Tiervermittlung - Hunde mit Papieren

...keiner unserer Hunde, die direkt vom TH kamen oder über ein TH vermittelt wurden, waren kastriert und keines der Tiere hat Nachkommen produziert.

gruß nelehi
 
  • 4. Mai 2024
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nelehi schrieb:
...keiner unserer Hunde, die direkt vom TH kamen oder über ein TH vermittelt wurden, waren kastriert und keines der Tiere hat Nachkommen produziert.

gruß nelehi

Da haben wir im Tierheim leider andere Erfahrungen mit gemacht und drum geht nix mehr unkastriert weg.
Auch weibliche, sehr junge Katzen werden bei uns seit kurzem vor Abgabe kastriert. Darüber gab es zwar Diskussionen, aber letztendlich hat diese Entscheidung unsere 1. Vorsitzende gefällt.
 
War hier nicht mal jemand mit 2 Dobis aus nem TH bei mir um die Ecke... .... der zumindest seinem nichtkastrierten Dobirüden "seinen Spass gönnen " wollte... ;) :eg:

<--- mit ganzem und kastriertem Rüden. ;)
 
Nelehi, es sind aber leider nicht alle so verantwortungsbewusst wie du :(

Das ist eine schwierige Sache, ich kann beide Seiten verstehen, ich kastriere auch nur aus med. Gründen (bzw. LASSE kastrieren ;) ) aber bei TH Hunden kann ich es gut verstehen. Da hat man einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
 
Meike schrieb:
Das ist eine schwierige Sache, ich kann beide Seiten verstehen, ich kastriere auch nur aus med. Gründen (bzw. LASSE kastrieren ;) ) aber bei TH Hunden kann ich es gut verstehen. Da hat man einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.

Genau meine Gedanken.

Vom Tierschutz-Gedanken her, entgegen sinnlosem Vermehren: FÜR Kastration

Andererseits sehe ich eine Kastration auch immer als OP, die durch Narkose usw. IMMER mit Risiken verbunden... :verwirrt:
 
Ja ist schwer, ich denke da kann man immer nur für sich selber sprechen, leider kann man den Leuten immer noch nicht in den Kopf schauen und von daher denke ich das man das Risiko LEIDER eingehen muss..
 
Also ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Tierheimen und Organisationen. Zwei unserer gezüchteten Dobis wurden vom Amt beschlagnahmt und ins Tierheim Minden gebracht. Das Tierheim vermitteltete beide und ich bekam durch einen Bekannten Bescheid, das gewisse Leute eine Hündin aus unserer Zucht bei sich aufgenommen hätten. Ich setzte mich sofort mit dem Tierheim in Verbindung und wollte wissen, wieso ich nicht informiert wurde. Die Antwort war: sie hätten keine Zeit eine Täto Nummer zu kontrollieren und im übrigen hätten Züchter sowieso kein Interesse an ihren Hnden. Es wäre für ihn eine neue Erfahrung das sich ein Züchter melden würde.

Ich habe mit beiden neuen Besitzern Kontakt aufgenommen. Bin gleich näschtesWochenende nach Porta Westfalica gefahrn um die Hündin zu besuchen, bewaffnet mit Fotos, einem Video und was ich sonst noch von dem Wurf hatte. Das Resultat war das die Besitzerin michderat beschimpft hat, Züchter wären alle schlecht, sie wollen nur Geld verdienen und es müsse ja einen finanziellen Grund haben, weshalb ich den Hund besuche, das ich letztendlich heulend nach Hause gefahren bin und nicht mehr den Mut hatte den Rüden zu besuchen.
Als nächstes landete ein Rüde von uns bei der Dobermann Nothilfe, auch dort sagte uns niemand Bescheid. Zum Glück setzte sich der neue Besitzer mit uns in Verbindung, der unsere Nummer aus dem Impfausweis hatte. Ihm wurden weder die Papiere noch die Leistugskarte mitgegeben, die hätte man verloren. Der Rüde hatte schon die BH Prüfung, deshalb habe ich als Züchter neue Papiere und den Leistungsnachweis beantragt. Auch bei dieser Organisation wurde auf meine Nachfrage nur gesagt, es wäre nicht üblich das Züchter Interesse hätten an ihren Hunden, deshalb brauche man auch nicht Bescheid sagen.
Ich bin nun bei allen Organisationen bekannt, unsere Welepn werden alle hier beim Impfen gechipt und ich bin auch bei Tasso registriert, ich habe Vorkaufsrecht und sage alln Käufern mehrmals das wir die Hunde jederzeit urücknehmen und auch von weiß ich wo abholen. Es gibt sogar Geld zurück.
Was soll man als Züchter noch tun um sicherzugehen das die Hunde immer gut unter gebracht sind.
Natürlich wäre es nicht einfach einen Hund aufzunehmen, das wir selbst 7 Hunde und drei Katzen haben und alle Hunde im Haus gehalten werden, aber ich bin verantwortlich für alle meine gezüchteten Hunde und das solange sie leben.
Es gibt sie noch, die verantwortungsvollen Züchter
Sabine
 
Rübennase schrieb:
Also ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Tierheimen und Organisationen.

Das möchte ich gleich mal runterrelativieren auf: Du hast schlechte Erfahrungen mit EINEM Tierheim und EINER Organisation ;)

Ich kann beide Seiten verstehen. Zum einen sind Tierheime und Orgas oft vorsichtig, wenn sie sich mit Züchtern in Verbindung setzen - hier gab es schon Höllenärger mit Bedrohungen, Beschimpfungen, Bedrängungen auf Herausgabe der Tiere etc. Hätte ja auch sein können, dass Du nicht so nett und verantwortungsbewußt reagierst, sondern gleich dort aufschlägst und sonstwas veranstaltest, um Deine Hunde wiederzubekommen :(

Andererseits würde auch ich Anfälle bekommen, wenn einer meiner Schützlinge im Tierheim landet.

Es gibt auf beiden Seiten leider nicht ausschliesslich nur Gute :(


Mitfühlende Grüße


Gesa & Borderbande
 
Ich kenne beiden Seiten, erlaube mir aber deswegen kein Urteil. Ich kann was TH angeht nur von BiN reden, von daher nicht wirklich representativ.

Einer "unserer" Hunde kam durch zig Umwege zu einer netten Frau. Der Hund lebte 14 Tage alleine in einer Wohnung bis man ihn endlich retten wollte. Shadow wurde mit Eisenstangen und Netzen "bearbeitet", man kann sich vorstellen wie sich ein BB Rüde dabei aufgeführt hat. Dank einer netten Nachbarin wurde er ins TH Iserlohn gebracht. Dort sollte er wegen Agressivität eingeschläfert werden.

Davon hörte eine Tiertrainerin und nahm ihn auf. Die informierte die nette Dame, die widerum mich weil sie gehört hat das es sich um einen Boerboel handeln soll. Nach mehreren langen Telefonaten zog Shadow bei ihr ein. Ich hab nie im Leben damit gerechnet das es einer von unseren Hunden ist. Trotzdem alle Bücher durchgegangen und tatsächlich wurde der Hund 2003 an ein Pärchen in Iserlohn verkauft.

Wir waren sehr, sehr glücklich, Shadow hatte mehrere Schutzengel, ein Listenhund hätte das alles wahrscheinlich nicht überlebt. Wir sind heute noch in Kontakt und freuen uns das er es so gut hat.

Weder das erste TH , noch der Amtsvet noch die Trainerin haben nach dem Chip geschaut, wir hätten ihn sofort geholt.

Auf der anderen Seite kenn ich auch Abgaben von Züchtern direkt die ihre zu alt gewordenen oder ausgemergelten Hunde loswerden wollen. Bei all der Arbeit die man hat und der Wut fällt eine Anzeige leider oft weg, man ist nur froh das der Hund da weg ist.
 
Ich habe schlechte Erfahrungen mit nicht nur einem Tierheim oder Organisation. Ich wollte mal einen Hund aus Spanien von einer Organisation. Als die mitbekamen das ich Zuüchter bin, hatten die alle möglichen Ausreden warum es mit einer Vermittlung nicht klappen könnte. Genauso ging es mir mit einer Katze aus dem Tierheim, auch da klappte es mit einer Vermitllung nicht.

Auch mit einer Katze die mir zugelaufen ist und die sich mit meinem Bulli nicht verstand, wurde mir nicht geholfen. Als ich im Tierheim anrief um einen Termin für die Abgabe zu machen, wurde mir gesagt, sie wären voll bis unters Dach, ich solle zusehen was ich mit der Katze mache.
Zum Glück hat es sich der Kater überlegt und sich mit dem Bulli abgefunden, deshalb ist er auch heute noch bei uns.
Was hätte ich machen sollen , wenn es nicht funktioniert hätte???
Also das ist nicht eine Erfahrung mit einem Tierheim/Organisation, sondern schon mehrere.
Gruß Sabine
 
Meike schrieb:
Klasse Posting Elvis!

Ich hab leider keinen Überblick über die Papiere bzw. Vermittlung der Hunde, ruf doch mal bei Claudia an und sag ihr sie sollte sich kurz bei dir melden wenn sie DCBT Hunde "rein bekommt". Wenn ich aber was höre melde ich mich :)

Lieben Gruß
Meike
Moin Meike,

ich habe Dir eine PN geschickt. :hallo:

Liebe Grüße
Elvis
 
Liege ich verkehrt, wenn ich annehme, daß das Amt, welches die Hunde beschlagnahmt, mit dem zuständigen Amtstierarzt den Sachverhalt, einschließlich Chip oder Tätowierung, prüft und dann entscheidet, wo die Hunde als Sicherstellung untergebracht werden? Darf das Tierheim während der Sicherstellung wirklich den Züchter informieren und die Hunde weitergeben? Habe da meine Zweifel weil ich immer davon ausgehen würde, daß der Amtstierarzt die Kennzeichnung sehr wohl geprüft und aus mir nicht bekannten Gründen sich nicht für die Rückgabe an den Züchter entschieden hat Außerdem würde ich als Züchter überdenken, ob meine Vermittlungspraxis i.O. ist, wenn gleich drei meiner Hunde wirklich Schlimmes erleben mußten.
 
Nein, der Amtsvet hat in diesem Falle nicht kontrolliert ob der Hund gechipt war. Er hat den Hund enteignet. Ich denke aber nicht das das der Normfall war. Will ich zumindest nicht hoffen :(
 
Ich habe ja auch einen reinrassigen Hund aus dem Tierheim.
Rufus wurde damals gefunden und als Pitbull-Mix deklariert.
Ich habe dann nach der Übernahme eine alte Täto-Nr. im Ohr entdeckt, die eigentlich noch gut lesbar gewesen ist. Das Tierheim hat sogar seine Täto-Nr. direkt drunter gesetzt.
Ich hatte dann hier im Forum mit silvester Kontakt und diese hat mich auf die gb-f aufmerksam gemacht.
Ich rief also dort beim Zuchtwart an, gab die Nr. durch und der Herr vom gb-f gab mir die Tel. Nr. der Züchterin, die in der nächsten Stadt wohnte.
Diese war sehr überrascht, das ein Hund ihres Wurfes im Tierheim gelandet ist und war froh das ich mich meldete.
Sie schickte mir die Ahnentafel von Rufus zu, Welpenbilder und Bilder seiner Eltern.
Ich schickte ihr im Gegenzug aktuelle Bilder von Rufi zu.
Ich habe mich damals auch gefragt, warum das Tierheim nicht geforscht hat und habe natürlich der 1. Vorsitzenden die Bilder usw. gleich unter die Nase gehalten :)
 
@ Midivi: War bestimmt interessant zu sehen, wie dein TH-Hund als Welpe aussah etc., oder? :)
Hach, wie gern hätte ich Welpenbilder von meinem Balu und auch Bilder der Eltern... *träum*
 
Scheint also kein Einzelfall zu sein. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese zwei Anrufe (einer beim Verband und einer beim Züchter) zu viel Arbeit für Tierschutzvereine sind - erst recht nicht, wenn ich überlege, dass dadurch Hunde möglicherweise sofort vermittelt werden könnten. Sorry, aber bei mir verliert der sogenannte Tierschutz in den letzten Jahren kontinuierlich an Respekt und Vertrauen.
Ich kenne mittlerweile weit mehr kompetente und verantwortungsvolle Züchter als Tierschützer.
Im Sinne der Hunde ist das jedenfalls nicht, was da häufig läuft.

LG
Mareike
 
Mischlingsbande schrieb:
@ Midivi: War bestimmt interessant zu sehen, wie dein TH-Hund als Welpe aussah etc., oder? :)
Hach, wie gern hätte ich Welpenbilder von meinem Balu und auch Bilder der Eltern... *träum*

Ja, es war toll die Bilder zu sehen. Ich habe mich total gefreut.
Rufi war eine richtige kleine Speckwurst :love:
Er sieht heute übrigens aus wie sein Vater Evander (aber ohne kupierte Ohren - dafür hat Rufi riesige Schlabberohren:(
 
Aber getroffen hast du dich noch nicht mit den Besitzern und den Elterntieren, oder?
 
Midivi schrieb:
Ja, es war toll die Bilder zu sehen. Ich habe mich total gefreut.
Rufi war eine richtige kleine Speckwurst :love:
Er sieht heute übrigens aus wie sein Vater Evander (aber ohne kupierte Ohren - dafür hat Rufi riesige Schlabberohren:(

Coole namen haben die Hunde dieser Züchterin! ;)
 
Interessanter Thread...

Ich habe gerade eben in der Tiervermittlung nach Scott gefragt und mich eben auch gefragt, ob wohl der Züchter informiert wurde. Hab auch nach dem Züchter gegoogelt, aber nix gefunden...

Muss mal was zu den so kritisierten "Zwangskastrationen" sagen. Das TH, in dem ich gelegentlich Hunde ausgeführt habe und in dessen HuSchu ich bin, hält es so, dass bei "normalen" Hunden nur aus medizinischen Gründen oder bei aggressiven Rüden kastriert wird - Anlagehunde werden aber ausnahmslos alle kastriert.

Ich finde das auch absolut vernünftig!!! Finde es eher schade, dass die anderen TH der Gegend das nicht so handhaben. Hier in NRW ist die Zucht mit Anlagehunden verboten und die Tierheime sitzen EXTREM voll vin diesen Rassen. Allein in Essen und Gelsenkirchen sitzen JE zwischen 50 und 100 Staffs und Co. In Bochum und RE sitzen auch ne Menge und in Herne sitzen generell wenig Hunde, aber davon die meisten diese.

Desweiteren kommen jedes Jahr Tiere aus illegaler Zucht in die TH - Sicherstellungen. Z.B. kam ein ganz toller Rüde und seine Mutter an, die widerum miteinander verpaart wurden (also Inzest) - incl. des ganzes Wurfes, denn dem Besitzer werden ja nicht nur die Welpen, sonderna uch die Elterntiere abgenommen... Sowas passiert ständig - ständlich neue Hunde im TH, weil Leute illegal züchten.

Auch sehr häufig landen ausgesetze Staff-Welpen in den TH. Die 12-wochen alte Hündin, für die wir uns interssierten, wurde nass am Ufer eines Flusses neben einem Sack gefunden - wir können uns denken, was mit ihr geschehen sollte...

Wenn man sowas regelmäßig erlebt, ist für mich die EINZIGE logische Konsequenz, Tiere, mit denen die Zucht ohnehin verboten ist und deren Angebot die Nachfrage ohnehin erheblich übersteigt, nicht mehr unkastriert raus zu geben, ob mit Papieren oder ohne!

Nicht jeder hält sich ans Zuchtverbot und wenn eines Tages ein von mir rausgegebener unkastrierter Staff mitsamt einem ganzen Wurf Jungen und dem zweiten Elterntier als Sicherstellung zu mir zurück käme, würde ich eiune Krise bekommen... Genau so, wenn ich mich jedesmal bei einem ausgesetzen oder getöteten Staff-Welpen in meiner Stadt frageb müsste, ob das ein Nachkomme eines von mir vermittelten Hundes ist und ob ich das hätte verhindern können...

Von einer Kastra bei diesen Rassen würde ich nur absehen, wenn medizinische Indikatoren dageben sprechen (sehr alt, hohes Narkoserisiko wegen Herzschwäche o.ä.) oder wenn der Hund in ein Bundesland (oder Ausland) vermittelt wird, wo die Zucht erlaubt ist (und auch dann nur, wenn der Hund soweit wesensmäßig und körperlich einwandtfrei ist).

LG

Natalie
 
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