Total verzweifelt: Mein Hund jagte Hase (bisher ohne Jagdtrieb)

Christy schrieb:
War wohl so ein "Rudelding"... :verwirrt:

Joo :D schlechter Einfluss wie bei Kindern ;) !
Hatte auch diesen Fall :meine Hündin gerade ca. 6- 8 mon. alt am Gruppenspielen auf der abgeernteten Koppel mit 7-8 Hunden (sie die jüngste ;) )!
Kommen 2 neue Hunde dazu (wie spannend :p ) nur leider eine Straße dazwischen und just kam ein Auto !
Alle waren am brüllen und kein Hund hörte,bis auf mein Jungspund :D (du glaubst nicht wie stolz ich war und wie blöde die anderen schauten :uhh: )!!
Ebenso haben wir einen Hund in der Nachbarschaft der ist Erziehungsresistent ;) und diesen habe ich in der Erziehungsphase gemieden solang sie noch nicht gefestigt war!
Heut ist es mir egal ,sie läuft nicht mit weil die anderen nicht Hören :) !
Das Hier oder Fuss ist für mich das wichtigste Kommando!
Einerseits um meinen Hund zu schützen ,kommt ein Motorrad oder ähnliche Gefahr hat es sich beim zweitem - drittem Rufen eh erledigt :heul: !
Und ansonsten möchte ich keine Angriffsfläche bieten indem ich mir sagen lassen muß ich habe meinen Hund nicht unter Kontrolle weil ich mir die Kehle aus dem Hals schrei (ohne Reaktion :( )!!

Gruß

Dobifreund

PS:Windi der sich abrufen läßt ? Alle Achtung :hallo: ,meine Schwester hatte ne`n Afghanen war der von der Leine war er weg !
 
  • 29. April 2024
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Hi Dobifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also meint ihr, vorsichtig sein, eventuell doch die Schleppleine einsetzen,einfach um zu sehen wie er weiter reagiert und dann weiter sehen?
Klingt nun komisch:Aber wie wird denn das Kommando so zuverlässig, dass ein Hund seine Jagerei stoppt? Üben kann man doch nicht diese Situation?!
In anderen Situationen (hatten ja diese Situation noch nicht),hört er sehr sehr gut.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Bell schrieb:
Also meint ihr, vorsichtig sein, eventuell doch die Schleppleine einsetzen,einfach um zu sehen wie er weiter reagiert und dann weiter sehen?
Klingt nun komisch:Aber wie wird denn das Kommando so zuverlässig, dass ein Hund seine Jagerei stoppt? Üben kann man doch nicht diese Situation?!
.

Hallo Bell,
die Schleppleine nicht um zu sehen wie er reagiert sondern damit er nicht noch ein Erfolgserlebnis hat :D ! Was das üben in Bezug auf Jagerei betrifft glaube ich schon das ein Hund der täglich diesen Reiz durch die Katze des Hauses hat abstumpft .
Hast du nicht auch Katze und andere Kleintiere ? Jagen die sich nicht auch mal durchs Haus just for Fun ? Kannste da stopen ? Hört er dann zB. im Garten ?

Gruß

Dobifreund
 
Dobifreund schrieb:
Was das üben in Bezug auf Jagerei betrifft glaube ich schon das ein Hund der täglich diesen Reiz durch die Katze des Hauses hat abstumpft .
Hast du nicht auch Katze und andere Kleintiere ? Jagen die sich nicht auch mal durchs Haus just for Fun ? Kannste da stopen ?

Dazwischen liegen Welten, Dobifreund. Ein Hund kann im Haus mit der "hauseigenen" Katze aus einem Napf fressen, mit ihr spielen und in einem Korb schlafen - fremde Katzen draußen sind aber i.d.R. Beute (wie Hasen und/oder anderes "Fluchtwild" auch). Darauf würde ich mich also keineswegs verlassen!

Sab.:)
 
Dobifreund schrieb:
Hallo Bell,
die Schleppleine nicht um zu sehen wie er reagiert sondern damit er nicht noch ein Erfolgserlebnis hat :D ! Was das üben in Bezug auf Jagerei betrifft glaube ich schon das ein Hund der täglich diesen Reiz durch die Katze des Hauses hat abstumpft .
Hast du nicht auch Katze und andere Kleintiere ? Jagen die sich nicht auch mal durchs Haus just for Fun ? Kannste da stopen ? Hört er dann zB. im Garten ?

Gruß

Dobifreund
Er hat eher Schiss vor der Katze. Wenn er mal die Kaninchen im Gehege jagen will, unterbinde ich es mit einem "aus" bzw. "lass es".Klappt.

Aber ich habe mal was anderes überlegt: Kann es sein, dass mein Dad daran "Schuld" ist? Ich habe mich oft mit ihm deswegen in der Wolle, da er den Dicken immer aufstachelt, wenn fremde Katzen im Garten sind. Ich gehe deswegen dann an die Decke. Ich finde es nicht OK ,auch da der Hund es sicherlich nicht unterscheiden kann.
 
  • 29. April 2024
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Kann mir jemand sagen, wie ich das Kommando 'Hier' absolut verinnerlichen kann???

Manchmal dreht er sofort den Kopf und kommt auch sofort, Leckerlie abkassieren und dann wieder losdüsen (mit Erlaubnis),
und manchmal juckt es ihn einen Sch...dreck!
Ich habe dann angefangen mich zu verstecken (und meinen Großen und mich schon in die frisch wachsenden Brennesseln befördert dabei :D ),
aber ich weiß z.B. auch immer nicht so recht, wie ich ihn dann begrüssen soll.
Bisher habe ich ihn, wenn er dann an uns vorbei schoss, gerufen und dann gelobt!
Ist das so richtig?

Und wie kriege ich das Kommando wirklich verfestigt?
Dass er absolut beim ersten Hier auf der Matte steht?
 
Zum Kommando "Hier" gibt es unzählige Möglichkeiten, es zu verinnerlichen. Normalerweise rufe ich quiekend "hiiiier" und ist meine Süsse fast bei mir werfe ich ein schönes Lecker an mir vorbei nach hinten. Oder ich ziehe einen Kong am Bändel raus und werfe den. Dann haben wir noch einen "Notruf" ( gründlich konditionieren und nur einmal die Woche max. überprüfen ob er noch sitzt). Ich rufe "Kehr um! und renne weg. Hund rennt hinterher (üben nur in ablenkungsarmer Umgebung), überholt sie mich, gibt es das was sie am liebsten mag bzw. was das es sonst nie gibt, bei uns ist das stinkiges Katzennassfutter... :sorry:
In Kursen zeige ich den Leuts gerne "Huijuijuiguckemal!" (je idiotischer gequiekt desto besser). Da kommt fast jeder Hund angebrettert, besonders wenn es dann was tolles lustiges gibt, halt fliegende oder rollende Leckers oder ein Wurfspielzeug was nur dann benutzt wird.
Dann gibt es noch unzählige andere Möglichkeiten, zu finden z.B. hier:
 
JenMandy schrieb:
In Kursen zeige ich den Leuts gerne "Huijuijuiguckemal!" (je idiotischer gequiekt desto besser). Da kommt fast jeder Hund angebrettert, besonders wenn es dann was tolles lustiges gibt, halt fliegende oder rollende Leckers oder ein Wurfspielzeug was nur dann benutzt wird.

Yep !! :)

Das Problem ist allerdings häufig, daß sich die "Lehrlinge" vor "Publikum" meist nicht so richtig aus sich heraustrauen und sich dabei einfach dämlich vorkommen, sprich: befangen sind (fängt ja schon beim "Loben" an). Eigentlich sollten manche Besucher von Hundekursen vorher erstmal ein paar Stunden Schauspielunterricht (ohne Hund) nehmen :D

Ich war mal mit Lina auf einem Feld zum Üben und habe dabei gar nicht bemerkt, daß am Ende eine ganze Reihe von Leuten am Feldrand herumstand und mich beobachtete, wie ich wie ein gebeugter Gnom auf der Stelle herumsprang und für den Hund den Affen machte. Die müssen sich echt gefragt haben, ob ich 'n Knall hab' :D Spätestens, als ich mich in Ermangelung von Büschen mitten auf die (nasse) Wiese flach hingelegt habe ...:lol: :p

Sab.
 
Hallo Sabine,
das mit dem richtigen Loben ist bei uns hier auch ein Problem. Wir lassen die Leute in der Hundeschule tatsächlich erstmal "trocken" loben. Die wenigsten können so aus sich herausgehen, dass es beim Hund als Lob ankommt... Wir fahren auf den Acker und zeigen den Leuten, wie man richtig lobt - und dann müssen sie es nachmachen (fast ein bissel wie die "Urschreitherapie"). Von Aussen betrachtet muss man aufpassen, dass Spaziergänger nicht die Polizei rufen - ausgebrochene Irre! :eg: :D
Allerdings muss man es mit den Leuten immer mal wieder aufs Neue üben - die meisten fallen irgendwann wieder in ihr: "gut gemacht - Prima"-Schema zurück.

Genau das gleiche auch beim richtigen Spielen... Lindt lässt das richtige Spielen auch "trocken" üben!

Gruss Tanja, mal ein bissel OT
 
JenMandy schrieb:
Zum Kommando "Hier" gibt es unzählige Möglichkeiten, es zu verinnerlichen. Normalerweise rufe ich quiekend "hiiiier" und ist meine Süsse fast bei mir werfe ich ein schönes Lecker an mir vorbei nach hinten. Oder ich ziehe einen Kong am Bändel raus und werfe den. Dann haben wir noch einen "Notruf" ( gründlich konditionieren und nur einmal die Woche max. überprüfen ob er noch sitzt). Ich rufe "Kehr um! und renne weg. Hund rennt hinterher (üben nur in ablenkungsarmer Umgebung), überholt sie mich, gibt es das was sie am liebsten mag bzw. was das es sonst nie gibt, bei uns ist das stinkiges Katzennassfutter... :sorry:
In Kursen zeige ich den Leuts gerne "Huijuijuiguckemal!" (je idiotischer gequiekt desto besser). Da kommt fast jeder Hund angebrettert, besonders wenn es dann was tolles lustiges gibt, halt fliegende oder rollende Leckers oder ein Wurfspielzeug was nur dann benutzt wird.
Dann gibt es noch unzählige andere Möglichkeiten, zu finden z.B. hier:

Jenny,hätte mir das geholfen?Wäre er dann nicht hinter dem Hasen her?
 
Nein, was Jenny schreibt, ist das richtige Training des Kommandos "Hier". Wenn Dein Wauz noch nicht gelernt hat, dass "Hier" bedeutet wirklich sofort zu kommen (weil alles was Mama dann veranstaltet viel toller als der olle Hase ist), dann hätte es in der Situation vermutlich nicht viel genützt. Aber jetzt kannst Du anfangen, es so zu trainieren.
Du musst das "Hier" so verknüpfen, dass es für Deinen Hund nichts anderes bedeutet, als dass es gleich superspannend und spassig ist (weit toller als nur hinterm Hasen herzurennen).
Bei Momo hat es nach dieser Methode geklappt - sie lässt sich auch noch einen halben Meter vor dem Hasen abrufen.

Gruss Tanja
 
Momo-Tanja schrieb:
Nein, was Jenny schreibt, ist das richtige Training des Kommandos "Hier". Wenn Dein Wauz noch nicht gelernt hat, dass "Hier" bedeutet wirklich sofort zu kommen (weil alles was Mama dann veranstaltet viel toller als der olle Hase ist), dann hätte es in der Situation vermutlich nicht viel genützt. Aber jetzt kannst Du anfangen, es so zu trainieren.
Du musst das "Hier" so verknüpfen, dass es für Deinen Hund nichts anderes bedeutet, als dass es gleich superspannend und spassig ist (weit toller als nur hinterm Hasen herzurennen).
Bei Momo hat es nach dieser Methode geklappt - sie lässt sich auch noch einen halben Meter vor dem Hasen abrufen.

Gruss Tanja

Er hört aber doch . :heul: Kann ich es also wie o.g. nochmal festigen?
 
Ja genau - wenn er jetzt schon zuverlässig (ohne grosse Ablenkung) hört, dann festige es so. Dann schrittweise die Ablenkung vergrössern. Bei uns in Stuttgart gibt es einen Stadtpark, wo es früh Morgens ganz viele, nicht sehr scheue, Hasen gibt. Dort üben wir in der HS das "Hier", wenn es sonst überall schon zuverlässig klappt. Die Hasen sind dann sozusagen die höchste Stufe der Ablenkung. Vielleicht gibt es ja sowas auch bei euch in der Nähe.

Gruss Tanja
 
Momo-Tanja schrieb:
Hallo Sabine,
das mit dem richtigen Loben ist bei uns hier auch ein Problem. Wir lassen die Leute in der Hundeschule tatsächlich erstmal "trocken" loben. Die wenigsten können so aus sich herausgehen, dass es beim Hund als Lob ankommt... Wir fahren auf den Acker und zeigen den Leuten, wie man richtig lobt - und dann müssen sie es nachmachen (fast ein bissel wie die "Urschreitherapie"). Von Aussen betrachtet muss man aufpassen, dass Spaziergänger nicht die Polizei rufen - ausgebrochene Irre! :eg: :D
Allerdings muss man es mit den Leuten immer mal wieder aufs Neue üben - die meisten fallen irgendwann wieder in ihr: "gut gemacht - Prima"-Schema zurück.
Ich habe festgestellt dass wenn die Leuts mich einmal ihre Hunde rufen sehen, und alle- selbst äusserst selbständige Beagles :unsicher: - kommen angedampft, fällt es ihnen ungemein leichter sich selbst zum Affen zu machen- eben weil sie den Erfolg sehen.
Ich mache auch Running Gags daraus- damit klar ist dass wir uns am besten selbst nicht so ernstnehmen. ( "So, jetzt alle mal ihre Hunde rufen: Uiuiuiui der Schwachmatenclub ist wieder unterwegs!" :gerissen: ). Genauso beim Loben. Bisher funzt das ganz gut.
 
barkai schrieb:
Ich denke mal, das der Reiz des unmittelbar vor seiner Nase wegstobenden Hasen einfach zu groß war, um ihm nicht nachzugeben. Unsere Hunde sind trotz aller guten Erziehung immer noch Tiere mit Instinkten. Und ich möchte den Hund sehen, der nicht so reagiert, wenn vor seiner Nase ein Hase davonrast.
Haben wir fast täglich beim Gassi gehen...Lady findet diese kleinen flinken Hoppeldinger ganz toll und geht dennoch nicht hinterher, dafür kuckt sie ein "Auto" hinterher *kuck mal Frauchen, tolles Springding das* :D

Jackie schrieb:
Yep, das müsst dann wohl ne verdammt trägeSocke sein... :p

Ich kenne nur EINEN EINZIGEN Hund, der sich in dieser Situation wirklich zuverlässig abrufen lässt (und das ist keiner meiner beiden... :( )
Die träge Socke unterschreib ich Dir sofort und sicher auch jeder der sie kennt. ;)

Abruf ist nicht nötig, da sie erst gar keine Anstalten macht hinterher zu gehen. Ist halt ein Bullmastiff und zu bequem für so ne sportlichen Aktivitäten. :D

Ich würds auch erstmal mit ner Schleppleine versuchen, zumal gerade Brut-und Setzzeit ist und die kleinen jagdgrünen Männchen das nicht witzig finden wenn ein Hund stöbert oder aus Spaß hinterher jagt. :(

Bei Lady reicht es sie mit Säuselstimme zuzutexten um sie von irgendwas abzulenken, aber sie ist eh das totale Mama-Kind. Balli oder irgendwas tolles zum ablenken schon versucht um erst gar nicht nen schweifenden Blick aufkommen zu lassen?
 
@Jenny: es ist wirklich erstaunlich, wie Hunde darauf reagieren. Wir hatten in der HS mal eine Labbihündin, die eine totale Schlaftablette war. Ihre Besitzerin konnte wirklich gar nicht aus sich rausgehen, dementsprechend schleppte sich bei den beiden alles so dahin.
Als aber mal jemand mit der Hündin UO gelaufen ist der super lobt (um es der Besitzerin vorzumachen), war die Hündin mit einem mal wie ausgewechselt, motiviert und hellwach/wirklich ein ganz anderer Hund.
Leider konnte aber auch das die Besitzerin nicht aus der Reserve locken - bei ihr war es wirklich hoffnungslos. Schade um einen tollen Hund, denn glücklich ist mit der Situation weder der Hund noch die Besitzerin, aber sie kann es einfach nicht.

Gruss Tanja
 
Wie reagiere ich eigentlich am besten, wenn Hund an der Schleppleine ist und er dann hinter einem Hasen her möchte?
 
Bell schrieb:
Wie reagiere ich eigentlich am besten, wenn Hund an der Schleppleine ist und er dann hinter einem Hasen her möchte?


Ich habs mit draufsteigen und einem scharfen NEIN versucht,
allerdings hat der Hund mich fast aus den Schuhen geholt beim draufsteigen,
ich wäre fast der Länge nach nach hinten umgeschlagen. :(

Kann ja auch nicht die Lösung sein, oder?
 
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