Tötungstermin Belgien für Staffs?!

OT: kommst du gerade vom rosenmontagsumzug - oder woher der orthograhische,grammatikalische und inhaltliche potpourrie:rolleyes:?

lg barbara
 
ich war zu langsam, bezog sich auf perra de preso
 
perro des presa.
denn mir entfällt die sachlichkeit hier seit einer weile. es wird aber nichts helfen, sie sind unbelehrbar

Ich kann Deine Gefühle verstehen - sehr gut sogar -,
wie auch die Gefühle eines jeden Hundefreundes der einen Hund von der Tötung bedroht sieht,
aber im einen Fall hilft Zorn und Frust nur wenig,
und im anderen Fall sollte man verstehen das solche "Augenpflaster",
am Ende oft nur Tieren schadet und die Realtität ausblenden.

Beides ist leicht gesagt.....

Zum Gutachter sag ich mal besser nichts.....ausser dem was ich bereits schrieb
 
.natürlich ist es mit sicherheit dem otto normal hundehalter nciht bekannt, dass in belgien und frankreich so massiv getötet wird. das gleiche findet auch in dänemark statt. deutschland ist eins der wenigen länder, wo es nicht so ist ( noch nicht )


oder unter anderem Deckmäntelchen....

Deckmäntelchen ist gut ausgedrückt,
aber es findet statt, jeden Tag in Deutschland.

Ob es wie in Hamburg das verschieben über verschiedene Stationen an "Slowakische Tierärzte" ist.
Oder bei einer Gemeinde der Euthanasieantrag bei seinem Vertragspartner.

Hat etwas vom umgekehrtem ""warum in die Ferne schweifen" Effekt bei vielen deutschen Tierschützern.
 
. deutschland ist eins der wenigen länder, wo es nicht so ist ( noch nicht )


oder unter anderem Deckmäntelchen....

genau so ist es....ich muss teilweise wirklich den kopf schütteln. ich bin fassungslos, wie manche leute hier angegangen werden. mit sicherheit ist staff-hilfe für ihre direktheit angreifbar, aber schreibt sie nicht auch die wahrheit ? sind es nicht fakten, die aufgezeigt werden ? was ist mit den anderen hunden, die jetzt vieleicht schon gehimmelt wurden ??

gehen die angriffe von franzi nicht auch unter die gürtellinie, oder darf sie das, weil sie jetzt einigen hunden das leben retten will ??? wieviele leben hat christine schon gerettet ? sollte die nettiquette dann nicht für beide seiten gelten ?

warum muss keine schutzgebühr gezahlt werden ? ( sorry, aber ist bei mir vieleicht untergegangen )

keiner greift hier jemanden an, der helfen will, aber es gibt wie gesagt auch die andere seite der medaille. :unsicher:
 
genau: wir haben hier vierstellige zahlen durch tötung verloren und man kann nichts machen der deckmantel des größten verein und der behörden liegt meistens drüber.

habe noch etliche privatabgaben die um einen TH platz froh wären, sie werden sonst in kriesen verschwinden, wo man sich ffragt, ob sie nicht besser tot wären oder landen in einer sicherstellung, die leider in manchen regionen auch mit tot oder verwahrung (siehe die bremer oder cottbusser oder oder) endet. was habe ich gegen die jenigen "geschossen", gerade unseren freund aus brgb der die hamburger verschachert hat oder unseren ********* aus brb, da wird der tsv regelmässig mit todesdrohungen beglückt, wenn die behörde nicht mehr zahlt. 3 jahre habe ich um die bremer gekämpft, die standen ohne heizung ohne vernünftige ta betreuung, ohne sozialkontakte, 4 jahre nicht mal eine isolierte hütte, von decken oder stroh ganz zu schweigen. wieviele konnte ich aus einem th in brb retten, welche wie sagte man dort immer: nur nach oben rausgehen oder welche sonst direkt in die slowakei gegangen wären, icxh bezwifle dass sie da je angekommen sind... tja, wer glaubt in deutschland ist das töten nicht so, der ist entweder blauäugig, unwissend oder blind
wie oft konnte ich sie nicht retten, weil man mir fristen gesetzt hat, die ich erfüllen konnte und dann haben sie doch schon gekeult...
 
Genau genommen wurden hier doch genau diejenigen angegriffen, die sich seit Jahren intensiv für die Hunde einsetzen (und nicht anonym posten).

Es ist immer eine schöne Geschichte, punktuell einzelnen Individuen zu helfen, man fühlt sich gut dabei. Aber man sollte nicht den Blick für das Ganze verlieren.

Hier in Deutschland befinden wir uns vermittlungstechnisch im Ausnahmezustand. So schlimm war es noch nie seit 2000.

Und was mir in dem Zusammenhang hier ganz besonders negativ in Erinnerung geblieben ist, ist die Aussage, daß die deutschen Tierschützer quasi selbst schuld sind, wenn sie keine Hunde vermitteln. Puh, Leute, sowas kann nur einer sagen, der/die sich hier hinter einem Pseudonym verbirgt.

Solche Aussagen bringen einfach nur böses Blut. Wer es besser kann, möge sich gleich morgen darum kümmern.

Ich kann also nur wiederholen, was ich ganz am Anfang schon anmahnte: RESPEKT vor denen, die seit vielen Jahren Hunden das Leben retten, statt sich an Kleinigkeiten, Tonfall etc. aufzuhängen und alles platt zu reden. Es kommt bei einer Aussage nur secundär auf den Tonfall an, sondern primär auf deren Wahrheitsgehalt.

Der aber ging hier hoffnungslos vor die Hunde!
 
Es ist schade wir sich hier um des Kaiser´s Bart gestritten wird... und das Wichtigste dabei fast aus den Augen verloren wird... Die Fellnasen!
 
Es ist schade wir sich hier um des Kaiser´s Bart gestritten wird... und das Wichtigste dabei fast aus den Augen verloren wird... Die Fellnasen!

Doch, genau um die geht es,
aber die "Fellnasen" gibt es überall, zu tausenden, in allen Ländern,
auch hier bei uns, und illegale "Fellnasen" haben nur selten bei uns
in Deutschland ein gutes Ende.
Aber viele Träume und Wünsche begleiten sie dabei stets,
viele "Fellnasen" bei uns, benötigen dies aber auch.

Um nichts anderes geht es hier.
Neben den Geldern für "Schutzgebühren", Gutachten, Spritgeld
(nein nicht das für bestimmte "Hundesportarten"), oder der Frage ob Züchter
einer so bedrohten und verfolgten Rasse nicht einfacher für Linderung der sehr
großen Probleme dieser Rassen sorgen könnten, und den Unterschied in der
Sichtweise im deutschen Tierschutz. Aber das ist sicher zu weitreichend......
 
Genau genommen wurden hier doch genau diejenigen angegriffen, die sich seit Jahren intensiv für die Hunde einsetzen (und nicht anonym posten).

Es ist immer eine schöne Geschichte, punktuell einzelnen Individuen zu helfen, man fühlt sich gut dabei. Aber man sollte nicht den Blick für das Ganze verlieren.

Hier in Deutschland befinden wir uns vermittlungstechnisch im Ausnahmezustand. So schlimm war es noch nie seit 2000.

Und was mir in dem Zusammenhang hier ganz besonders negativ in Erinnerung geblieben ist, ist die Aussage, daß die deutschen Tierschützer quasi selbst schuld sind, wenn sie keine Hunde vermitteln. Puh, Leute, sowas kann nur einer sagen, der/die sich hier hinter einem Pseudonym verbirgt.

Solche Aussagen bringen einfach nur böses Blut. Wer es besser kann, möge sich gleich morgen darum kümmern.

Ich kann also nur wiederholen, was ich ganz am Anfang schon anmahnte: RESPEKT vor denen, die seit vielen Jahren Hunden das Leben retten, statt sich an Kleinigkeiten, Tonfall etc. aufzuhängen und alles platt zu reden. Es kommt bei einer Aussage nur secundär auf den Tonfall an, sondern primär auf deren Wahrheitsgehalt.

Der aber ging hier hoffnungslos vor die Hunde!
 
Ich bin ja nu ganz neu hier im Forum,aber was hier abgeht das ist doch nicht NORMAL.
Wollt Ihr den Hunden helfen,oder wollen sich hier nur bestimmte Leute auf die Brust klopfen.
 
Ich finde es nicht verkehrt und unheimlich wichtig diesen Hunden zu helfen!!!!
Ich begrüße es, dass Franzi nach ihren Möglichkeiten "Tierschutz" betreiben will.
Nicht als Tierschutz bezeichne ich es, Hunde mit dubiosen Rassegutachten auszustatten, die in den meisten Bundesländern eh nichts taugen, um sie in ein Land zu holen, welches schon im Kollaps ist mit diesen Rassen und Importverbot hat. Da hörts einfach auf! Was ist denn das für ein polemischer, profilneurotischer und für die Hunde "vom Regen in die Traufe" angeblicher Tierschutzakt! ......
So und nun spendet wo ihr wollt, denkt schlecht über mich,das ist nun mal meine Meinung!

Vielmehr gibt es mM dazu auch nicht zu sagen. Eins vielleicht noch... am Ende landen die "illegalen" Hunde doch wieder bei BIN oder eben StaffHilfe und 10 Jahre TH sind auch ein Tod, wenn auch auf Raten. So richtig gut vermittelbar sind sie in D nämlich nicht. Tierschutz sollte sich auch an der Realität orientieren

mat
 
Ich bin ja nu ganz neu hier im Forum,aber was hier abgeht das ist doch nicht NORMAL.
Wollt Ihr den Hunden helfen,oder wollen sich hier nur bestimmte Leute auf die Brust klopfen.

Sarah, wir KÖNNEN den Hunden in Belgien nicht helfen

a) weil sie nicht über die Grenze nach Deutschland gebracht werden dürfen

b) weil sie als Listenhunde hier in Deutschland ohnehin kaum eine Vermittlungschance hätten (würde mich jedenfalls wundern, wenn diese Hunde sofort einen Superplatz finden, während tausend andere jahrelang in ihren Zwingern auf ebendiesen warten und viele ihn niemals finden).

Also können nur Leute, die in Belgien wohnen, etwas für die Hunde tun, was ja jetzt für 2-3 von den Todeskandidaten auch passiert.

Was aus den anderen wird, die in Belgien noch auf die Todesspritze warten, kann niemand sagen. So ist es leider.
Eine ganz traurige Geschichte.

Gruß Ulla
 
leider hat mir niemand geantwortet, so richtig,
werden die 2 in belgien überhaupt eine chance auf einen platz haben ?

ich würde mal sagen nein. tut mir leid, das sagen zu müssen. ich dachte, ich erfahr hier mehr darüber, anscheinend nicht.



danke für deine antwort staff-hilfe.
 
leider hat mir niemand geantwortet, so richtig,
werden die 2 in belgien überhaupt eine chance auf einen platz haben ?

ich würde mal sagen nein. tut mir leid, das sagen zu müssen. ich dachte, ich erfahr hier mehr darüber, anscheinend nicht.



danke für deine antwort staff-hilfe.


Rusty, die Chancen stehen hier in etwa so gut oder schlecht wie in Deutschland auch. Wie gesagt gibts hier auch schon Gefahrhundeverordnungen und Auflagen, was die Leute teils abschreckt und Staffs werden überall angeboten. In unserem Tiershop hängt schon seit November eine wunderschöne 5jährige, mit allem verträgliche und liebe weiß-braune APBT-Hündin zur Abgabe aus, weil der Besitzer zuviel arbeitet und sie zuviel allein ist, und auch im TH hier sitzen einige teils sehr junge und nette Staffis die keinen Platz finden. Die Situation ist ähnlich wie in Deutschland, nur dass hier dann halt über kurz oder lang auch junge, gesunde und in unseren Augen an sich gut vermittelbare Hunde durch Tötung entsorgt werden.
 
leider hat mir niemand geantwortet, so richtig,
werden die 2 in belgien überhaupt eine chance auf einen platz haben ?

ich würde mal sagen nein. tut mir leid, das sagen zu müssen. ich dachte, ich erfahr hier mehr darüber, anscheinend nicht.



danke für deine antwort staff-hilfe.


Rusty, die Chancen stehen hier in etwa so gut oder schlecht wie in Deutschland auch. Wie gesagt gibts hier auch schon Gefahrhundeverordnungen und Auflagen, was die Leute teils abschreckt und Staffs werden überall angeboten. In unserem Tiershop hängt schon seit November eine wunderschöne 5jährige, mit allem verträgliche und liebe weiß-braune APBT-Hündin zur Abgabe aus, weil der Besitzer zuviel arbeitet und sie zuviel allein ist, und auch im TH hier sitzen einige teils sehr junge und nette Staffis die keinen Platz finden. Die Situation ist ähnlich wie in Deutschland, nur dass hier dann halt über kurz oder lang auch junge, gesunde und in unseren Augen an sich gut vermittelbare Hunde durch Tötung entsorgt werden.

Du hast es nicht begriffen amy: hier in deutschland ist es nicht anders, nur das das töten etwas leiser geschieht, jeder der hier aber aktiv im TS der Rassen ist, weiß darum und keinen interessiert es, kein TV keine Presse, keine Behörden. da handelt es sich auch um junge, der jüngste den ich erlebt hatte war 4 monate, hatte dann aufeinmal was an der hüfte, nur weil ich nicht schnell genug war eine PS zu besorgen.
ich glaube ihr habt, wenn ihr richtung deutschland schaut, eine rosarote sonnenbrille auf
 
Es ist schade wir sich hier um des Kaiser´s Bart gestritten wird... und das Wichtigste dabei fast aus den Augen verloren wird... Die Fellnasen!

Doch, genau um die geht es,
aber die "Fellnasen" gibt es überall, zu tausenden, in allen Ländern,
auch hier bei uns, und illegale "Fellnasen" haben nur selten bei uns
in Deutschland ein gutes Ende.
Aber viele Träume und Wünsche begleiten sie dabei stets,
viele "Fellnasen" bei uns, benötigen dies aber auch.

Um nichts anderes geht es hier.
Neben den Geldern für "Schutzgebühren", Gutachten, Spritgeld
(nein nicht das für bestimmte "Hundesportarten"), oder der Frage ob Züchter
einer so bedrohten und verfolgten Rasse nicht einfacher für Linderung der sehr
großen Probleme dieser Rassen sorgen könnten, und den Unterschied in der
Sichtweise im deutschen Tierschutz. Aber das ist sicher zu weitreichend......

alle die vermehren oder es auch züchten nennen, könnten dazu beitragen, aber genau diejenigen kaufen neue welpen für ihre zwecke und spielen sich dann als tierschützer auf, weil sie neben bei ein paar "retten", grotesk, ironischer geht es kaum
 
Öhm, nur mal so zur Info, ich bin gebürtige Aachenerin und Deutsche, habe 2 Hunde aus dem Aachener Tierheim übernommen und wohne lediglich seit 2002 hier 6 km hinter der Grenze. Mein ganzes Leben ist zu 99% in und nach Deutschland ausgerichtet und nicht nach Belgien, ich fahr halt täglich über die Grenze.

Tu mal nicht so herablassend, ich bin nicht so uninformiert und ab von Welt wie dus gerade darstellen möchtest.

Deutschland besitzt immerhin ein Tierschutzgesetz, das die Tötung gesunder Tiere ohne Grund verbietet. Wie schnell dieses Gesetz umgangen werden kann wissen wir nun leider alle spätestens seit dem Sommer 2000, aber immerhin ist es trotzdem illegal und Euthanasien sind immer noch in der breiten Masse eher die Ausnahmen als die Regel. In Belgien ist es erlaubt und ich finde nicht, das man die Lage auch nur annähernd vergleichen kann.

Dann kann ich jetzt genauso plärren, das *ihr* nun doch Gesetze habt und euch mal lieber besser darum kümmern solltet, das sie eingehalten werden und illegale Tötungen bestraft werden.

Franzi ist übrigens genauso eine Zugezogene und so wie ich das sehe ist Fab die einzige gebürtige Belgierin die hier geschrieben hat.
 
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Mirjam hatte Aufnahme angeboten, bekam aber die Info, daß die Hündin unter sei. Ob ES oder PS weiß ich nicht, aber zunächst einmal wäre sie ja mind. die nächsten 3 Monate eh nicht vermittelbar. Danach wäre es dann sicherlich sinnvoller, gegebenenfalls einen neuen Thread aufzumachen.
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