DRINGEND: Aktion SAVE LENNOX - Tötungstermin HEUTE!

  • 27. April 2024
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Hi blackbird† ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum sollten Menschen, die so denken und handeln, Bedenken haben einen Hund wie Lennox zu töten?


wer nicht kämpft, hat schon verloren.

"Zuerst haben sie die Pitbulls geholt, und ich habe geschwiegen,
ich hatte ja keinen Pitbull.

Dann haben sie die Rottweiler geholt, und ich habe geschwiegen, ich hatte ja keinen Rottweiler.

Dann haben sie die Retriever geholt, und ich habe geschwiegen, ich hatte ja keinen Retriever.

Dann haben sie die Labradore geholt, und ich habe geschwiegen, ich hatte ja keinen Labrador.

Als sie mir meinen Schäferhund holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte."


wenn alle so denken würden oder gedacht hätten wir ihr beiden gerade, würden wir wahrscheinlich heute ebenso rumänische verhältnisse haben.:unsicher:
es geht einfach darum, dass der hund frei kommt und gleichwohl ein zeichen gesetzt wird
- dass solch ein skandal nicht nochmal passiert.
- dass uk und ireland sehen, dass es weltweite proteste gibt.

die schultern zucken und sagen. "hach, was soll ich kleiner mensch dagegen denn machen??" kann jeder.
die ärmel hochkrempeln und seine stimme zeigen, dazu gehört auch einfach ein gewisses unrechtsbewusstsein und courage!


Ich kann gar nicht mehr zählen, wo ich im Verlauf von über 30 Jahren mit und für Tiere die Ärmel hoch gekrempelt habe.
Aber ich verschließe auch nicht die Augen vor der Realität und die ist eben nicht so, wie ich sie mir wünschen würde und die wird auch nie so sein.
Aber dein Post gibt mir zu denken. Vielleicht sollte ich jetzt einfach mal nix mehr tun und abwarten. Denn ehe sie die PJRTs holen, ist ja noch lange hin.
 
Nun ja und die Regierung wird halt jetzt solche Sachen schnell und unter Verschluss abwickeln, die haben sicher auch gelernt.
 
Zumal die jetzt ne Bombendrohung bekommen haben, aber jeder dem sein Hund dort abgenommen wird, wird bestimmt Wirbel machen, so einfach werden die es nicht nochmal haben...
 
Schön, wo gerade in Irland Bombendrohungen so nützlich sind... oh man... Wut ist ja verständlich, aber sowas ist nun wirklich nicht hilfreich..:rolleyes:
 
So einen weltweiten Aufschrei hätte ich gewünscht als als 2000 in Hessen und Hamburg hunderte Familienhunde grundlos eingezogen und getötet wurden. Jeder einzelne davon war ein "Lennox" !
Aber der verantwortliche Bouffier ist immernoch an der der Macht bzw. sogar inzwischen Ministerpräsident anstatt Innenminister...wo bleiben da die Proteste ???
Aber es ist ja immer einfacher auf andere Länder/ Menschen zu zeigen, als vor der eigenen Haustür zu kehren :(
 
So einen weltweiten Aufschrei hätte ich gewünscht als als 2000 in Hessen und Hamburg hunderte Familienhunde grundlos eingezogen und getötet wurden. Jeder einzelne davon war ein "Lennox" !
Aber der verantwortliche Bouffier ist immernoch an der der Macht bzw. sogar inzwischen Ministerpräsident anstatt Innenminister...wo bleiben da die Proteste ???
Aber es ist ja immer einfacher auf andere Länder/ Menschen zu zeigen, als vor der eigenen Haustür zu kehren :(

Ärmel hochkrempeln ist auch hier angesagt. Es gibt massig Baustellen.
Seit Jahren engagiert sich ein aufrechtes Fähnlein für die Kastrationspflicht für Katzen hier in Viersen. Ich könnte kotzen, wenn ich wieder erfahre, wo dringend Not am Mann ist und verschnupfte halbtote Katzen eingefangen werden müssen.
Keine Lobby, kaum einer interessiert sich. Man hört sie nicht, man sieht sie nicht, also sind sie nicht da.
Ja, ich würde mir oft einen weltweiten Aufschrei wünschen.
 
Ob sich auch jemand so für die Greyhounds, die "ausgemusterten" Rennhunde einsetzt, die jahrjährlich in Irland zu Hunderten auf das widerlichste getötet werden, nur weil sie keine Rennen mehr laufen können/dürfen? Ich trauere um jeden Hund, der unter der Willkür dummer, ignoranter Machthaber sein Leben lassen muss. Gründe, ein Tier zu töten, findet die Bestie Mensch leider immer. Mein Mitgefühl gilt der Familie, die immer noch gehofft hat. Und wenn ich die riesige Anteilnahme, den wirklich enormen Einsatz so vieler Menschen erlebe, hoffe ich, dass ein winzigkleines Umdenken in den Köpfen der Verantwortlichen stattgefunden hat und Lennox doch nicht umsonst gestorben ist. Aber ich bezweifel es.......
 
Es gibt einige Orgas & Co., die sich für die Irland-Windis einsetzen, genau so wie für die Spanischen, die Jahr für Jahr aufgeknüpft werden...
 
So einen weltweiten Aufschrei hätte ich gewünscht als als 2000 in Hessen und Hamburg hunderte Familienhunde grundlos eingezogen und getötet wurden. Jeder einzelne davon war ein "Lennox" !
Aber der verantwortliche Bouffier ist immernoch an der der Macht bzw. sogar inzwischen Ministerpräsident anstatt Innenminister...wo bleiben da die Proteste ???
Aber es ist ja immer einfacher auf andere Länder/ Menschen zu zeigen, als vor der eigenen Haustür zu kehren :(



blödsinn!

seit 2000 haben eine ganze menge von leuten (und da schliesse ich mich mit ein, denn ich war dabei!) demos organisiert, initiativen ins leben gerufen, hunde gerettet (unsere eigenen übrigens auch!), uns mit bescheuerten politikern und medien rumgeprügelt und, und, und....also was soll das?!:unsicher:

fb gab es da leider noch nicht!
 
Der einzige Trost für mich ist, dass die Menschen, die so unbarmherzig mit dem Leben eines Hundes umgehen auch nur Menschen sind, deren Leben genauso vergänglich ist, wie das Leben dieses Hundes.

Egal wie sehr wir Menschen auch meinen, etwas Anderes zu sein, als die Tiere, die wir kaltherzig töten, kommt irgendwann tot sicher der Tag, an dem wir genauso wie jedes Tier, mit dem Tod konfrontiert werden und uns in der Stundes des Todes nicht von diesen Tieren unterscheiden.

Am Ende geht auch der Mensch allein und ohne besondere Beachtung dort hin, wo er hergekommen ist. Lennox ist heute gegangen, seine Mörder werden vielleicht morgen schon, oder erst in einpaar Monaten oder Jahren das gleiche Schicksaal erleiden.

Diese Menschen empfinden jetzt im Moment vielleicht das Gefühl, überlegen zu sein und Macht über Leben und Tot zu haben, aber sollten sich nicht lange darauf verlassen, dass ihr eigenes Leben so würdevoll und wertvoll weitergehen wird.

Die Gutachterin wird irgendwann eine duselige alte Oma in irgend einem Altenheim sein, die keinen interessiert und deren Tot irgendwann andere Menschen nur noch als Erlösung ansehen werden.
 
Aber es ist nunmal so, dass die öffentliche Wahrnehmung manchmal ein Gesicht braucht! Empfinde das nicht als Farce... so ist der Mensch!

Ein (=1) Gesicht ist gut. Wie wäre es mit dem hier mit dem zum Beispiel:


5 Monate alt! Fudge war noch ein Baby!
Und sie hatte noch nicht mal eine Gerichtsverhandlung. Die Polizisten die sie eingezogen haben der 61jährigen Besitzerin eine Unterschrift abgeluchst, sie fand ihre Brille nicht und sie sagten ihr, es sei nur eine Formalie, sie könne das problemlos unterschreiben. Sie hat selbst die sofortige Tötung von Fudge unterschrieben.

Theoretisch kann jeder Hund nach bestimmten Kriterien "vermessen" und beurteilt und als "Pitbull" schuldig gesprochen werden. Die Kriterien sind ähnlich wie beim RAD, es gibt kaum einen Hund, der sie nicht erfüllen würde.
Das geht in UK so seit über 20 Jahren. UK war das erste Land, das mit diesem unsäglichem Rassenwahn angefangen hat. Alle anderen sind nachgezogen.

Der DDA (Dangerous Dog Act) richtet sich auch nicht nur gegen Pitbulls. Jeder Hund, der dort "auffällig" wird, kann von einem Gericht "schuldig" gesprochen werden (der Begriff wird tatsächlich so benutzt vor Gericht!), was unweigerlich die Todesstrafe zur Folge hat. In UK wurden Hunde verurteilt, weil sie gebellt haben und Nachbarn sich dadurch belästigt fühlten.

Seit über 20 Jahren gucken sich die Briten dieses Elend an. Oder sie gucken eben weg.

Und deshalb kann ich den diesen Aufschrei der Briten nicht so 100%ig nachvollziehen. Was an Lennox ist - für die Briten - denn anders als all die unzähligen unschuldigen Hunde vor ihm?


So einen weltweiten Aufschrei hätte ich gewünscht als als 2000 in Hessen und Hamburg hunderte Familienhunde grundlos eingezogen und getötet wurden. Jeder einzelne davon war ein "Lennox" !

Den internationalen Aufschrei gab es durchaus. Er ist nur nicht so wahrgenommen worden, weil es damals solche Internet-Platformen wie Twitter oder Facebook noch nicht gab. Er brach dann leider ganz akut ein - am 11. September 2001.

Viele sagen, er hätte nichts gebracht - aber ich bin mir da nicht so sicher. Niemand weiss, was vielleicht dadurch verhindert wurde. Wie man am Beispiel UK gut sehen kann (oder auch die Niederlande mit dem früheren RAD), gibt es weit schlimmere Gesetzgebungen als die, mit den wir in Deutschland "noch davon gekommen" sind.
 
Viele verschwenden noch nicht mal Gedanken an andere Menschen die leiden , misshandelt , getötet werden. Man schwadroniert lieber über die Bestie Mensch, erzählt selbstherrlich von Tod und Macht und fühlt sich so viel besser dabei....wie also kann man dann erwarten das man sich ernsthaft Gedanken um einen einzelnen Hund macht?
 
passt ja nicht ganz zu deiner signatur, was du da mal wieder erzählst.

wie wäre es denn, wenn du mal bei dir selber und in deinem umfeld einfängst?:unsicher:

ich sehe immer wieder kommentare von dir, bei denen ich persönlich mich frage: wenn jemand doch so wenig von tierschutz und engagement für hunde und andere lebewesen hält, was will er dann hier? und warum muss man seine passive, desinteressierte haltung dann in so einem forum auch noch mitteilen?

mit so einer destruktiven einstellung kommt man jedenfalls nicht weiter und es gefällt mir auch nicht. wenn jeder so denken würde, na dann gute nacht, marie.
 
Dann nimm die Signatur so wahr wie sie da steht, überlege genau und lies was ich schreibe. Würde ich annähernd so empfinden wie du gerade schreibst, würde ich hier gar nicht sein, keine Tiere im Haus haben, Sozialarbeit leisten und Tierschutz betreiben. Lesen und verstehen.
 
du, ich lese sehr genau, was du schreibst.;)

der kommentar gerade oder kommentare wie in einem anderen thread (in dem ein kälbchen auf dem nassen boden vor einem lkw-tiertransport liegt z.b.) und schreibst: "ja, und was kann ich jetzt dafür?" :uhh: zeugen für mich als leser nicht nur von deskruktivität, sondern auch von respektlosigkeit. nicht nur dem schreibenden tierfreunden gegenüber, sondern den tieren selbst gegenüber.

ebenso in dem vorherigen kommentar.

mir persönlich ist es egal, wer du bist und was du sonst so treibst und ich weiss ja nicht wie alt du wirklich bist, aber es hört sich nicht reif an. ich sehe auch nicht den sinn in solchen posts, ausser dass man den unmut von tierschützern und aktivisten auf sich zieht.
darüber solltest DU mal nachdenken.;)
 
Diese Menschen empfinden jetzt im Moment vielleicht das Gefühl, überlegen zu sein und Macht über Leben und Tot zu haben, aber sollten sich nicht lange darauf verlassen, dass ihr eigenes Leben so würdevoll und wertvoll weitergehen wird.

procten, das mag sein und vielleicht in diesem Fall auch zutreffen.
Aber ich glaube es in den meisten Fällen nicht. Für die maßgeblichen Leute ist der Hund Lennox gefährlich und muß getötet werden.

Ich habe vor Jahren einen Film über die Naziverbrechen gesehen und war unglaublich beeindruckt davon, wie einer der Protagonisten, dargestellt von einem Schauspieler, die Gedankenwelt der Täter darstellte.
Es klang alles logisch und gut begründet und ich habe das erste Mal wirklich verstanden, wie es möglich war das so entsetzliche Taten geschehen konnten. Das so viele mitgemacht haben und nicht aufgeschrien haben. Nein, im Gegenteil, sie waren felsenfest überzeugt das Richtige zu tun.
Ich bitte mich jetzt nicht misszuverstehen. Ich will hier das eine nicht mit dem anderen vergleichen, abgesehen von der ihm zugrunde liegenden Haltung, das "unwertes" Leben vernichtet werden kann.

Es hat in Deutschland Jahrzehnte gebraucht um in der Bevölkerung weitgehend zu verankern, das man kleine Katzen nicht ersäuft. Zu meiner Schulzeit war das gang und gebe und auch heute wird es das, wenn auch nicht mehr in dem Maßstab und öffentklich geächtet, geben.
Schrittchen für Schrittchen werden Verbesserungen initiert und vor allem ein umdenken angestoßen.
Prozesse, die lange, lange Zeit benötigen. Vielleicht hat Lennox Tod und das damit verbundene weltweite Interesse bewirkt, das sich die handelnden Personen überlegen, das dieses Medieninteresse sie nicht erfreut hat und vielleicht werden sie in Zukunft versuchen, das ganze unter dem Mantel des Stillschweigens zu verstecken.
Oder der eine oder andere beginnt endlich umzudenken und sein Handeln zu hinterfragen und verändert sich und seine Einstellung.
Nur dann gibt es in Zukunft eine Chance für den nächsten Lennox.
 
Das hast du aber schön gesagt Cornelia - gefällt mir.
Schon alleine, weil es nicht so destruktiv ist. Wir machen uns alle oft selbst runter und erwarten immer viel zu viel ...
 
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