Tötungstermin Belgien für Staffs?!

Ich hab auch noch ein paar große Decken hier und einige wenig benutze Plastikfutternäpfe. Wenn ihr das brauchen könnt und es dabei bleibt das Tina kommt, kommt sie ja sicher über die E40 und könnte das gerne hier mitnehmen, ich kanns gleich bis an die Autbahnabfahrt bringen (sind nur 5 min).
 
Das einzige was ich hier erstmal noch kund tun möchte (es sei denn die nachvollgenden Texte sind ...:(
Ich finde es nicht verkehrt und unheimlich wichtig diesen Hunden zu helfen!!!!
Ich begrüße es, dass Franzi nach ihren Möglichkeiten "Tierschutz" betreiben will.
Nicht als Tierschutz bezeichne ich es, Hunde mit dubiosen Rassegutachten auszustatten, die in den meisten Bundesländern eh nichts taugen, um sie in ein Land zu holen, welches schon im Kollaps ist mit diesen Rassen und Importverbot hat. Da hörts einfach auf! Was ist denn das für ein polemischer, profilneurotischer und für die Hunde "vom Regen in die Traufe" angeblicher Tierschutzakt! Habe ich leider all zu oft gesehen wo so was enden kann...
So und nun spendet wo ihr wollt, denkt schlecht über mich,das ist nun mal meine Meinung!
 
@allmydogs
Es ist keine Ausrede, dass in Belgien die Situation ungleich schwieriger ist als in Deutschland!
Und es gibt in Belgien TSV, die daran arbeiten, etwas zu ändern.

Dazu muss aber auch in den Köpfen der Belgier etwas geändert werden, deren Hunde einen Zwinger im Garten haben und die dort ihr Leben lang ausharren, ohne etwas anderes gesehen zu haben .... fahr mal durch ... das ist dort gang und gäbe und normal!

Und die Tötungen betreffen nicht nur Anlagehunde! Es ist auch normal, dass Du Deinen Hund in der Tötung abgibst, wenn Du ihn nicht mehr haben willst!

Das ist auf jeden Fall die Situation, die ich 2008 kennengelernt habe und wie sie mir von belgischen Tierschützern geschildert wurde.
Ich ziehe meinen Hut von den belgischen Tierschützern, die diesen Kampf aufgenommen haben und durchaus auch schon dafür gesorgt haben, dass TH-Leiter/Bürgermeister/Kommunen/etc. sich positiv umgestellt haben!

Und ja, es liegt in der Natur der Sache, dass man bei einer direkt bevorstehenden Tötung aufgeschreckter reagiert als bei normalen "Hund-sucht"- Mitteilung.

@Staff-Hilfe/allmydogs: ihr wisst, ich will Euch ganz bestimmt nichts Böses, im Gegenteil, aber so ganz verstehe ich auch nicht, auf was genau ihr abzielt!


Pommel, danke für diesen aufklärenden Beitrag, ich meine das Ernst. Bis gerade wusste ich nicht, daß es in Belgien schon Leute gibt, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten engagieren. Dann ziehe ich mit Dir gemeinsam den Hut vor diesen Leuten. Und es beruhigt mich auch irgendwie. Ich bin davon ausgegangen, daß es da noch gar keine Aktiven gibt.
Ich finde es ganz schade, daß alles, was ich hier geschrieben habe, als Kritik oder irgendwie Negativ empfunden wurde.
Noch eine Frage: Wen meinst Du mit "ihr"? Ich schreibe hier für mich allein, spreche meine Beiträge mit niemandem ab, äußere mich absolut eigenverantwortlich. Bitte nicht der Einfachheit halber alles in einen Topf schmeißen..

@alphatierchen

Ich gebe es auf, es nochmal zu erklären. Niemand soll hier überzeugt werden, Gott bewahre. Ich bin einfach verwundert, wie wenig zum Thema "Tötungen" hier geschrieben wird. Ich meine gar nicht nur die Leute in Belgien.

Ich persönlich bin erst durch diesen Notruf darauf gestoßen, was in Belgien los ist und entsprechend "von den Socken" ob der Tötungen. Ich konnte es anfangs kaum glauben.

Es muss sich auch niemand persönlich auf die Füße getreten fühlen, nur weil er/sie in Belgien lebt.

Man kann wirklich alles, was jemand schreibt, runtermachen, herumdrehen oder falsch deuten, wenn man möchte. Ich weiß nicht, was damit bezweckt werden soll.

Ich wünsche den Belgischen Tierschützern ganz viel Erfolg und hoffe von Herzen, daß diese Tötungen bald ein Ende finden!

LG Ulla
 
So nun äussere ich mich auch mal, es gibt natürlich Tierschützer in Belgien und es ist so wie Pommel es schon schrieb, es betrifft nicht spezielle Rassen, sondern ALLE Rassen. Die DG hat seit 2009 auch Schulden, und so rücken die Flamen wieder als reichere nach vorne, in den Flandern sitzen auch die meisten Züchter von Listenhunden. Amy hat Recht das manch deutsches TH sich verstecken kann hinter einigen belgischen.
Obit ist eine ostbelgische Tierschutzinitiative die sehr wohl was tut, und es gibt etliche in Belgien die sich einsetzen aber die Barriere ist definitiv die Sprache, die Flamen helfen den Wallonen nicht, die Wallonen mögen deutschsprachige nicht usw...
Es wird viel getan, auch wenn das für deutsche TS nach nichts aussieht. Solche Diskussionen wie hier, wird man in keinem belgischen Forum finden, und deshalb beteilige ich mich nicht an solchen Diskussionen, ich bin mit Obit in Kontakt, und werde sehen was wir machen können um Leute wie Franzi in Zukunft zu unterstützen...

LG

Wistiti& Hunde
 
wie wird das denn dann ablaufen, habs nicht richtig verstanden bis jetzt, es werden 2-3 hunde gerettet ? die bleiben dann bei franzi in der scheune im zwinger egal was, für eine weile, bis sie einen platz finden, aber den dann nur in belgien, da sie ja nicht nach deutschland dürfen ? und man wird in belgien plätze finden ? ... ist eine ernsthafte frage ..ich verstehs nicht ganz, und wenn diese 2-3 hunde keinen platz finden, bleiben sie im zwinger in der scheune in egal was, ihr leben lang ? ich habs wirklich nicht verstanden, tut mir leid.
 
wie wird das denn dann ablaufen, habs nicht richtig verstanden bis jetzt, es werden 2-3 hunde gerettet ? die bleiben dann bei franzi in der scheune im zwinger egal was, für eine weile, bis sie einen platz finden, aber den dann nur in belgien, da sie ja nicht nach deutschland dürfen ? und man wird in belgien plätze finden ? ... ist eine ernsthafte frage ..ich verstehs nicht ganz, und wenn diese 2-3 hunde keinen platz finden, bleiben sie im zwinger in der scheune in egal was, ihr leben lang ? ich habs wirklich nicht verstanden, tut mir leid.

Ein paar sollen mit Rassegutachten ausgestattet werden und nach Deutschland gebracht werden. Wenn die Orgas in belgien helfen, welche aufgeführt wurden, werden die Hunde wohl ein Zuhause in Belgien finden.
 
So nun äussere ich mich auch mal, es gibt natürlich Tierschützer in Belgien und es ist so wie Pommel es schon schrieb, es betrifft nicht spezielle Rassen, sondern ALLE Rassen. Die DG hat seit 2009 auch Schulden, und so rücken die Flamen wieder als reichere nach vorne, in den Flandern sitzen auch die meisten Züchter von Listenhunden. Amy hat Recht das manch deutsches TH sich verstecken kann hinter einigen belgischen.
Obit ist eine ostbelgische Tierschutzinitiative die sehr wohl was tut, und es gibt etliche in Belgien die sich einsetzen aber die Barriere ist definitiv die Sprache, die Flamen helfen den Wallonen nicht, die Wallonen mögen deutschsprachige nicht usw...
Es wird viel getan, auch wenn das für deutsche TS nach nichts aussieht. Solche Diskussionen wie hier, wird man in keinem belgischen Forum finden, und deshalb beteilige ich mich nicht an solchen Diskussionen, ich bin mit Obit in Kontakt, und werde sehen was wir machen können um Leute wie Franzi in Zukunft zu unterstützen...

LG

Wistiti& Hunde

Das wäre doch toll, wenn Obit sie unterstützen würde.
 
jeder kann da doch da helfen wo er möchte und wie er möchte.
und das ohne sich dafür zu rechtfertigen oder angreifen lassen zu müssen, so ist meine meinung.
so ist es in allen anderen bereichen eines sozialen engagements doch auch.
das eine tun bedeutet doch nicht das andere abzulehnen.


lg barbara
 
illegales soziales engagement als tierschutz verkleidet oder wie soll ich das jetzt verstehen? Ihr könnt mich mal, einige haben doch ein ding hier am wirsing. es scheint hhier etwas zu "fehlen" worum es mir geht..., macht mal ruhig euren tierschmutz, huch, ich meine tierschutz
 
also auf diesem nicht-niveau bestimmt nicht!!!!!

du hast sicher stress und leistest eine tolle arbeit, gibt dir aber nicht das recht hier die leute derart anzugehen. sorry, bei allem repekt, aber der sollte dann auf beiden seiten vorhanden sein.

zum thema selbst : ich habe in belgien zeitweise gewohnt und kenne manches (wie andere auch hier, die das auch schon viel besser erklärt haben) vielleicht etwas intensiver und genauer - und ich fühle mich verbunden.

das ist das eine, das andere ist, dass es meine (und die der anderen, die franzi helfen) freie entscheidung ist dieses zu tun.

und eine frage noch, warum gehst du hier derart auf die barrikaden ?

lg barbara
 
Tierschutz (oder was viele dafür halten) wirkt manchmal schon
ein wenig schizophren. Für mich jedenfalls.
Wir in Deutschland sind bei den unseligen Rassegesetzen eine
Art Vorreiter in Europa. Unzählige gelistete Hunde sitzen zum
Teil ihr gesamtes Leben seit 2001 (zum Teil (z.B. Bayern) auch
davor) in Tierheimen oder ähnlichen Einrichtungen.

Wenn ich jetzt hier diesen Thread lese, dass man öffentlich erklärt
man wolle versuchen ein paar der Hunde mittels „Ferngutachten“
eines Gutachters (sogar mit Namen, wenn ich für meinen Hund ein
Gutachten des Herrn B. Hätte, so wären erhebliche Ängste was ich
damit noch ausrichten kann, eine Folge dieses Threads) und ohne
Rücksicht auf die für eine Einreise auch relevant werden könnenden
Unterlagen (wie z.B.Heimtierausweis und seinen Angaben), für eine
Einreise nach Deutschland „vorzubereiten“.
Dann kann ich es nur schwer verstehen.

Von den Merkwürdigkeiten der „Schutzgebühr“, oder gar der Zeitplanung
bei diesem Notruf mal ganz abgesehen.

Denn Geschäfte mit dem Todschlagsargument
„aus Tötung“ - „vor der Todesspritze gerettet“
gehören ja zum Standard eines jeden Tierschutz-Spam-Verteilers,
und vieler Vereine, jeden Tag, jede Woche, aus aller Herren Länder,
je ungeprüfter, um so dringender und lukrativer.
(Nun ist ja auch plötzlich auch Zeit und über "den Rest", abseits der 2-3
hört man nichts mehr)

Aber in Belgien gibt es ehemalige Landwirtschaftliche „Tierproduktionsanlagen“
denen eine neue Nutzung zugedacht wurde. Hunde billig produzieren!
Ein Land das sich solche Humanen Werte leistet, dass sollte ...... aber dafür gibt es ja --->
RIN und Friends in Deutschland, die auch dieses Problem "angehen"....
Nur nie etwas tun damit sich im Ursprungsland des Problems etwas ändert (sorry Sarkasmus)

Wir haben es schon von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, aber in
Belgien sind die 3 Landesteile noch unterschiedlicher, es gibt auch in Belgien
durchaus andere Möglichkeiten, als nur die Tötung, z.B. die interne Vermittlung.
(Schrieb hier auch schon ein/e Kenner/in Belgiens)

Aber was mich wirklich wundert,
wenn hier in der KSG mal ein/e neue/r User/in ankommt und einen Listie,
mehr oder minder Illegal sein Eigen nennt, und nun in Problemen steckt.
Dann bricht hier ein Sturm der Edlen aus.
Natürlich, denn unter der Dummheit des Menschen, leidet der Hund am Ende.

Aber was würde denn hier, in diesem Fall, geschehen?
Selbst angenommen die Angaben und Bilder über die Hunde würde komplett stimmen.

Was wenn einer der geretteten Hunde wie beschrieben nach Deutschland kommt.
Hier vermittelt wird und ein netter Mitarbeiter vom Ordnungsamt bei einer Routine
Kontrolle mal nach sieht, eine Entsprechende „Einschätzung“ vornimmt?

Was zählt dann das Gutachten von XYZ?
Was sind die Folgen für den HUnd?

Noch verwunderlicher für mich, ist der Umstand, dass hier anscheinend keiner
zur Kenntnis nimmt, dass auch bei uns – im gelobten Rettungshafen für Listies
aller Länder – jede Woche Listenhunde getötet werden.
Die Liste von Gemeinden und Kommunen die versuchen die Zeit für einen
(bei Einrichtungen) verwahrten Listenhund so kurz wie gesetzlich möglich zu halten
ist sehr lang. Jede Woche ergehen Euthanasieanträge.

Manchmal habe ich bei deutschem Tierschutz wirklich den Verdacht,
mit einem gewissen Etikett kann man alles, mit unglaublichem Echo,
und für den Rest steckt man den Kopf tief in den Sand.

Aber nur Emotionen,
und nur immer Emotionen in eine Richtung, ist sicher keine Basis.

Als Beispiel auch mal aufgeführt die jetzige Diskussion um den Kasernen „Gnadenhof“ in Thüringen.
Eine Hundehaltung in einer solchen Ruine, wo Hunde in Räumen in Rudeln, ohne Heizung, Strom
und fließend Wasser seit 14 Jahren vegetieren.
Normal würden alle bereit sein alles zu tun um dies zu ändern, aber hier?
Naja, und überhaupt und las doch mal sehen.......

Beim berüchtigten Schäferhundproduzenten in Ahlen hatten die Hunde mehr Lebensqualität,
es waren auch nicht mal 10% in der Anzahl, aber da ...........

So macht sich der Tierschutz in Deutschland selbst unglaubwürdig,und arbeitet intensiv am schlechten Ruf.
Just my 2 cent´s
 
einwandfrei der im vorteil der lesen kann, entschuldige bitte, ich habe es ja schon öfters geschrieben, wo mein problem liegt. ich bin die letzte, die nicht helfen würde, aber nicht auf diese art. ich hatte nachdem ich die rundmail bekommen habe, schon mit CH telefoniert, bevor ich das hier gesehen hatte. aber nachdem ich das hier gelesen habe, habe ich das aufgegeben
 
perro des presa.
in fast allen DITO, danke, denn mir entfällt die sachlichkeit hier seit einer weile. es wird aber nichts helfen, sie sind unbelehrbar und herr B. ist ja ein alter bekannter, der halt gerne... aus welchen beweggründen auch immer, komme ich seit jahren nicht dahinter
 
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