Hallo an alle Hundefans,
ich stöber oft durchs Forum in der Hoffnung, irgendwelche Themen zu finden, die ähnliche Probleme behandeln.
Mein großes Problem ist die Angst meines Hundes vor Geräuschen, die irgendwas mit Knallen zu tun haben. Begonnen hat alles mit Sylvester vorletzten Jahres. Es knallt in hunderten Metern Entfernung und er tickt aus. Vorher war absolut nix.
Seitdem hat sich das noch verschlimmert. Nicht nur Sylvester -nein- jetzt auch Gewitter, Sägen, ähnliche Knallgeräusche wie Autotüren, metallenes Scheppern..... Es ist eine Katastrophe!!! Er stemmt sofort alle vier Beine in den Boden und will fliehen. Wenn möglich zum Auto, oder nach Hause. Da er ein ziemliches Kraftpaket ist, ist es nur mit größter Kraftanstrengung möglich ihn zu halten. Er zittert dann meist stundenlang. Gestern war ich mit im beim Flyball. Ich war der Hoffnung ihn mal ein bischen aus der Reserve locken zu können und was zu machen was ihm wirlklich Spaß macht. Aber.. Fehlanzeige. Es scheppert irgendwo und vorbei! Panik im Auge.
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch tun soll. Wir haben es mit Ignorieren (soweit möglich), mit Ablenken (geht nicht), mit Druck, mit Bachblüten versucht. Er ist ein totales Nervenbündel. Ich möchte ihm doch sogern helfen. Hat noch jemand von euch eine Idee? Das ist so doch kein Zustand. Ich bin oft mit den Nerven am Ende. Kann uns vielleicht ein guter Verhaltenstherapeut noch Helfen??
Verzweifelte Grüße
Anika
ich stöber oft durchs Forum in der Hoffnung, irgendwelche Themen zu finden, die ähnliche Probleme behandeln.
Mein großes Problem ist die Angst meines Hundes vor Geräuschen, die irgendwas mit Knallen zu tun haben. Begonnen hat alles mit Sylvester vorletzten Jahres. Es knallt in hunderten Metern Entfernung und er tickt aus. Vorher war absolut nix.
Seitdem hat sich das noch verschlimmert. Nicht nur Sylvester -nein- jetzt auch Gewitter, Sägen, ähnliche Knallgeräusche wie Autotüren, metallenes Scheppern..... Es ist eine Katastrophe!!! Er stemmt sofort alle vier Beine in den Boden und will fliehen. Wenn möglich zum Auto, oder nach Hause. Da er ein ziemliches Kraftpaket ist, ist es nur mit größter Kraftanstrengung möglich ihn zu halten. Er zittert dann meist stundenlang. Gestern war ich mit im beim Flyball. Ich war der Hoffnung ihn mal ein bischen aus der Reserve locken zu können und was zu machen was ihm wirlklich Spaß macht. Aber.. Fehlanzeige. Es scheppert irgendwo und vorbei! Panik im Auge.
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch tun soll. Wir haben es mit Ignorieren (soweit möglich), mit Ablenken (geht nicht), mit Druck, mit Bachblüten versucht. Er ist ein totales Nervenbündel. Ich möchte ihm doch sogern helfen. Hat noch jemand von euch eine Idee? Das ist so doch kein Zustand. Ich bin oft mit den Nerven am Ende. Kann uns vielleicht ein guter Verhaltenstherapeut noch Helfen??
Verzweifelte Grüße
Anika