Thomas Baumann und Teletakt

Hallo Nelehi,

weiß der Hund denn das der Schmerz von dir kommt wie bei einem Leinendruck? Ich habe genug verängstigte Hunde gesehen die mit dem Tele gearbeitet wurden und sich ständig ängstlich umschauten weil sie einfach nicht wussten woher der Schmerz kam. Ich denke das ist schon ein großer Unterschied. Der Hund wird verunsichert und verängstigt.

Gruß
Meike

 
  • 1. Juni 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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@meike
... und dann haben wir es soweit, das der Hund die Leine als Strafe(Strafinstrument) ansieht. Prima! Das ist alles relativ und mit Vor- und Nachteilen behaftet. Ich kenne auch genügend Hunde, die Angst vor der Leine haben.

****tigger****
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  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also mein Hund hat weder Angst vor mit noch vor der Leine.
Bevor ich das erste Mal auf den Knopf drücke brülle ich "Nein", genau wie ich "nein" sage, bevor ich an der Leine rucke, um ihm die Chance zu geben, unerwünschtes Verhalten zu lassen. Macht er trotzdem weiter, kommen Ruck und Kommando zeitgleich.
Da ich das Ding, wenn ich es überhaupt benutze, nur auf einer sehr niedrigen Stufe benutze, ist das kein Schmerz in dem Sinne, daß er aufjaulen müßte.
Ich habe das Ding erst an mit selbst getestet, bevor es mein Hase umbekam.

Das Problem ist, galub ich, daß Ihr denkt, daß jeder, der ein solches Hilfsmittel zur Hand nimmt, automatisch ein Tierquäler ist.
Sicherlich gibt es haufenweise Leute, die es wirklich in einer tierquälerischen Form einsetzen, aber ich habe auch schon einen Mann gesehen, der seinen Hund fast mit nem einfachen Kettenwürger erwürgt hat. Es ist also alles eine Frage der Dosierung (hört scih blöd an, ich weiß). Und ich kann verstehen, daß man diese Form der Anwendung total ablehnt, tu ich auch.

Ich möchte nur nicht mit diesen Tierquälern in einen Topf geworfen werden.

Gruß nelehi
 
Versteht mich bitte nicht falsch, ich will das Tele mit Sicherheit nicht glorifizieren. dafür kann damit zu viel falsch gemacht werden und ich persönlich würde mir auch nie zutrauen, es bei einem aggressiven Hund anzuwenden oder um den Hund "aus dem Ärmel zu drücken" (so hatte das doch hier jemand benannt). Ich persönlich benutze es nur, wenn mein Hund wieder jagt und traue mir auch nur zu, es dabei zu können (ich hätte bei Aggression z.B. Angst es noch schlimmer zu machen). Wenn ein großer Teil der Leute hier das Ding nicht braucht, ist das doch gut. Ich habe auch mit der "kleinst möglichen" Einwirkung begonnen und nicht gleich das tele drauf gesetzt.


gruß nelehi
 
Also erstmal war das mit dem Leinendruck ein Beispiel. Hätte wohl besser Leinendruck mit einem Stachler geschrieben der Schmerzen verursacht.

Es geht mir darum ob der Hund weiß woher der Schmrz kommt. Nehmen wir mal an der Hund wird bekommt eine Ohrfeige. Da weiß er von wem die kommt. Bekommt er aber einen Stoß mit einem Tele dann weiß er nicht woher der Schmerz kommt.

Einzig und alleine darum geht es mir. Das hier die Leute ihre Hunde nicht schlagen sollte normal sein, also nehmt euch das nicht an.

Tigger: Auch ein Leinendruck kann wenn heftig ausgeführt Schmerzen verursachen, um den ging es mir.

Ich stimme dir völlig zu, weder die Leine noch die Hand noch sonst etwas sollte so eingesetzt werden das der Hund davor Angst bekommt!

Gruß
Meike

 
Mir ging es darum:
Das es generell besser für den Hund ist zu wissen wo der Schmerz herkommt halte ich für falsch. Das ist individuell von Hund zu Hund verschieden und hängt von der subjektiven Wahrnehmung des Hundes ab. Das Wissen des Hundes wer ihm den Schmerz zufügt kann nämlich auch zu Vertrauensverlust führen.
( s.o. Mein Beitrag zu Ochsenziemer.)
****tigger****
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Meike, teilweise ist es sogar gewünscht das der Hund eben nicht weiß woher die Einwirkung kommt um das Verhältnis zum HF nicht zu beeinträchtigen. Wenn Du mit der Leine (Halsband egal) einwirkst kann es sein das der Hund diese Einwirkung mit Dir in Verbindung bringt und Dich in Zukunft "meidet". Bekommt er für ein Fehlverhalten eine "abstrakte" Einwirkung ohne sie zuordnen zu können kann er sie nicht negativ auf dich projezieren.
Beim Problem Wildern/Jagen gibt es die Möglichkeit den Hund für das Nichtbefolgen des Komandos "Nein" zu "bestrafen" das setzt voraus das Du den Hasen immer zeitgleich oder früher siehst und ändert nichts an seinem Verhältnis zum Hasen, oder Du verleidest ihm das Wildern durch die abstrakte Einwirkung "Hasen angucken und hinterherlaufen tut weh" und änderst damit seine "Einstellung" zum Hasen. Ohne Kommando bekommt er die Einwirkung und du bleibst als HF völlig neutral dabei.

Gruß Lupo
malis1.gif



Du bist stets für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry
 
Das glaube ich. Aber grade Schmerzen die der Hund nicht zuordnen kann verunsichern ihn. Was da "schlimmer" ist mag ich nicht sagen, deswegen lehne ich für meinen Teil körperliches Schmerzzufügen völlig ab. Da mein Hund sehr sensibel ist reicht es völlig ihn zu ignorieren oder zu fixieren. Wie es bei einem sehr dominanten Hund ist mag ich nicht sagen, da fehlt mir die Praxis, aber auch da sollte vorher zu anderen Mitteln gegriffen werden. Und ausgeprägtes Dominanzverhalten ist immer ein Fehler des Hundeführers der es versäumt hat seinen Hund zu erziehen.

 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SabineW:

P.S.: Da verweise ich doch glatt noch mal auf das Thema "Dazulernen", hier irgendwann erstellt. Probiert's einfach mal ;o) (Für die Suchfaulen: )
[/quote]

Zum Thema dazulernen hab ich auch einen schönen
Link parat:

gruß xana
 
Hallo.
Im Zitieren bin ich nicht ganz so gut, also gebe ich hier jetzt mal eine Antwort zu den zuletzt an mich gerichteten Fragen.

Ok, ich kann den Hund aus der Reizlage holen indem ich mich wegdrehe, er ist dem Reiz dann nicht mehr ausgesetzt. Aber wie gewöhnt man dem Hund dann unerwünschte Verhaltensweisen ab?

Beispiel Diskussion: Oftmals muss "gesund" provoziert werden damit es zum Gespräch kommt. Erst schwappen die Wogen über dann gibt es sich und man kann sachlich diskutieren.

Ich weiß nich ob nun bei Euch ankommt was ich damit sagen will, weiß mich grad nicht besser auszudrücken (sorry).
Um dem Tier was lehren oder abgewöhnen zu können, muss man doch gewisse Dinge provozieren, wie soll man sonst die Chance haben einwirken zu müssen, dem Tier so zu vermitteln das es nicht ok ist was er tut, das es was ganz tolles für ihn gibt wenn er zumindest etwas "abgeklärter" reagiert und nicht mehr so extrem in die Vollen geht.

Die Bindung vom Hund zum Halter und umgekehrt ist natürlich eine unsichtbare Leine. Aber diese Leine hält nicht wenn der Hund so hoch im Trieb steht, gegenüber dem anderen Hund, dem Wild, dem Auto oder was auch immer.
Der Hund nimmt nichts auf.

Das es möglich ist dem Hund beizubringen zu hören wenn er in einer enormen Reizlage steht beweit der Mondioring, aber ich will nun nicht "sportlich" werden, den Sport will ich dieses Thema betreffend außenvor lassen.

Es geht also einen Hund ansprechbar zu machen, aber doch nicht indem ich mich abwende mit dem Tier.
Ansprechbar ist er dann zwar, aber der Lernefekt bleibt aus.

Das Rüden und Rüden sich nicht vertragen genau wie Hündinnen und Hündinnen das ist doch normal, machen wir uns da doch nichts vor. Wer einen Hund hat der mit allem und jedem gut kann, der kann sich glücklich schätzen.
Meine Hündin spielt auch mit Hündinnen, andere wiederum hat sie zum fressen gerne. Somit leine ich sie auch nur ab wenn die Fläche zu überblicken ist.

Es ist ein natürliches Verhalten wenn gleichgeschlechtige Hunde sich nicht vertragen, da mit Tele usw. einzwirken halte ich für schwachsinnig.
Ich beziehe es darauf wenn der Hund auf alles und jeden losgeht.

Meinen Hund ständig an der Leine führen? - Niemals! Diese Hunde müssen doch früher oder später abdrehen.
Dann lieber genanne Geräte wenn nötig. Das ist meine Meinung.

Sandra



 
@tigger
Die "seelischen Schmerzen" sind offenbar missverstanden worden. Ich wollte damit ausdrücken, dass Hunde sich gegenseitig nicht das antun, was Menschen ihnen antun.

Vetrauensverlust ensteht nur, wenn ich für den Hund unverständlich und unpassend überreagiere.

Sicher, das Wort Schmerzen kann man vielfältig auslegen. Ich schlage meinen Hund nicht, trete ihn nicht, drehe ihm auch nicht das Ohr um oder beiße ihn nicht. Wobei letzters bei einem anderen Hund durchaus ein adäquates Mittel wäre, dass der Hund versteht und kennt. Ich habe ihn sehr wohl mal kurz am Ohr gezogen, dreimal in den vier Jahren glaube ich.
Die Situation mit dem Genick war folgende: Der Hund lief neben mir und wollte plötzlich einem Hasen nachhetzen, ich bekam sein Nackenfell zu fassen und habe kurz daran gezogen. Ich selber tat dabei völlig unbeteiligt, ich habe den Hund nicht angesprochen, ich habe ihn nicht angesehen und ich bin einfach ruhig weiter gegangen. Hat gewirkt. Wohl aber weniger wegen einem Schmerzreiz als vielmehr wegen dem Schock. Ich habe ihn auch schon eingefangen, auf den Rücken gedreht, mich draufgelegt und geknurrt, als er einem Reh nachhetzte. Hundisches Verhalten eben.
Zu "Angst vor der Leine" muss ich sagen, ich schlage meinen Hund nicht mir der Leine, warum sollte er also Angst davor haben?. Ganz im Gegenteil, wenn ich die Leine in die Hand nehme freut er sich. Wenn er an der Leine zu weit vorgeht und die Leine sich spannt, drehe ich mich um 180° und gehe ruhig und unbeteiligt weiter. Die Leine habe ich in der rechten Hand, so dass sie um die Hüfte geht. Bei der Drehung (aus der Hüfte) bekommt der Hund einen Leinenruck, den er aber nicht mit mir als Hundeführer verknüpft, ausser ich benutze dabei Kommandos, wie von so manchem Hundekenner empfohlen. Und in einem Punkt muss ich Lupo Recht geben. Oft genug ist es erwünscht, dass der Hund die "Strafe" mit dem Objekt verknüpft. Wenn ich eine Pfanne mit Bratwürste auf den Tisch stellen und immer "Nein" sage, wenn der Hund hin will wird er es nicht tun, solange ich da bin. Verknüpfe ich aber das Klauen einer Bratwurst mit einem Schockereignis (z.B. zwei Topfdeckeln zusammenschlagen) dann wird er die Pfanne auch meiden, wenn ich nicht da bin. Die Gefahr der Fehlverknüpfung ist gegeben, ganz klar. Beim Tele aber noch viel mehr.
Zum Schmerz: Auch das Teletakt läßt sich so gering einstellen, dass es nicht schmerzt. Mich stört die Perversion Hunde mit elektrischem Strom zu arbeiten. Und diese Knopf-Klick-Mentalität. Der Hund ist ein sensibles Lebewesen auf das man eingehem muss.
Um meine Aussage mal etwas zu korrigieren: Wir sind uns einig Tigger, dass man seinem Hund nicht wirklich Schmerzen zufügt, im Sinne von Quälen. Und dazu zähle ich den Stachel und das Tele, wenn entsprechend eingestellt.
Aber wir sind uns hoffentlich auch einig, dass eine antiautoritäre Erziehung sehr gefährlich ist!
Ich habe meine Erziehungsmethoden immer wieder überdacht, wie sicher jeder von uns. Und ich bin dabei immer sanfter geworden. Meine hauptsächliche Hundeerfahrung habe ich aus dem Tierheim, im dem ich es innerhalb von 11 Monaten mit ca. 250 Hunden zu tun hatte. Und dort habe ich gelernt nicht zimperlich zu sein. Ich erinnere mich an einen Schäfer-Dobermann-Mix. Wir hatten eine sehr gewalttätige Auseinandersetzung, danach waren wir die besten Freunde. Mein Stinker aber hat mich gelehrt sensibel zu werden. Es ist eben immer vom jeweiligen Hund abhängig.
Meine Überzeugung ist, inzwischen geworden, dass der Mensch im Zusammenleben mit dem Hund selber hundische Verhaltensweisen und auch hundische Erziehungsmethoden annehmen muss. Hunde benutzen körperliche Strafe äußerst selten. Es reichen oft kleine visuelle oder akustische Gesten. Das ist der Weg der mir am besten erscheint und den ich konsequent weitergehe. Um diesen Weg voll zu begreifen reicht die menschliche Gefühlswelt wohl nicht ganz aus, aber es ist unschätzbar viel wert es zu versuchen.

Ich habe Fehler gemacht und ich mache immer noch Fehler. Aber ich lerne daraus.

Tigger, da du meine Ablehnung für das Tele für zu schwammig hälst zähle ich es gerne noch mal auf:

- Die Benutzung elektrischen Stroms am Hund erscheint mir völlig widersinning und pervers.

- Ein einziges mal falsch benutzt erzeugt das Teletakt bei entsprechendem Schlag massivste Fehlverknüpfungen.

- Das Tele verleitet dazu, sich nicht mehr mit dem Hund auseinanderzusetzen und es wie eine Fernbedienung zu benutzen, die die eigenen Fehler des Hundeführeres ausbügelt.

- Das Tele suggeriert, das man seinen Hund unter Kontrolle hat und blendet dabei die viel wichtigeren Faktoren des Zusammenlebens völlig aus.

- Das Tele verhindert (bei den allermeisten Benutzern), dass Hundehalter die wunderbare Erfahrung machen, was es bedeutet mit dem Hund ein vertrautes Team zu bilden, dass sich über Körbersprache, Augenzwinkern oder einen Fingerzeig verständigt.

- Eine massive Schmerzeinwirkung wie sie mit dem Tele oder dem Stachel möglich, lehne ich ab.


Übrigens: die Leitfähigkeit des Fells ist abhängig von der Jahreszeit, von der Luftfeuchtigkeit, von der Stimmung des Hundes, von seiner Gesundheit. Wie garantieren die E-Gerät-Benutzer, dass der Hund auf Stufe 2 immer den gleichen Schlag kriegt?
Und wie hört ein E-Gerät trainerter Hund, wenn er keine Atrappe umhat?
Und was tut der Besitzer, wenn der Hund eine Atrappe umhat und Fehlverhalten zeigt? Er kommt zum Erfolg, mit dem Tele um.


Tierische Grüße

Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. - Konrad Lorenz

 
@meike
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Wie es bei einem sehr dominanten Hund ist mag ich nicht sagen, da fehlt mir die Praxis, aber auch da sollte vorher zu anderen Mitteln gegriffen werden. Und ausgeprägtes Dominanzverhalten ist immer ein Fehler des Hundeführers der es versäumt hat seinen Hund zu erziehen.
[/quote]
Punktlandung...,aber es nutzt halt in er konkreten Situation nix, wenn Dir so ein Hund zur Resozialisierung zugeführt wird, da es leider keine Zeitmaschine gibt um in die Vergangenheit zu reisen.

@ochsenziemer
Ich stelle fest, im Grunde sind wir uns schon einig, was die Gefahren des Teletakts angeht. Danke das du das etwas ausführlicher dargelegt hast, es war wirklich missverständlich vorher. Noch interessanter finde ich das wir unsere Hunde doch recht ähnlich erziehen, wobei ich mir viele Sachen von den Mutterhündinnen abgeschaut habe.

****tigger****
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@tigger
Ich kann gut an anderen Leuten vorbeireden, obwohl wir das gleiche meinen
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Tierische Grüße

Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. - Konrad Lorenz

 
Nee eine Zeitmaschine nicht, aber das Tele würde ich trotz allem nicht benutzen da ich zum Glück auf Erfahrungswerte von vielen anderen Hundehaltern zurückgreifen kann die einen Hund auch ohne Tele wieder hinbekommen haben
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