Tierheimen helfen

Warum willst du nur mit Listenhunden spazieren gehen?
Warst du persönlich dort oder nur telefonisch?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Nileka ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
In Troisdorf hatten die allerdings ein sehr strenges Farbensystem. Man durfte nur gelbe und grüne Hunde ausführen. Die meisten waren rot:unsicher:

DIESES System haben wir auch...das macht Sinn in kleineren Th wo am Wochenende auch ehrenamtliche Mitarbeiter Dienst haben, die nicht alle Hunde genau kennen...

Rot: nur Tierheimmitarbeiter oder Personen die speziell für diesen Hund eingewiesen wurden
gelb: an erfahrene Gassigeher, die meistens persönlich bekannt sind und z. B. drauf hören, wenn man sagt: nicht zu anderen Hunden lassen...etc..
grün: an jeden, auch an Neue...

funktioniert bei uns seit mind. 4 Jahren gut...
die Einschätzungen nehmen die Hundeverantwortlichen vor...:hallo:

Danke für die Info. Das kannte ich noch nicht. :)
 
Hunde führen ist die eine Terminologie,
Hunde halten die andere...
da gibt es u. U. unterschiedliche Bestimmungen...
die Hundehaltererlaubnis erfordert noch mehr...

Das meine ich ja. Deswegen werde ich mich kundig machen, was das Gesetz von mir wünscht, wenn ich einen Listenhund führen, im Sinne von Gassi gehen mit einem TH-Hund, möchte.

Vielleicht ist auch jemand aus Ba-Wü anwesend, der die Rechtslage in diesem Fall kennt und hier beantworten kann?

In BW braucht man keinen Sachkundenachweis um einen Listenhund (zumind. mit WT) Gassi zu führen, bzw. zu besitzen.
 
Bei unseren Tierheimen hier ist es teilweise auch so, dass nur Paten mit den Hunden spazieren gehen dürfen. Man will dann eben Paten haben, welche sich intensiv um ihren Patenhund kümmern, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass Gassigänger nur unregelmässig oder irgendwann gar nicht mehr kommen.
 
ok, bei uns sind die meisten Paten Geldgeber...
die dürften auch....wollen aber meistens nicht...(Ausnahmen bestätigen die Regel)
Regelmäßige Gassigeher sind Gold wert!!!

Bei uns arbeiten von den ehrenamtl. MA (insgesamt 35) immer ein oder zwei mit einem bestimmten Hund, die decken dann auch vier Mal wöchentlich Gassigehen ab...

(an Cons: das Farbsystem ist wenn ich mich nicht irre von einem animal learn Seminar für Th MA mitgebracht worden)
am Wochenende kommen die Hunde mit den Gelegenheitsgassigeher raus..
 
Bei unseren Tierheimen hier ist es teilweise auch so, dass nur Paten mit den Hunden spazieren gehen dürfen. Man will dann eben Paten haben, welche sich intensiv um ihren Patenhund kümmern, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass Gassigänger nur unregelmässig oder irgendwann gar nicht mehr kommen.

Find ich trotzdem kontraproduktiv. Es sei denn, man hat so viele Paten, dass man auf zusätzliche Gassigänger gar nicht angewiesen ist.
 
In BW braucht man keinen Sachkundenachweis um einen Listenhund (zumind. mit WT) Gassi zu führen, bzw. zu besitzen.

Gassi gehen ohne Sachkunde,okay, aber einen Listenhund (auch wenn er den WT bestanden hat) besitzen/halten, dafür brauche ich doch troztdem einen Sachkundenachweis?
Bin verwirrt.:verwirrt:

Hab auch hier im Forum und bei google nichts Genaueres gefunden...kann mir auch nicht vorstellen, dass gerade Ba-Wü da so relativ "lax" ist.
 
ich sagte weiter oben schon, dass in vielen BL Unterschiede bestehen, was von einem gelegentlichen GG oder von einem Halter verlangt wird...
vielleicht kommt noch ein Th Mitarbeiter aus BaWÜ die müssen das doch genau wissen...
 
Wir haben manchmal vorallem samstags mehr Gassigeher als Hunde da. da müssen wir auch Leute wieder nach hause schicken. Unter der Woche kommen oft nur 2-3 Gassigeher...
 
Selbst wenn es genügend Gassigänger gibt, kann man nicht immer Hilfe gebrauchen ? Katzenstreichler, alte Hunde-Streichler, Jemanden der sich bei ängstlichen Hunden in den Zwinger hockt, Saubermachen, Flohmarktstand, irgendwo aufräumen z.B. Ausläufe oder die Sammlung von geschenkten Handtüchern, Decken etc., Telefondienst, Ablage... Und sicher gibt es Tage, an denen nicht genügend Gassigänger kommen.
So eine Haltung Ehrenamtlichen gegenüber ist mir genauso gut bekannt, wie das uninteressierte "dahinten hinstellen !" von Futter- und Deckenspenden. Kein Danke, nichts. Aber ich muß auch sagen, daß ich Vereine kenne, wo das nicht so ist.
Im Sinne der Tiere kann ich nur sagen : hartnäckig bleiben und nichts draus machen. Es geht ja um die Tiere und welches Tierheim hat so guten Durchlauf, daß es nicht irgendwo eine arme Nase gibt, die sich freut.
 
Natürlich gibts immer was zu machen. Bei uns ist nur die Nachfrage nach bei den Hunden helfen 1. eher selten, 2. eine Sache der Erfahrung mit Hunden. Katzenhelfer haben wir sehr viele und wissen das auch zu schätzen.
Einfach "irgendjemanden" zu einem Hund in den Zwinger hocken würde ich NIEMALS verantworten wollen. Das kann ganz arg schiefgehen. Und wenn dann was passiert... wenn ein Ehrenamtlicher mit einem Hund im Auslauf ist und gebissen wird/stürzt oder whatever... wer ist Schuld?
Wenn es vollsitzt und die Hilfe bei den Außenboxen und Freiläufen gebraucht wird um ######## zu sammeln und Zwinger zu schrubben hält sich die Begeisterung meist so in Grenzen, dass es bei einem mal "Hilfe" bleibt. Viele stellen sich das halt anders vor, ist auch nicht böse gemeint. Aber leider besteht der Tierheimalltag eben nicht nur aus Gassigehen und mit Hunden spielen.

Ich bedanke mich für jede Spende, finde das selbstverständlich. Ob das Geld oder 2 aussortierte Handtücher sind.
 
Wenn es vollsitzt und die Hilfe bei den Außenboxen und Freiläufen gebraucht wird um ######## zu sammeln und Zwinger zu schrubben hält sich die Begeisterung meist so in Grenzen, dass es bei einem mal "Hilfe" bleibt. Viele stellen sich das halt anders vor, ist auch nicht böse gemeint. Aber leider besteht der Tierheimalltag eben nicht nur aus Gassigehen und mit Hunden spielen.

Interessant. Irgendwo (hier im Forum, ich glaube, in meinem Thread) habe ich gelesen, dass das Wegmachen der Hinterlassenschaften Arbeit der Pfleger ist, und man die Ehrenamtlichen lieber zum Gassi gehen nimmt.
Wird also überall anders gehändelt, so wie es aussieht.
 
habe leider diese Erfahrung auch machen müssen...habe ja durch Sunny schon SK gemacht, sogar in diesem TH. Als ich aber gefragt hab ob ich mit einem speziellen Hund gassi gehen dürfte, hieß es ich müsse den Lehrgang zum Führen gefährlicher Hunde machen...der findet einmal im jahr in diesem TH statt...(es ging tatsächlich um einen nicht wirklich einfachen Hund, der für mich interessant war als zweithund). Außerdem hätte ich beim OA in der Stadt eine Führergenehmigung für speziell diesen Hund beantragen müssen...Nun, ich durfte nur mit seinem Gassigänger zusammen gehen...also nebenher.:( dazu sei gesagt, dass meine Freundin und ich fast jedes WE dort waren um Futterspenden und Decken für die Hunde vorbeizubringen und diesen Hund durchs Gitter zu streicheln. Eine Strecke 1 Std.:(, ca. 100km. Ganz ehrlich? sollte ich wirklich ernsthaft n zweiten Hund suchen, fahre ich in die Süderstraße. Dort ist es einfacher. :sauer:
 
In BW braucht man keinen Sachkundenachweis um einen Listenhund (zumind. mit WT) Gassi zu führen, bzw. zu besitzen.

Gassi gehen ohne Sachkunde,okay, aber einen Listenhund (auch wenn er den WT bestanden hat) besitzen/halten, dafür brauche ich doch troztdem einen Sachkundenachweis?
Bin verwirrt.:verwirrt:

Hab auch hier im Forum und bei google nichts Genaueres gefunden...kann mir auch nicht vorstellen, dass gerade Ba-Wü da so relativ "lax" ist.

Nochmal - nein :rolleyes:

Ein Listenhund mit WT ist in BW ein normaler Hund (Steuer und Leinenbefreiung allerdings entscheidet die Gemeinde). Du brauchst in BW keinen Sachkundenachweis! :hallo:
 
Ich haben den Eindruck gewonnen, dass die Angestellten in TH um ihren Job und damit um ihre Existenz fürchten, sollten sich Leute finden, die ihre Arbeit unentgeltlich machen.

Wobei es für die gemeinnützigen Vereine ein Segen wäre, wenn die Positon "Personalkosten", also der regelmäßig größte Posten, gesenkt werden könnte.
Dass aber Menschen, die auf das Einkommen angewiesen sind, nicht vorrangig die Einsparmöglichkeiten des Vereins im Blick haben, ist nachvollziebar. Deshalb ist auch vorstellbar, dass die MA, die diejenigen sind, die regelmäßig vor Ort sind, interessierte Ehrenamtliche vielleicht nicht immer anspornen.

Deshalb habe ich es auch schon gesehen, dass MA nicht Mitglied des Vereins sein dürfen, oder aber zumindest in der MV kein Stimmrecht haben. Denn ist es zu befürchten, dass sie Entscheidungung nicht im Sinne des Vereins treffen würden, sonderm im eigenen finanziellen Interesse. Würde z.B. ein Vorstandskandidat versprechen, die Löhne drastisch zu erhöhen, würde er eventuell ungeachtet seiner Geeignetheit als Vorstand von den MA gwählt.

Keiner von uns würde wohl wollen, dass sein Job wegfällt, weil jemand anderes ihn kostenlos erledigt, weil er auf das Einkommen nicht angewiesen ist. Verständlich. In einem gemeinnützigen Verein, der von Mitgliedsbeiträgen und Spenden lebt und gerade nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist, müsste aber die mögliche Kostenreduzierung Vorrang haben vor der Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Ziel sollte sein, möglichst viel Geld für die eigentliche Tierschutzarbeit zu haben.

Ich finde es auch immer etwas eigenartig, wenn für die selbe Tätigkeit der eine bezahlt wird, während der andere dies unentgeltlich tut. Häufig habe ich sogar ungelernte Kräfte gesehen, die die Tiere versorgen, so dass nicht einmal die Berufsausbildung als Begründung für die Ungleichbehandlung herangezogen werden konnte. Diese Kräfte werden dafür bezahlt, während die Ehrenamtlichen, die z.B. am WE halfen, nichts bekamen.

Neulich hatte ich hier doch das Stellenangebot über 600 Euro + Krankenkasse eingestellt, wo es auch um einen TSV geht. Zum Teil wurde sich hier gewundert, dass so wenig gezahlt würde. (Es wird 2 Mal/Woche 6 St. gearbeitet.) Andere machen aber genau diese Arbeit seit Jahren kostenlos und es wird ganz selbstverständlich als Ehrenamt gesehen.

Ich kann es schwer in Worte fassen, aber irgendwie spüre ich da eine Schieflage in der Wahrnehmung der Bedeutung der Tätigkeit, je nachdem, wer sie leistet.
 
Wenn die Zeit der Fachkräfte, also Tierpfleger, nicht für das tägliche Putzen zum größten Teil drauf ginge, hätten Sie doch mal Zeit mit den Hunden zu arbeiten, sich um Interessenten zu kümmern oder emails zu beantworten ( s. anderen Thread ;) ). Also ich würde mich über jede Menge Ehrenamtliche freuen, die mir das tägliche Einerlei abnehmen und auch mit wenigen Hunden würde ich die Leute schon zu beschäftigen wissen :D
 
Nieni:hallo:.

Ich würde Dir sofort helfen, wenn die Spritkosten nicht so hoch wären. So ein Flugzeug braucht halt eine Menge Sprit.:lol:

Aber im Ernst. Kennen wir nicht auch so ein Verhalten aus einem bestimmten TH? Leider. Traurig nur für die Tiere.:sauer:
 
Ich kenne beide Seiten: als jahrelange Ehrenamtliche und als Vorstandsmitglied eines großen Vereins.

Es ist nicht immer einfach, die Angestellten und die Ehrenamtlichen zueianander zu bringen.
Es ist aber festzustellen, dass es in manchen Vereinen deutlich besser klappt, als in anderen und dies anscheinend auch konstant über lange Zeit.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass sich Ehrenamliche "wegen der Tiere" mehr gefallen lassen sollten, als in ihrem übrigen Lebensumfeld. GERADE als Ehrenamtlicher, in der Freizeit und unbezahlt ist es nachvollziehbar, wenn die Leute einen gewissen Grundanstand erwarten. Schlimm genug, wenn sich viele Leute notgedrungen im Job nicht angemessen behandeln lassen. Wenn aber jemand die Wahl hat, in seiner Freizeit auf der Couch zu liegen, oder sich als Ehrenamtlicher gängeln zu lassen, dann wählen fast alle - die komplett Leidensresistenten ausgenommen - die Couch.

Aber auch was das Gängeln oder angebliche Gängeln angeht, habe ich ganz Unterschiedliches erlebt. Es kommt schon vor, dass Ehrenamtliche überempfindlich sind, vieles zu Unrecht persönlich nehmen und einfach nicht erkennen, dass es sehr viel Arbeit und Hektik im TH gibt und ein Vorbeihuschen ohne zu Grüßen keine Kriegersklärung ist, sondern stressbedingt ist.

Ich habe aber auch schon richtig harte, üble Dinge mitbekommen, bei denen es MA ganz offensichtlich daran gelegen war, bestimmte Ehrenamtliche gezielt schlecht und geringschätzend zu behandeln. Die meisten Leute ziehen daraus die Konsequenz, nicht mehr zu kommen. Ich denke, dass der Vorstand oder die Tierheimleitung deshalb oft davon gar nichts mitbekommen.

So habe ich schon viele Austrittsschreiben zur Kenntnis genommen. Nach meiner Erinnerung war kein einziges begründet. Das ist schade, denn so weiß ein Vorstand nicht, was die Leute dazu bewegt hat und kann nichts ändern.

Mein kleiner Heimatverein, die Tierhilfe Rhein-Hunsrück, sucht händeringend Hilfe, vor allem Pflegestellen. Fehlanzeige. Dabei hat dort fast jeder ein Eigenheim, also Platz. Die vielbeschworenen rüstigen Rentner gibt es auch en masse. Keiner will was machen. Zuletzt hatte eine Frau eine Pflegestelle angeboten, aber der Ehemann hat es dann untersagt. Leider haben wir dort häufiger das Problem, dass Frauen gerne aktiv würden, die Ehemänner dies aber untersagen.
 
Ich habe aber auch schon richtig harte, üble Dinge mitbekommen, bei denen es MA ganz offensichtlich daran gelegen war, bestimmte Ehrenamtliche gezielt schlecht und geringschätzend zu behandeln. Die meisten Leute ziehen daraus die Konsequenz, nicht mehr zu kommen. Ich denke, dass der Vorstand oder die Tierheimleitung deshalb oft davon gar nichts mitbekommen.

So habe ich schon viele Austrittsschreiben zur Kenntnis genommen. Nach meiner Erinnerung war kein einziges begründet. Das ist schade, denn so weiß ein Vorstand nicht, was die Leute dazu bewegt hat und kann nichts ändern.

wir hatten vor ca. 2-3 Jahren eine anonyme MA Befragung, Ehrenamtliche und die Angestellte...sehr differenziert, dabei kamen so einige Kritikpunkte zum Vorschein, auch im Miteinander, an diesen Punkten wurde gezielt gearbeitet, hat allen sehr gut getan...
Der Vorstand KANN oft solche Dinge nicht wissen...
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Tierheimen helfen“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

A
So ein A....! Wir haben bislang ein mal das OA informiert, da wir zwei mal hintereinander ein und den selben Hund von der Straße geholt haben, da er fast überfahren worden ist. Kein Halsband, mit Namen, Telefonnummer u.ä. und auch nicht gechippt. Das erste mal landete er im Tierheim und wurde...
Antworten
24
Aufrufe
3K
Podifan
Podifan
Max&Nova
Wenn sich einige so benehmen, ist das auch kein Wunder. . . Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
654
K
Taz
Antworten
58
Aufrufe
4K
Taz
Mausili
Stellt sich die Frage nach den Putzighunden und dem Aspekt, ob durch deren Verschwinden eben keine Leute in ausländische TH gelockt werden, aber eben nicht nur dann, wenn die Hunde dann auch im TH / Tötungsstation verbleiben und somit zur Vermittlung im Bestand bleiben und nicht ohnehin...
Antworten
98
Aufrufe
4K
H
kyon
zu dem Thema Listis in Tierheimen gibt das eine Umfrage hier: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
3
Aufrufe
750
felis
Zurück
Oben Unten