Im Alter von 1 1/2 bis ca. 3 Jahren hst mein unkastrierter Rüde darauf bestanden mit mir aufs Kloo zu gehen! Nö nicht zu Hause, wo ja eh alle Türen offen sind, der musste in Gaststätten mit in die teils seeeeehr kleine "Pippibox"! Ihn davon abhalten? NEIN!! Mein "Opi" ist sturer als eine unübersichtliche Eselherde und so flexibel wie kalter Stahl! Er ist seinerzeit mitgegangen, um auf mich aufzupassen - und verbiete ihm das mal.... Er hat sehr schnell begriffen, dass mir das Kloo nix tut, also kann Hund ja draussen bleiben und aufpassen, aber die Toillettentür musste snfangs offen bleiben, dsmit Hund schnell eingreifen kann, wenn was ist.... Er hat durch meine Gelassenheit gelernt! Heute kann ich auf Toilette gehen wie ich will. Er kommt zwar mit, aber die "Pippibox" ist mir alleine. Er weiss, da´ss ich da ieder rauskomme und da freut er sich drüber!
Deine Beschreibung liest sich für mich als hättest DU bei deinem Hund mehr verbockt als Mocca...
im übrigen hat bei mir von bisher 14 Pflegehunden die alle aus "Logistischen Gründen" mal allein bleiben mussten keiner im nachhinein Verlassensängste entwickelt. Das es bei Mocca so war ist Pech, hier gleich so einen Ton anzuschlagen finde ich vermessen. Zumal dieser Beitrag auch gleich suggeriert das man einen Hund nur aufnehmen kann/darf wenn man die nächsten Jahre rund um die Uhr daheim ist.