsten ungeschützt der kälte gegenüber?und letzten endes nicht doch getötet wird - weil voll ist das shelter des bürgermeisters ja eh schon.


rtl? oder die bei rtl genannten ansprechpartner?

aber es ist ja kurz vor weihnachten. da kommt sowas gut. finde ich.
 
Na, mir wird sicherlich niemand unterstellen, das ich gegen Auslandstierschutz bin.

Aber nach so vielen Jahren, in denen ich im Tierschutz Erfahrungen sammeln dürfte, möchte ich einfach sicher sein, das mein Einsatz und mein Geld dahin geht, wohin ich möchte.
Nach wie vor unterstütze ich Auslandstierschutz, nur das der eben direkt vor meiner Haustür liegt und ich zumindest sicher sein kann, das Einsatz und Geld nicht verschwendet sind, obwohl man über die Nachhaltigkeit auch streiten kann.
Es dauert halt etwas zu verändern.
 
Ich denke, das Länder wie Rumänien noch sehr instabile Strukturen aufweisen.
Auch bei uns hat sich die Bildung eines demokratischen Staates nicht innerhalb einiger Jahre vollzogen und der Weg war mitunter sehr schmerzhaft.
Wir sind unserem System verhaftet und haben einen davon geprägten Blickwinkel und der ist sicherlich völlig anders als der eines Rumänen.

Unbestritten!

Für mich ist es jedoch immer so Alarmzeichen, wenn z Bsp bestimmte Länder gehäuft mit unterschiedlichen (oft eher nichtigen aber vor allem emotionalen) Meldungen durch die Negativpresse gehen. Das kann -für mich- eine Vorbereitung darauf sein, dass "man" mit dem Land "was vorhat" und das findet dann auch weitläufig -aufgrund der "Vorbereitungen"- seine Akzeptanz. Ob es im Falle Rumänien auch so ist, das weiss ich natürlich nicht. Da bin ich noch nicht mal ansatzweise hinter die Kulissen gestiegen.

Das ist für mich auch ein entscheidender Punkt.

Spanien, Frankreich, Italien, England etc. die für mich "europäischen" Länder habe ich fast alle schon besucht. Es gibt Gemeinsamkeiten und Verbindungen in diese Länder.

Der ehemalige Ostblock ist mir dagegen völlig unbekannt. Rumänien far, far away.
Schreiben, erzählen kann man hier viel, aber was tatsächlich in diesem Land geschieht, wie die Bevölkerung denkt oder was in und für die Region wer auch immer möglicherweise plant, ist mir schleierhaft.

Nimmt man bei diesen ganzen Kastrationsaktionen und Hilfsaktionen die Bevölkerung tatsächlich mit? Macht das alles Sinn?
Die Berichte sind sehr widerspüchlich und ich steige da nicht durch.

Das ein großer Teil der Bevölkerung ein Interesse an den Strassenhunden hat,das kann nun keiner abstreiten.Das ist durch alle möglichen Medienberichte belegt,selbst im Spiegel Bericht,der hier kritisiert wurde.Die Bürger haben mit ihren bescheidenen Mitteln versucht,Futterplätze zu schaffen usw.
Deshalb meine Meinung,das wäre ausbaufähig gewesen und durch entsprechende Gesetze, zumindest schon kastrierte Hunde auf der Strasse zu belassen. Solche Radikalaktionen führen letztendlich zur Gleichgültigkeit der Gesellschaft und es interessiert keinen(außer einige TS und Profiteure ) mehr.
 
siwash. Ich versteh dich teilweise nicht. Aber eines hast du richtig erkannt - es ist Abzocke. In Rumänien gilt - ich bin mir selbst der Nächste. Krieg ich ein paar Euro, dann investiere ich die nicht in einen Strassenhundhund. Dazu ist das Land zu arm. Und Papa Staat belächelt die deutschen Tierschützer. Unter dem Motto: "Hier muss Kohle gemacht werden!"

Patenschaften sind noch besser - glaubt irgend jemand dass der gesamte Teil des Geldes für den Hund aufgebracht wird? Nicht vergessen - dass Kurupption bei Politikern demnächst erlaubt ist. Warten wir es mal ab - ich wette ja.

Ein bisschen positive Werbung hier und da macht sich immer gut nach außen hin.
Bei Jackie war es ein positiver Vorschlag - sie sucht nach Lösungen "Ich auch". Vielleicht wirfst du uns daher in einen Topf? Kann doch nicht sein - oder doch?

Übrigens Albanien steht dem nichts nach.

Grüsse Rauchschwalbe
 
Leider bleibt wohl wirklich nur zu hoffen, dass möglichst viele Bürgermeister den Tötungen absagen und sich für das Kastrieren und wieder Freisetzen entscheiden.


das ist leider nicht in sicht.
entweder sie befürworten das bewährte töten samt dem geldverdienen damit -
ODER sie sind von den ganz schlauen und haben das wort prestigemarketing
schon mal gehört.


Es gibt auch Bürgermeister, die die kastrierten Tiere weiter in den Straßen dulden. Die Fortsetzung dieses Konzepts meinte ich. Ich hatte im anderen Fred zwei Beispiele für solche Kommunen genannt.
 
siwash. Ich versteh dich teilweise nicht. Aber eines hast du richtig erkannt - es ist Abzocke. In Rumänien gilt - ich bin mir selbst der Nächste. Krieg ich ein paar Euro, dann investiere ich die nicht in einen Strassenhundhund. Dazu ist das Land zu arm. Und Papa Staat belächelt die deutschen Tierschützer. Unter dem Motto: "Hier muss Kohle gemacht werden!"

Ich denke, das kann man so pauschal einfach nicht sagen. Es gibt in Rumänien viele Menschen, denen die Straßenhunde nicht egal sind. Menschen, die sich gekümmert haben und immer noch kümmern. Es gab und gibt dort auch Demonstrationen gegen das Tötungsgesetz.

Papa rumänischer Staat mag die deutschen Tierschützer belächeln (tut der deutsche sicherlich auch) und sicher auch so mancher rumänische Bürger - aber ganz sicher nicht alle Rumänen.

Und es gibt eben auch ein paar Bürgermeister, die an dem Konzept Kastration und anschließendes Freisetzen der Tiere festhalten. Wünschenswert wäre, wenn darüber mehr berichtet würde.


Rauchschwalbe schrieb:
Patenschaften sind noch besser - glaubt irgend jemand dass der gesamte Teil des Geldes für den Hund aufgebracht wird? Nicht vergessen - dass Kurupption bei Politikern demnächst erlaubt ist. Warten wir es mal ab - ich wette ja.

Auch hier gilt: Es kommt sicher drauf an, wo man die Patenschaften macht. In einem staatlichen Shelter ohne Kontrolle wäre ich da auch mehr als skeptisch. In Sheltern, in denen Tierschützer Zugang haben oder die mit Tierschützern kooperieren, kann das dann aber schon wieder ganz anders aussehen.
 
@Jackie:

Geht es vielleicht auch mal, ohne den Versuch, mich, wenn auch in angehübschter Form, als Diskussionspartner zu diskreditieren?


Ich bin zwar selten mit siwash einer Meinung, aber in Folgendem teile ich ihre Meinung zu 100%:

siwash schrieb:
was du tust, ist provozieren. um der provokation willen.
das thema geht dir doch am hintern vorbei. eignet sich jedoch für dich gut für dein lieblingsspiel.
 
Na und? Menschen sind halt verschieden. Die Beiträge von siwash z .Bsp. kommen bei mir auch oft blöd an, deswegen renn ich ihr aber nicht hinterher und kommentiere sie deswegen in Threads, wo ich gar nicht involviert bin.

Wenn Du wirklich meinst, dass ich meine Zeit damit verschwende, Dir in Threads "hinterherzurennen", verbuche ich das mal unter merkwürdige Fehlwahrnehmung.
Die zeigt mir, dass ich Dich nicht wirklich ernst nehmen kann, sorry.
Was mich allerdings nicht daran hindern wird, auf in meinen Augen unverschämte Beiträge von Dir zu reagieren, wenn ich sie lese. ;)
 
heiki. Ich muss dich mal was fragen. Warst du schon mal in Rumänien. Ich meine nicht in den touristischen Gebieten. Sondern im Landesinneren.

Grüsse Rauchschwalbe
 
Nein, nicht im Landesinneren. Ich war mal in Bukarest.

Aber was genau hat das mit dem Tötungsgesetz zu tun, ob ich mal in Rumänien war oder nicht?
 
du nutzt gehäuft aussagen, die deutlich gg die netiquette gehen.
wie eben hier, oder im jägerthema, wo du, wenn man von erfahrungen mit sich abartig verhaltenden jägern erzhählt, versuchst zu implizieren, es wäre nicht weiter verwunderlich ,solche erfahrungen zu machen, wenn man sich (speziell siwash) nun eben mal in kreisen bewegt, wo lauter abartige rumlaufen.

Nee, vielleicht es eher am interpretieren. ;) Du siehst doch schon rot, wenn Du meinen Avatar siehst. :lol:

also abartige, perverse, oder nennen wir es asoziale kreise.

Na da könnte auch Deiner Ausdrucksweise geschuldet sein. ;)

ich nenn sowas hinterv..zig.

Was wiederum sehr gut zu Deiner Ausdrucksweise passt.

was du tust, ist provozieren. um der provokation willen.
das thema geht dir doch am hintern vorbei. eignet sich jedoch für dich gut für dein lieblingsspiel.

Ein bisschen Provokation ist in einer langatmigen, sich im Kreise drehenden Diskussion doch manchmal gar nicht so schlecht. Das heisst aber noch lange nicht, dass mich das Thema nicht beschäftigt. Im Gegenteil. Ich beteilige mich fast ausschliesslich nur aktiv an soclhen Themen, die mich beschäftigen oder die mich in irgendeiner Weise ansprechen (z. Bsp. das Hetzen gegen Jäger).

Jedenfalls finde ich Deine Reaktionen auf meine Beiträge wirklich immer sehr lustig. ;)
 
Kurze Zwischenfragen ...

Die "Arten" der Tötungen sind bekannt - nicht erst seit gestern. Link dafür hatte ich bereits eingestellt, ob er gelesen wurde, weiß ich nicht.
Die "von Obrigkeit abgesegneten" Methoden zur eindämmung der Strassenpopulation gibt es auch schon Ewigkeiten ...
Ich kann es daher weder verstehen noch in ieiner Art & Weise nachvollziehen, warum man JETZT, nachdem die nächste "Massentötungs-Aktion" eintritt, diese mit in den Mittelpunkt zieht ...
LG

weil JETZT wieder eine tötungswelle anrollt. und weil man JETZT das eisen schmieden muss,
solange es heiß ist.

zu deutsch: du musst sowas dann vermarkten, wenn es aktuell ist, um an spendengelder zu kommen.

warum kapiert ihr das eigentlich nicht?????

beiden seiten gehts um s geld.
dazwischen stehen idealistische tsch, die an der basis allen ernstes glauben, was bewegen zu könnnen.

Weil wir alle ein bisschen blöd sind, nicht wahr siwash? Aber das wusstest Du doch schon längst. :rolleyes:

Logisch gehts um die Kohle. Das hat auch nie Jemand bestritten. Und richtig, es geht ums Vermarkten. Deshalb alles jetzt, wo es passt und dazu noch Weinnachten vor der Tür, schön hochkochen und die grosse Kohle abfassen. Ein Sch.eissgeschäft.
 
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