Traumkater sucht Zuhause - Schutzgebühr

Pazu

15 Jahre Mitglied
Es sollen ja keine Diskussionen in der Rubrik Tiervermittlung geführt werden, also meine Frage dann hier zum Thema Schutzgebühr für den Kater.

Bullmastiff1 schrieb:
Mein Mann hat mich gefragt wie ich die Schutzgebühr bezahlen will. Na und 150 Euro mal so auf die schnelle... Bitte versteht mich nicht falsch er ist jeden Euro wert...
Er soll sich auch mit Katern sehr gut verstehen doch ob sich mein Kater mit ihm versteht???

Ist es tatsächlich so, dass man für diesen Kater sage und schreibe 150,00 Euro Schutzgebühr verlangt. Ich kann das absolut nicht glauben.
Wenn ja, mit welcher Begründung?

Es geht garnicht darum, ob der Kater jeden Euro wert ist. Aber hallo, hier soll im Tierschutz geholfen werden. Eine Schutzgebühr ok, aber doch dann im angemessenen Rahmen.

Aber vielleicht (hoffentlich) habe ich das ja auch falsch verstanden.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Pazu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube diese Schutzgebühr ist bei Katzen durchaus üblich - hatte Kontakt zu verschiedenen Vereinen und habe öfter Schutzgebühren in der Höhe gehört.
Bei uns liegt die Schutzgebühr für kastrierte Kater/Katzen bei 80 Euro, aber glaub mal nicht, dass wir damit auch nur annähernd die Kosten decken könnten.
Wäre doch mal interessant eine Umfrage zu erstellen.
 
Ich weiss jetzt nicht genau, worum es geht.
Aber eine Schutzgebühr ist doch keine "Wertschätzung" eines Tieres, sondern kommt auch anderen Tieren zugute.

Ein Beispiel: wenn wir einen Welpen vermitteln, hat der uns natürlich oft keine 220 Euro gekostet. Aber dafür haben wir soviele Sorgennasen, die locker über 1000 Euro Tierarztkosten verursachen. Von den "normalen" Kosten abgesehen, die die erwachsenen Tiere verursachen: Kastration, Impfung, Chip, Mittelmeertest, Entwurmung etc.

Und wenn man die Schutzgebühr nicht zahlen kann, ist es doch sicher auch ein Problem, wenn das Tier mal ernsthaft krank werden sollte, oder?
 
Man sollte vielleicht noch dazu schreiben, daß der Kater, um den es hier geht, aus dem Ausland kommt, der Transport also auch finanziert werden muß.

D.h. er wird vollständig geimpft abgeben, muß gechipt sein, einen EU-Heimtierpass haben, und er ist auf Leukose und FIV (Oder FIP? Jedefalls Katzenaids) getestet.

Zudem erfolgt die Vermittlung durch eine private Tierschützerin, die auch weiterhin Notfällen helfen möchte und es sich deshalb sicher nicht leisten kann, "draufzuzahlen".
 
Für Lady (Hund) haben wir damals 200 DM bezahlt, verlangt wurden 250 DM...mehr waren wir nicht bereit für einen Welpen an "Schutzgebühr" zu bezahlen dessen alternative es gewesen wäre an die Wand geklatscht zu werden.

Die 200 DM waren mehr eine Aufwandsentschädigung für Wurmkur, Impfung und das beschissene Futter was sie bekommen hat.
Mehr wurde nicht investiert, also haben sie nicht mehr von uns bekommen.

Das es dann später an den evtl. Tierarztkosten mangelt kann man nun nicht behaupten, Lady kostet mich nun monatlich fast das doppelte in Euro was sie damals an Schutzgebühr gekostet hat einmalig. :D
Das ist halt so, dann wird es halt gezahlt.

Ein Bauernhofkater kostet mich Wurmkur, 2 Impfungen, ne Kastration...da bin ich auch bei 150 € und hab noch nicht den Transport aus Spanien mit eingerechnet. Klar sind 150 € so spontan ne Menge Geld, aber wenn man sich verliebt hat ist's doch letztendlich egal. ;)
 
Anders können TSV auch ihre Hilfe nicht finanzieren. Sie müssen schon bei Tieren einen angemessenen Preis berechnen, sonst müssten sie ihre Arbeit aufgeben. Auch wenn es einem viel erscheint, sollte man doch mal berechnen, wieviel so eine Organisation verschlingt und wie wenig sie im Vergleich einnimmt.

Und wenn man das Tier wirklich haben möchte, zahlt man doch das Geld.
 
Es geht um das Thema hier: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=45182

Anja verlangt soviel Schutzgebühr, weil sie die Katzen impft, Leukose/Fip testet, chipt und der Flug bezahlt werden muß.
Der EU-Ausweis kostet auch noch ein bißchen.

Mein Freund hat von Anja auch eine Katze und wir haben das Gleiche bezahlt.

Für Linus, aus Marbella, habe ich auch knappe 100 Euro bezahlen müssen.

Wir im Tierheim Worms verlangen 62 Euro für Katzen: kastriert, geimpft, gechipt, getestet. Wir können solche "Preise" machen, weil wir, wie viele Tierheime, Spezialtarife beim Tierarzt zahlen.
Unsere Hunde (kastriert, geimpft, gechipt) kosten 155 Euro.
Ein "Schnäppchen", wenn man bedenkt, was andere Tierheime für ihre Tiere verlangen.
 
Gefunden... muss mich hier echt noch ein wenig zurechtfinden... sorry.

Ich weiß, wofür die Gebühr ist und ich kann die Argumentation der Orgas auch absolut nachvollziehen und das Geld ist dort auch absolut an der richtigen Stelle.
Aus Sicht der 'anderen Seite', nämlich derjenigen, die bereit sind, ein Tier zu übernehmen und lebenslang für dieses zu sorgen, sieht es etwas anders aus.

Jeder hier weiß, dass Tiere Geld kosten, selbst wenn sie niemals krank werden. Und das kann bei Krankheit oder der Haltung mehrerer Tiere gleichzeitig schon verdammt ins Geld gehen.
Ich hatte viele Jahre 2 Hunde und immer mindestens 2 Katzen und ich möchte gar nicht wissen, welche Summe ich bis heute beim TA gelassen habe.

Ich verstehe auch, dass die Orgas argumentieren, dass jemand, der die Schutzgebühr nicht aufbringen kann, ggfls. auch nicht die laufenden oder gar Sonderkosten aufbringen kann.
Ist sicher in einzelnen Fällen nicht von der Hand zu weisen. Aber in vielen Fällen ist es nicht so. Und da müssten Orgas sich vielleicht die Mühe machen und zu unterscheiden versuchen.

Viele Vermittlungen scheitern an dieser Gebühr. Nicht weil die Leute es nicht zahlen können, sondern weil sie nicht wollen. Sie gehen bei der Übernahme und Unterhaltung eines Tieres auf Lebenszeit eine vorab nicht überschaubare finanzielle Belastung ein. Eine Schutzgebühr (die bis dahin entstandene Kosten überschreitet) ist meiner Ansicht nach eine finanzielle Doppelbelastung die man (bewußt?) denjenigen abverlangt, von denen man weiß, dass sie aufgrund ihrer Tierliebe am ehesten bereit sind, diese auf sich zu nehmen.
Wer sich verliebt hat, zahlt schon mal eher aber dabei sollte möglichst nicht das Gefühl von Ausnutzung oder Abzocke entstehen.

Orgas und Halter sollten möglichst vertrauensvoll zusammenarbeiten. Dazu gehört, meiner Meinung nach, auch eine genaue Aufstellung der für das jeweilige Tier entstandenen Kosten. Ob und wieviel der neue Halter darüber hinaus geben kann oder möchte, darüber sollte er selbst entscheiden dürfen.


 
Das sehe ich anders:
Ich finde es eher eine Unverschämtheit, wenn Leute sich über eine Schutzgebühr aufregen.
Wie oft habe ich schon gehört: Was? Nö, das zahl ich nicht. Seit doch froh, das die Tiere weg sind.
Ei aller dann, dann sag ich: Bitte, da vorne ist die Tür, die Züchter und Zoogeschäfte freuen sich.
Und da kriegen sie bestimmt auch nix für umsonst.

Der Tierschutzverein finanziert sich über die Spenden und Schutzgebühr.
Wo sonst kriegt man ein geimpftes, kastriertes, gechiptes Tier zu so einem Preis?

Ich kann über sowas nur den Kopf schütteln. Wenn man bedenkt, wieviele kranke Tiere oder Notfälle intensive Betreuung brauchen und was das an Geld kostet, dann spende ich gerne 150 / 200 Euro für einen Hund.

Welpen kosten bei uns übrigens genausoviel wie erwachsene Tiere. Dafür können die Leute aber die Tiere kostenlos kastrieren lassen, wenn sie alt genug sind (ist bei uns Pflicht).

Was ich noch vergessen habe:

Wilde Katzen, alte, kranke oder gebrechliche Tiere werden kostenlos mit Schutzvertrag abgegeben. Wer will, kann aber gerne eine Kleinigkeit spenden.
 
Entstandene Kosten zu erstatten, steht wohl außer Diskussion.
Eine Schutzgebühr die darüber hinaus geht, ist für mich indirekt ein Zwang zur Spende.
Eine Spende beinhaltet aber für mich die Freiwilligkeit.
Ich möchte selbst entscheiden, wann ich wieviel an wen spende (womit ich in keinster Weise die Arbeit der vermittelnden Orga bewertet wissen möchte).
Viele sind eh zahlendes Mitglied in einem heimischen Tierschutzverein, in anderen Organisationen oder spenden hier und da für akute Notfälle etc.
Darüber sollte, meiner Meinung nach, im Einzelfall gesprochen und entschieden werden.
 
bonito schrieb:
Entstandene Kosten zu erstatten, steht wohl außer Diskussion.
Eine Schutzgebühr die darüber hinaus geht, ist für mich indirekt ein Zwang zur Spende.
.

Was würdest du denn für ein kastriertes, gechiptes und geimpftes Tier zahlen?
Rechne dir mal aus, was das für dich bei einem normalen Tierarzt kosten würde.....

Alleine nur die Kastration meiner Hündin hat mich 700 DM gekostet......
 
Eben.

Das Thema wurde hier schon mal heiß diskutiert, weil jemand nicht einsah, für einen alten Hund genausoviel zu bezahlen wie für einen jungen.

Daß aber die jungen, niedlichen, gesunden Hunde die alten und kranken mitfinanzieren müssen, weil diese sonst einfach nicht versorgt werden können, verstehen einige wohl nicht.

Irgendwo hatte ich mal ein schönes Rechenbeispiel aufgemacht.

Nehmen wir mal an, ein Tierheim berechnet für einen Hund 2 Euro für jeden Tag, den er bis zur Vermittlung im Tierheim gesessen hat - Was wenn überhaupt gerade mal das Futter abdecken würde. Impfungen, Kastration, evtl. Krankheit, Arbeitszeit etc. mal ganz außen vor gelassen.

Fall A
Golden Retriever, 10 Monate, zuckersüß.
2 Wochen im Tierheim = 14 Tage x 2 Euro: Vermittlungsgebühr 28,- Euro

Fall B
Schäferhund, 10 Jahre, HD, braucht täglich Herztabletten.
Seit 6 Jahren im Tierheim = 2190 Tage x 2 Euro: Vermittlungsgebühr 4.380 Euro

Klingelts?
 
Hey, Du bist grad so in Förmchen, dass Du meine Statements nicht konzentriert liest.
Ich würde mindestens ALLES zahlen, was bisher an Kosten für das jeweilige Tier entstanden ist.
Wir dürfen hier aber wohl keine Zweier-Diskussion starten, oder?
 
bonito schrieb:
Hey, Du bist grad so in Förmchen, dass Du meine Statements nicht konzentriert liest.
Ich würde mindestens ALLES zahlen, was bisher an Kosten für das jeweilige Tier entstanden ist.
Wir dürfen hier aber wohl keine Zweier-Diskussion starten, oder?

Doch doch, ich lese schon konzentriert....
Was sagst du denn zu Marions Beispiel?
 
Ne also ich vertehe die Schutzgebühr schon. Der kleine Mann ist getestet und geimpft und dazu noch kastriert. Die 150 Euro sind schon gerechtfertigt.
 
Bullmastiff1 schrieb:
Ne also ich vertehe die Schutzgebühr schon. Der kleine Mann ist getestet und geimpft und dazu noch kastriert. Die 150 Euro sind schon gerechtfertigt.

Es ist ja eine generelle Diskusision über die Schutzgebühr.....geht ja nicht mehr nur um Johnny ;)
 
Silke2 schrieb:
Und wenn man die Schutzgebühr nicht zahlen kann, ist es doch sicher auch ein Problem, wenn das Tier mal ernsthaft krank werden sollte, oder?


Also da muss und will ich Dir widersprechen!! Wir sind eine Familie mit 2 Kindern und einigen Tieren. Wir haben momentan 1 Gehalt zur Verfügung dennoch haben wir ein Notkonto für die Tiere für TA usw...
Ich gehe Samstags im Tengelmann Regale einräumen für meine Tiere!
Meine Hunde/Katzen haben jeweils eine Hunde und eine OP Kosten Versicherung.
Lieber habe ich nichts zum Essen bevor es meinen Kindern und meinen Tieren an etwas fehlt.
 
aaaaaaaaalso

meinen border hab ich vom züchter, mit papieren mit allem drum und dran. er hat eine unterkieferverkürzung, was den wert in hinsicht auf die zuchttauglichkeit natürlich sehr mindert, auf die arbeitsleistung, die bei den hunden im vordergrund stehen sollte, aber keinen einfluss hat.
die situation war folgende ich habe mir den welpen angeschaut, der einzige der noch übrig war von dem wurf, schon vier monate alt. keiner wollte ihn haben, eben wegen des fehlers. die züchterin wollte in die schweiz zum kühehüten, so hat sie ihr studium finanziert, daher suchte sie dringend jemanden, der den border nimmt ,weil sie ihn auch nicht mitnehmen wollte.
ich habe folgendes angebot gemacht, ich würde 250 DM bezahlen, soviel wie für einen hund aus dem tierheim, und ihn sofort mitnehmen. er war zweimal geeimpft oder dreimal, müsste ich jetzt schauen, aber nicht entwurmt. sie war einverstanden, eben weil der hund auch ein gutes zuhause bekommen hat, wo er auch arbeiten kann.

meine hündin ist aus köln aus dem zollstocker tierheim, von 1994, dort habe ich damals 250 DM für sie bezahlt, sie war fünf monate alt. komplett geimpft, entwurmt aber nicht kastriert, weil noch zu jung. das angebot, das kostenlos nachholen zu lassen hat man mir nicht gemacht, ich habe es später aus gesundheitlichen gründen selbst finanziert, hat 580 DM gekostet.

ich finde die preise schon ok, obwohl bei beiden tieren nicht alles vollständig an medizinischer versorgung vorhanden war, aber das war mir in dem moment egal. wenn man sich für ein tier entscheidet, sollte die höhe der schutzgebühr doch nicht unbedingt eine rolle spielen, es sei denn sie ist völlig überzogen, gibts auch, heisst schutzgebühr und die beträgt dann 1000 €, so gesehen in anzeigenblättern.

beim züchter wäre ein tier sicherlich teurer, ein gesunder border ohne fehler, mit papieren aus einer erstklassigen arbeitslinie, die gleichen eltern wie meiner, hätte mich mal locker über 1000 DM gekostet, für das geld sind blues wurfgeschwister verkauft worden, insofern kann ich in diesem fall wohl von einem schnäppchen reden. aber viele züchter geben die tiere billiger ab, wenn sie nicht dem rassestandard entsprechen, finde ich auch besser als das leidige thema der welpeneuthanasie.


liebe grüße
truman :hallo:
 
Marions Beispiel ist natürlich sehr gut.
Aber wenn man das zugrunde legen würde, würde ja gar kein Hund mehr vermittelt.

Klar haben Orgas immense Kosten und klar müssen sie versuchen, diese auch wieder rein zu bekommen.
Dass das nicht nur über die Vermittlungsgebühr geht, ist eh klar.
Ich fände es schade, wenn Tieren die Chance auf ein gutes Zuhause genommen würde, weil nicht differenziert wird.
Ich kann Bullmastiff1 sehr gut verstehen. Familie mit 1 Verdiener oder Alleinerziehende oder Rentner...die Liste könnte so fortgeführt werden... wollen wir denen unterstellen, keine liebevollen und fürsorglichen Tierhalter sein zu können, nur weil die Schutzgebühr ihnen ein riesen Loch in die Kasse reißen würde?

Nich schlagen... ich sage nur meine momentane Meinung, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit und räume durchaus ein, damit falsch liegen zu können.
Hier und heute sehe ich es jedenfalls so.

PS: s.a. unter Vermittlung
 
Marions Beispiel ist natürlich sehr gut.
Aber wenn man das zugrunde legen würde, würde ja gar kein Hund mehr vermittelt.

Darum muß ja ein Mittelwert gefunden werden, so daß die Tiere, die leicht vermittelbar, die anderen mitfinanzieren.

Es gibt sicher auch Vermittler, die sich auf Ratenzahlung einlassen würden. ;)
 
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