TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Dies würde auch die zögerlich Aussage des Amtsvets in dem Video erklären ... dann waren es plötzlich zu viele Hunde....
Der Vet wußte ja vom Verbringen der Hunde in die Kaserne durch Animal Shelter.
Er verließ sich damals auf die Aussage, daß diese auch zeitnah wieder abgeholt würden.
Ganz geheur war es ihm aber wohl damals schon nicht (mehr).
 
  • 14. Mai 2024
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Hi S.L. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Consultani, ich weiß, daß Du sehr viel von Bärbel hälts, damals auch intensiv mit ihr zusammen gearbeitet hast, bei der Futterspendenaktion.

Das hatte nichts damit zu tun, was ich von ihr halte oder nicht (ich kenne weder sie noch den Verein näher, hatte vorher und nachher nie etwas mit ihr zu tun) - bei ihr gab es die Informationen, die ich haben wollte und die habe ich gezogen.

Bärbel hat damals in der Kaserne mit den Kastrationen angefangen, die ich ihr nach wie vor hoch anrechne. Sie kam mit einem Ärzteteam und Material und kastrierte eine große Anzahl Hunde und nahm einige Hunde mit zur Vermittlung. Eine TS-Freundin von mir hat damals den Kontakt zu ihr hergestellt.

Auf ihrer Homepage wurde darüber berichtet. Auch auf der Homepage wurde berichtet, welche Umbaumaßnahmen sie für die Zukunft beabsichtigen.... Diese Seiten verschwanden von der Homepage, als es im Netz öffentlich wurde, was sich gerade in Vitzeroda abspielt.
Stattdessen begannen die Aufzeichnungen dann mit der "aktuellen" Hilfe für die Kaserne.
Einigen ist das aufgefallen, aber niemand hörte ihnen zu...

Aus diesem Grund (erster Abschnitt) hatte ich mich damals mit ihr in Verbindung gesetzt - eben weil alle nur mutmaßten und niemand bei ihr nachgefragt hatte, wie sich das aus ihrer Sicht verhielt. Sie kannte ja die "Zustände" vor Ort und war auch schon auf dem Hof aktiv (eben durch jene Kastrationsaktionen).

AS hat sich sofort sehr engagiert gezeigt, ist sofort mit allen Infos "rausgerückt" ohne etwas "hinter dem Berg" zu halten und hat ja dann auch noch mehrere Hunde und Kaninchen dort heraus geholt.

Es gab keinen Grund, hier ein "böses Spiel" zu vermuten, HP hin oder her. Und für mich gibt es nach wie vor keinen, es sei denn, jemand beweist Gegenteiliges (was bisher nicht geschehen ist).

Vielleicht hat sie einfach zu viel gewollt? Ihr Standort, wo sie ihre Hunde bisher unterbrachte war wohl sehr ungünstig.

Sie hat, im Gegenteil, immer geäußert, das man vorsichtig vorgehen muss, um M. nicht zu "verschrecken". Ihr war an einer "Zusammenarbeit" gelegen in sofern, als das ihr klar war, das der Amtsvet nicht tätig werden würde, so lange sich so viele Tiere auf dem Hof befinden (was ja auch immer wieder von Dritten so geäußert wird - bis heute!).

Sie hat einen Teil der Hunde in einem Tierheim untergebracht (ich weiß leider nicht mehr, welches ...). Warum war dieser "Standort" ungünstig?

Sie war der Meinung, daß die Kaserne perfekt für eine Auffangstation wäre, weil sie weit genug abgelegen wäre, etc

Ich konnte das absolut nicht verstehen. Und ich habe es auch nicht geglaubt!

Wie auch?

Davon weiß ich nichts und diese Aussage widersprechen sich auch 100% zu denen, die ich von ihr bekommen habe.

Genau 7 Minuten später klingelte mein Telefon mit einer sehr "aufgeregten" Bärbel am anderen Ende, die sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigte und mir versicherte, daß dieser nicht gut sein könnte.
Sie bekommt bei Aufregung eine sehr schrille Stimme, was mir im Nachhinein zugute kam, da so die Umstehenden Zeugen des Gespräches wurden.
Sie drohte mir mit Anwalt und einigen weiteren sehr unschönen Dingen, was mir alles blühen würde, sollte ich dies öffentlich machen.
Ich fragte sie dann ganz direkt, ob es stimmt, daß sie Hunde zu Marietta gebracht hat. Ich rechnete zu diesem Zeitpunkt selbstvertändlich mit einem empörten NEIN.
Das kam aber leider nicht.
"Ja. Und? Das war ja aber doch blos für kurz!"
Das kurz betrug bis zu anderthalb Jahren.
Ich war schockiert, denn das verstand ich nicht. Sie kannte doch die Probleme der Kaserne.
Weiter wiederholte sie ständig während des Gespräches, daß sie herausfinden wird, wer gesagt hat, daß es sich dabei um Auslandshunde handelt. Derjenige würde es bitter bereuen.
Damals beschwichtigte ich Bärbel noch (auch ich stehe manchmal auf dem Schlauch) daß es sich hierbei bestimmt um ein Missverständniss handeln würde, da ICH es ja war, der Auslandshunde aufgenommen hatte und ich das auch gerne öffentlich Richtigstellen würde.
Im Nachhinein denke ich, daß es dann doch eher einen anderen Grund hatte, warum sie sich darüber so aufregte und es immer und immer wieder am Telefon wiederholte.
Es war ihr wichtiger, daß mit den Auslandshunden zu klären, als daß sie überhaupt Hunde in die Kaserne gebracht hat.
Ich fand das andersherum viel schlimmer.

Sie hat zu der Zeit eine Menge "böser Briefe" verschicken lassen.

Ich habe meine Aussage jedoch bereits gemacht, an unterschiedlicher Stelle (dort geht es aber vorrangig nicht um Bärbel) und ich werde sie vor jedem Gericht beeidigen und die Zeugen ebenfalls.

Wenn dies so stimmen sollte, nimm Dir einen Anwalt und gehe dagegen vor bzw. liest es sich so, als hättest Du das bereits getan. Wenn Du wahr sprichst, wird es irgendwann belegbare Beweise, ein "Urteil" oder sonstiges geben. Bis dahin steht für mich persönlich Aussage gegen Aussage - behaupten kann jeder viel (das geht nicht gegen Dich persönlich, aber ich bin äußerst vorsichtig in meinem Glauben an "Aussagen" von anonymen Forenusern).

WENN Du recht haben solltest, ist das eine Bodenlosigkeit sonder Gleichen! Aber bis dato sehe ich keinen Beweis.
 
Sandra, danke für deine offene Berichterstattung.

So langsam setzen sich bei mir so einige "Puzzelteilchen" zusammen. Die Gemeinde hat damals bei den Vermehrerhunden einfach Geld für Unterbringung gespart, den einen oder anderen Fundhund auf euch beide aufgeteilt, in der Hoffnung "die werden es schon machen".

Marietta hat den Versprechungen von AS geglaubt, sich das "Wohlwollen der Behörden" erhalten,

konnte so ihr Hilfebedürfnis offiziell, ohne klare Ansagen zur Haltung ausleben

und dann kam der große Knall

und keiner der Mitverursacher, denn wer duldet, deckelt und vertuscht ist meiner Meinung nach ein Mitschuldner, steht zu seinem Mist.

Wie sooft im vielgelobten Tierschutz ....wir sind die Helfer, ...wir sind die Retter....wir sind die Guten....
 
Danke Consultani! Ich hätte nicht mit so einer neutralen Reaktion deinerseits gerechnet, muß ich zugeben.

Wenn dies so stimmen sollte, nimm Dir einen Anwalt und gehe dagegen vor bzw. liest es sich so, als hättest Du das bereits getan. Wenn Du wahr sprichst, wird es irgendwann belegbare Beweise, ein "Urteil" oder sonstiges geben. Bis dahin steht für mich persönlich Aussage gegen Aussage - behaupten kann jeder viel (das geht nicht gegen Dich persönlich, aber ich bin äußerst vorsichtig in meinem Glauben an "Aussagen" von anonymen Forenusern).
WENN Du recht haben solltest, ist das eine Bodenlosigkeit sonder Gleichen! Aber bis dato sehe ich keinen Beweis.
Das ist richtig. Ich habe dafür einen Anwalt beauftragt und ich denke Anfang nächsten Jahres werden wir damit beginnen.
(und ich nehme es nicht persönlich, Du hast vollkommen recht mit Deiner Einstellung und ich verstehe es absolut)


Öhm, anonym?
Mein Name ist Sandra Luther, ich habe meinen Hof nicht weit weg von der Kaserne in Vitzeroda.

09.01.2010, 15:19
(Beitrag hier aus dem Forum)



Sie hat einen Teil der Hunde in einem Tierheim untergebracht (ich weiß leider nicht mehr, welches ...). Warum war dieser "Standort" ungünstig?
Ich meinte ihre Hunde"station", Hundehaltung... wie auch immer.
 
(und völlig OT aber: ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für Dich und den Bauchknirps :love: )
 
Sie und sonst keiner hat alles was den Hunden passiert, die sie aufgenommen hat, zu verantworten.
(...) Fakt ist, wenn ich bei mir nichts abladen lasse, entsteht so ein Desaster auch nicht.

Nun versetze ich mich mal in die Lage eines Vereins, der Hunde unterbringen will. Schwierige Hunde. Hunde, wo die PS abgesprungen sind, Hunde die sonst eingeschläfert werden, whatever.

Ich kenne diese Kaserne. Ich weiß, wie es da aussieht. Ich weiß, daß die Betreiberin alles aufnimmt, ihre Grenzen nicht kennt. Ich weiß, daß sie den Anforderungen an artgerechte und tierschutzgerechte Unterbringung nicht nachkommt....

....und ich bringe da trotzdem Hunde hin.

Da sage bitte keiner, daß nur M.P. "und sonst keiner" dafür verantwortlich ist.

Die Leute, die auf solchen Höfen/Kasernen Hunde abladen stehen m.E. genauso in der Verantwortung...

LG
 
genau so ist es Ulla, aber die Kehrseite ist eben das man einen Schuldigen hat und der eben dann den Kopf dafür hinhalten muß.

@ Sandra - ich weiß was Du meinst ..... mit Station ;)
 
@ S.L.Ich habe nur eine Frage an Dich:
Sollte eine Tierhaltung,wie sie Frau P. betreibt ,verboten werden ?

(Du brauchst nur mit ja oder nein antworten)

Für mich ist auch unbedeutend,wer in die ganze Sache irgendwann involviert war.
 
Sollte eine Tierhaltung,wie sie Frau P. betreibt, verboten werden ?
Ja.


Für mich ist auch unbedeutend,wer in die ganze Sache irgendwann involviert war.
Dann wir es n i e m a l s besser werden.


Da sage bitte keiner, daß nur M.P. "und sonst keiner" dafür verantwortlich ist.
Ich wünsche mir sehr, daß diese Erkenntnis irgendwann zur Selbstverständlichkeit wird!
 
@ nasowas - nein es ist nicht unbedeutend , denn genau dies gab den Anstoß ! Man wollte eine Hundeauffangstation dort machen - aus diesem Grunde ist es eben nicht unbedeutend

genauso wie es in anderen Fällen eben nicht unbedeutend ist und war wer die " abkippenden " Vereine waren
 
Sie und sonst keiner hat alles was den Hunden passiert, die sie aufgenommen hat, zu verantworten.
(...) Fakt ist, wenn ich bei mir nichts abladen lasse, entsteht so ein Desaster auch nicht.

Nun versetze ich mich mal in die Lage eines Vereins, der Hunde unterbringen will. Schwierige Hunde. Hunde, wo die PS abgesprungen sind, Hunde die sonst eingeschläfert werden, whatever.

Ich kenne diese Kaserne. Ich weiß, wie es da aussieht. Ich weiß, daß die Betreiberin alles aufnimmt, ihre Grenzen nicht kennt. Ich weiß, daß sie den Anforderungen an artgerechte und tierschutzgerechte Unterbringung nicht nachkommt....

....und ich bringe da trotzdem Hunde hin.

Da sage bitte keiner, daß nur M.P. "und sonst keiner" dafür verantwortlich ist.

Die Leute, die auf solchen Höfen/Kasernen Hunde abladen stehen m.E. genauso in der Verantwortung...

LG

Ulla, du schreibst: "Ich kenne diese Kaserne. Ich weiß, wie es da aussieht. Ich weiß, daß die Betreiberin alles aufnimmt, ihre Grenzen nicht kennt."
Genau das meine ich doch. Wenn ich nicht alles aufnehme, wird auch keiner auf die Idee kommen Hunde bei mir ab zu laden.
Das die Leute, die dort Tiere hingegeben haben und von den Zuständen wußten, sich schuldig gemacht haben - keine Frage.
Aber sie hätten das gar nicht tun können, wenn eine Fr. P. die Tiere nicht aufgenommen hätte.

Ich habe vor kurzem den Brief einer Dame gelesen, die sich für Tauben einsetzt.
Sie hat einen Rundbrief verschickt, in dem sie die von ihr aufgenommen Tiere der letzten Jahre auflistet, schreibt das Gott und die Welt sie angerufen hat, weil da ja "jemand ist, der sich um Tauben kümmert" und das sie jetzt aus physischen, psychischen und finanziellen Gründen keine Tiere mehr aufnimmt und darum bittet sie nicht mehr zu kontaktieren.
Die Dame hat kurz vor knapp die Reißleine gezogen. Aber sie hat sie gezogen, ehe die Situation möglicherweise so hätte eskalieren könne wie in Vitzeroda.

Wir alle sind für unser Tun verantwortlich und ich habe gerade auf den letzten Seiten dieses Threads immer wieder den Eindruck gehabt, das das Tun von Fr.P. relativiert werden soll.
Ich denke, die meisten kennen das Gefühl in einer ausweglosen Situation zu stecken und in diesem Sinne habe ich auch Verständnis für Fr.P.
Jeder der auch noch Hunde dorthin verfrachtet hat und die Situation verschlimmert hat, gehört zur Verantwortung gezogen.
Aber Fr.P. ist ein mündiger Bürger und dazu gehört auch zu wissen, wann man nein sagen muß.
 
Wir alle sind für unser Tun verantwortlich und ich habe gerade auf den letzten Seiten dieses Threads immer wieder den Eindruck gehabt, das das Tun von Fr.P. relativiert werden soll.
Ich denke, die meisten kennen das Gefühl in einer ausweglosen Situation zu stecken und in diesem Sinne habe ich auch Verständnis für Fr.P.
Jeder der auch noch Hunde dorthin verfrachtet hat und die Situation verschlimmert hat, gehört zur Verantwortung gezogen.
Aber Fr.P. ist ein mündiger Bürger und dazu gehört auch zu wissen, wann man nein sagen muß.

Cornelia, ich persönlich möchte das Verhalten von Frau P. keineswegs relativieren. Selbstverständlich ist sie dafür verantwortlich, was sie tut oder nicht tut. Ich hatte aber auch nicht unbedingt den Eindruck, daß dies von anderer Seite versucht wurde zu relativieren. Allerdings sind die Vereine, die zu solchen Höfen Hunde bringen, ebenfalls voll verantwortlich.
Im Gegenteil: Frau P. ist ein Teil dieses "Systems", das ich gestern versuchte zu umreißen. Wenn es dann ein Desaster gibt mit Überfüllung, tierschutzwidrigen Umständen, katrastrophalen Haltungsbedingungen, spielen da eben unterschiedliche Faktoren eine Rolle, die da zusammengewirkt haben.

Und es ist deshalb nicht hilfreich, wenn man immer wieder versucht, eine/n alleinigen Schuldige/n in Person der Betreiber zu proklamieren, sondern man sollte das Ineinanderwirken verschiedener Mitverantwortlicher an solchen Höfen/Kasernen auch ruhig mal benennen. Wobei es mir nicht um irgend einen speziellen Verein X oder Y geht, weil ich diese Vereine persönlich gar nicht in ihrem sonstigen Tun beurteilen kann. Ebenso geht es mir aber auch nicht um eine Verallgemeinerung.

Letztendlich glaube ich, daß wir das Gleiche meinen. Vielleicht drücke ich mich nur ein wenig drastischer aus.... ;)
 
Ulla, vielleicht bin ich heute auch etwas stur. ;)

Jeder der in welcher Form auch immer daran beteiligt war, das Hunde so leben müssen wie in Vitzeroda gehört zur Verantwortung gezogen.
Nur ist ja anscheinend nie jemand schuld. Der eine wollte nur helfen, der andere konnte nicht nein sagen, die Tiere wurden "gerettet" und müssen jetzt untergebracht werden u.s.w.
Verantwortung zu übernehmen scheint bei manchen Leuten ein Fremdwort zu sein.
 
ich würde zwischen dem Ist-Zustand unterscheiden----
dem unbedingt SOFORT Abhilfe geleistet werden muss!
Und dann Ursachenforschung betreiben und eventuell dann auch Vereine sanktionieren....
Das eine hat mit dem anderen zu tun aber es ist ein UNDING dass die
fRAGE WER UND WARUM UND WANN jetzt gestellt wird bevor die Zuständedort zugunsten der Hunde beendet sind...versteht ihr was ich meine???

S.L. dein ehrliches "Ja" ohne Schnörkel dass Hunde so nicht gehalten werden sollten hat gut getan.

Welche Möglichkeiten siehst du denn vor Ort, du kennst die Behörden...dass sich etwas ändert???
 
:) eigentlich meinen wir doch alle das Gleiche - natürlich hat Frau P. eine Mitschuld eben weil sie nicht nein sagte, das ist doch ganz unbestritten.

Mal ganz fiktiv - da kommt jemand hilft bei den Hunden , kastrieren,impfen, Futter, Sachspenden u.s.w. und stellt in Aussicht man baut eine Auffangstation auf, alles wird gut, ein oder zwei Arbeitsplätze springen auch raus aber erstmal müssen ganz dringend ein paar Notfälle untergebracht werden und dann nochmal und nochmal.

Der falsche Weg sicher, erst aufbauen und fertig machen und dann kann man aufnehmen - aber die Hunde sind jetzt in Not, muss ein Provisorium sein - und das Provisorium bleibt, es werden mehr und mehr Hunde die in Not sind, einige vermehren sich weil unkastriert abgeliefert und weil ein sicheres trennen nicht möglich ist geht es so weiter.....die ehemaligen Helfer wissen um die Problematik aber greifen eben nicht ein und dann tut es den Schlag.

Wenn es danach ginge hätte ich seit Jahren schon mindestens 25-30 Hunde....es geht nunmal nicht und genau das steht auch auf unserer HP - ich kann nicht immermehr aufnehmen und dem Bestand der da ist die Lebensqualität beschneiden, jeder will und soll auch nach seinen Möglichkeiten beschäftigt werden.

Die Hunde die in der Gruppe unverträglich sind oder Katzenunverträglich, sind in geheizten seperaten Räumen werden aber mitgenommen mit dem Auto und müssen eben anderweitig ausgelastet werden - wir sind zu zweit mit 8 Hunden vollkommen ausgelastet. Wie will man dann allein 20, 40 und mehr schaffen, das geht nicht oder man versorgt und verwahrt sie nur.

Wenn einer der alten geht dann wird ein Platz frei und dann werde ich entscheiden ob dieser wieder besetzt wird oder nicht.
 
Verantwortung zu übernehmen scheint bei manchen Leuten ein Fremdwort zu sein.

So sehe ich das auch. Verantwortung übernehmen für die Tiere, die man "rettet", die man irgendwo hinschafft, die man selbst aufnimmt und dafür sorgen, daß diese Tiere tierschutzgerecht untergebracht sind, bis man für sie ein endgültiges Zuhause gefunden hat.
Dazu gehört unbedingt auch, STOP zu sagen. Ein Verein kann nicht mehr Tiere herholen, als er vernünftig unterbringen kann. Ein Hof/Kaserne kann nicht unendlich Tiere aufnehmen, die dann unter üblen Bedingungen dort leben müssen. :)
 
:) eigentlich meinen wir doch alle das Gleiche - natürlich hat Frau P. eine Mitschuld eben weil sie nicht nein sagte, das ist doch ganz unbestritten.

Ich würde dem gerne noch hinzufügen: Die Verantwortung liegt m.E. nicht nur darin, nicht NEIN gesagt zu haben, sondern auch darin, Tiere überhaupt unter solchen Bedingungen zu halten.
 
Welche Möglichkeiten siehst du denn vor Ort, du kennst die Behörden...dass sich etwas ändert???
Ich weiß noch gar nicht, was auf uns/mich/den TS hier oben zukommt.
Die neuen Amtsvertreter (Leitung und Amtsvet) kenne ich noch nicht persönlich, sicherlich aber sehr bald.
Bei der letzten Kontrolle bei mir war der vertretende Vet mit dem bisher immer mitanwesenden TGK hier.
 
:) eigentlich meinen wir doch alle das Gleiche - natürlich hat Frau P. eine Mitschuld eben weil sie nicht nein sagte, das ist doch ganz unbestritten.

Ich würde dem gerne noch hinzufügen: Die Verantwortung liegt m.E. nicht nur darin, nicht NEIN gesagt zu haben, sondern auch darin, Tiere überhaupt unter solchen Bedingungen zu halten.

Ja Ulla, deshalb war ja meine Frage warum Frau P. überhaupt dieses desolate Gebäude in Erwägung gezogen hat. Wie kommt man auf die Idee eine Kaserne zu mieten als Hundeheim ?

Selbst wenn die Heizung noch funktioniert hätte, das wäre doch unbezahlbar von den Kosten her. ( Ich nehme an da war mal Fernwärme denn die Soldaten werden ja nicht ohne Heizung da gewesen sein ( auch nicht bei der Volksarmee;) )

Ich gehe durchaus mit Dir konform das unter diesen Bedingungen keine HUndehaltung geduldet werden kann und darf - nur wie will man das Problem lösen ? Es wird Winter
 
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