Hallo,
ich hätte gern mal eure neutrale Meinung dazu, ob euer Vertrauensverhältnis auch angekratzt wäre, wenn Folgendes passiert:
Meinem Bulldoggen-Mix geht es seit 3 Wochen sehr schlecht, seitdem war ich ständig beim Tierarzt - alle bisherigen Untersuchungen waren ohne Befund.
Jetzt muss ich mit ihm in eine Klinik mit Neurologen und bat darum, mir die aktuellen Befunde zukommen zu lassen, weil ich außerdem vorher eine zweite Meinung einholen möchte.
Gestern erhielt ich dann per Post die Mappe und fiel aus allen Wolken: Überall stand der Name meines 3jährigen StaffBull-Rüden und nicht der des wirklichen Patienten (7jähriger Bulldoggen-Mix).
Also in der Praxis angerufen und darauf hin gewiesen.
Antwort: "Ist egal, macht nichts".
Ähm.... aus meiner Sicht ist es nicht egal, wenn die dort die Krankenakten meiner 3 Hunde vermischen und ich in einer fremden Tierklinik erklären muss, dass nicht der Hund (z.B. Laborbefunde) betroffen ist, der drauf steht!
Eben in der Neuro-Klinik angerufen und nachgefragt, da hieß es, das ginge natürlich überhaupt nicht, wenn nicht der Hund auf den Befunden steht, der erkrankt ist!
So. Wieder meinen Haustierarzt angerufen und die widerwillige Antwort erhalten, man müsse "das" dann im Labor neu anfordern und würde mir danach erst die Befunde korrigiert zusenden.
Ich bin entsetzt, wie lapidar mit dem Fehler umgegangen wird, zumal sich für meinen Hund dadurch die Wartezeit verlängert und leider schlimme Verdachtsdiagnosen im Raum stehen. Ich könnte gerade heulen.
Im Moment denke ich: Wenn die akute Situation durchgestanden ist, suche ich mir eine neue Tierarztpraxis, mein Vertrauen ist zerstört und ich habe das Gefühl, dass mein Hund jetzt länger leiden muss, bis ihm geholfen werden kann oder alle bisherigen Untersuchungen in der Klinik nochmal durchstehen muss.
Wie seht ihr das? NoGo oder übertreibe ich, weil ich mir große Sorgen um meinen Hund mache?
ich hätte gern mal eure neutrale Meinung dazu, ob euer Vertrauensverhältnis auch angekratzt wäre, wenn Folgendes passiert:
Meinem Bulldoggen-Mix geht es seit 3 Wochen sehr schlecht, seitdem war ich ständig beim Tierarzt - alle bisherigen Untersuchungen waren ohne Befund.
Jetzt muss ich mit ihm in eine Klinik mit Neurologen und bat darum, mir die aktuellen Befunde zukommen zu lassen, weil ich außerdem vorher eine zweite Meinung einholen möchte.
Gestern erhielt ich dann per Post die Mappe und fiel aus allen Wolken: Überall stand der Name meines 3jährigen StaffBull-Rüden und nicht der des wirklichen Patienten (7jähriger Bulldoggen-Mix).
Also in der Praxis angerufen und darauf hin gewiesen.
Antwort: "Ist egal, macht nichts".
Ähm.... aus meiner Sicht ist es nicht egal, wenn die dort die Krankenakten meiner 3 Hunde vermischen und ich in einer fremden Tierklinik erklären muss, dass nicht der Hund (z.B. Laborbefunde) betroffen ist, der drauf steht!
Eben in der Neuro-Klinik angerufen und nachgefragt, da hieß es, das ginge natürlich überhaupt nicht, wenn nicht der Hund auf den Befunden steht, der erkrankt ist!
So. Wieder meinen Haustierarzt angerufen und die widerwillige Antwort erhalten, man müsse "das" dann im Labor neu anfordern und würde mir danach erst die Befunde korrigiert zusenden.
Ich bin entsetzt, wie lapidar mit dem Fehler umgegangen wird, zumal sich für meinen Hund dadurch die Wartezeit verlängert und leider schlimme Verdachtsdiagnosen im Raum stehen. Ich könnte gerade heulen.
Im Moment denke ich: Wenn die akute Situation durchgestanden ist, suche ich mir eine neue Tierarztpraxis, mein Vertrauen ist zerstört und ich habe das Gefühl, dass mein Hund jetzt länger leiden muss, bis ihm geholfen werden kann oder alle bisherigen Untersuchungen in der Klinik nochmal durchstehen muss.
Wie seht ihr das? NoGo oder übertreibe ich, weil ich mir große Sorgen um meinen Hund mache?