Kein Omeprazol beim gebarften Hund ! Der Hund kann damit sein Futter nicht mehr verdauen. Außerdem ist es eine Symptombekämpfung, keine Ursachenbekämpfung.Einem Pferd würde ich versuchsweise Omeprazol geben.
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Kein Omeprazol beim gebarften Hund ! Der Hund kann damit sein Futter nicht mehr verdauen. Außerdem ist es eine Symptombekämpfung, keine Ursachenbekämpfung.Einem Pferd würde ich versuchsweise Omeprazol geben.
Omeprazol beim Pferd würde ich auf keinen Fall geben, das endet schlimmstenfalls mit einer Kolik.Ich tippe auf Magenschleimhaut. Einem Pferd würde ich versuchsweise Omeprazol geben. Damit tritt innerhalb von 24 Stunden eine Besserung ein, so dass die Diagnose gesichert ist.
Geht das nicht auch beim Hund?
Das war so eine Oberschlaue, die meinte dass das Pferd auf dem Akupunkturpunkt bzw. Triggerpunkt , der für den Magen zustänig ist, mit Abwehr reagiert hat.Wieviel Omep um Gottes Willen habt ihr denn in das Pferd geschüttet? Und wie genau wurde da der Kausalzusammenhang zwischen Omep und Kolik nachgewiesen? Selbstverständlich muss eine Medikation mit einem TA abgestimmt werden. Ich kenne mehrere namhafte Kliniken (Pferd), die eben genau so auf Magen testen. Wer zur Hölle kommt denn auf die schmale Idee, sich sowas von einer Osteopathin "verordnen" zu lassen? Versteh ich nicht.
Trotzdem danke für den Hinweis. Künftig werde ich dazu schreiben, dass sowas nur mit Rücksprache und Begleitung des TA anzuwenden ist. Das hatte ich iwie als selbstverständlich vorausgesetzt. Sry dafür.
Hmm ,Ich finde den Trend, alternative Heilmethoden heranzuziehen - und zwar ständig und dauernd, und dann am besten die, die sich in irgendwelchen Wochenendkursen Zertifikate zum selbst ausdrucken gekauft haben - sowieso höchst befremdlich. Nichts gegen Heilpraktiker, Chirotherapie und Co.
Aber dann bitte richtig und erst nach adäquater Diagnostik.
stimmt, aber ich als Besitzer muß mein Hirn-so vorhanden- ja nu auch nicht komplett ausschalten nur weil da ein "Studierter" vor mir steht. Ich kann doch noch selber denken? Ich jedenfalls nehme nix als Gott bzw. Arzt gegeben hin und hinterfrage und notfalls lehne ich auch eine Behandlung/ein Medikament ab...ich trage doch letztlich die Verantwortung für ein Tier, welches sich nicht ausdrücken kann.Es ist schon gruselig, was manche "Therapeuten" so von sich geben, und sich dafür auch noch gut bezahlen lassen.
Nö aber die Osteopathin aus deiner Story ja wohl?!Hmm ,
Omeprazol ist jetzt aber nicht gerade eine alternative Heilmethode, oder hab ich da was verpasst.
Genauso handle ich auch !stimmt, aber ich als Besitzer muß mein Hirn-so vorhanden- ja nu auch nicht komplett ausschalten nur weil da ein "Studierter" vor mir steht. Ich kann doch noch selber denken? Ich jedenfalls nehme nix als Gott bzw. Arzt gegeben hin und hinterfrage und notfalls lehne ich auch eine Behandlung/ein Medikament ab...ich trage doch letztlich die Verantwortung für ein Tier, welches sich nicht ausdrücken kann.
Ich hab aber keine Tiermedizin studiert, im Ggs zu meinem TA. Ich gehe daher grds. davon aus, dass er sachverständiger ist als ich, und glaube nur in Ausnahmefällen, es besser zu wissen als er.stimmt, aber ich als Besitzer muß mein Hirn-so vorhanden- ja nu auch nicht komplett ausschalten nur weil da ein "Studierter" vor mir steht. Ich kann doch noch selber denken?
Ich glaube das kommt auf verschiedene Umstände an. Ein TA hat idR viele Tierarten zu betreuen, im Gegensatz zu einem Menschenarzt. Und dann, wie spezialisiert und fortgebildet ist der TA auf dem Spezialgebiet um das es sich bei Deinem Tier grade handelt?dass er sachverständiger ist als ich, und glaube nur in Ausnahmefällen, es besser zu wissen als er.
Im Vergleich zu mir? Besser.Und dann, wie spezialisiert und fortgebildet ist der TA auf dem Spezialgebiet um das es sich bei Deinem Tier grade handelt?
Siehste und ich bin da eben anders Meine Tierärztin schätzt das übrigens an mir und hat da auch null Probleme mit. D.h. nämlich nicht, das sie dumm ist oder dümmer als ich, ganz bestimmt nicht.Im Vergleich zu mir? Besser.
Ich kann mich schlau machen, wenn die Diagnose steht. Vorher, wenn es um die Diagnostik geht und um das Wissen darüber, was an Krankheiten bei der gegebenen Symptomatik in Frage kommt, weiß mein TA mehr als ich. Wäre schlimm, wenn es nicht so wäre.
Crabat schrieb:
Ich schätze meine Tierärzte, aber es würde mich doch verwundern, wenn sie bei Hund, Katze, Maus, Affenpinscher bis Xoloitzcuintle mehr im Thema sind als "ich mit Crab".Bitte? Würde ich zu einem TA gehen,bei dem ich nicht davon ausgehe, dass er mehr weiß als ich Laie?
Genau so ist es !Ich denke auch, daß Tierärzte es viel schwerer haben als Menschenärzte und auch viel mehr auf die Beobachtungen der Halter angewiesen sind, eben weil das Tier sich nicht äußern kann. Das sehe ich ein, aber ich hatte leider schon hin und wieder das Gefühl, daß mein TA in bestimmten Fällen ahnungslos war, das aber nicht zugeben konnte oder wollte. Da wünschte ich mir dann klarere Worte und vielleicht auch den Tipp, es mal mit einer zweiten oder dritten Meinung zu probieren. Aber dann lässt man ja sein Geld woanders, das ist auch nicht so schön, also verschreibt man lieber erstmal irgendwas oder probiert nochmal was.