Thema Hundeschule

Ich denke das so ein workshop sehr wohl etwas ist fuer merci123, naemlich wenn man das mal sieht und erlebt, wie ein hund bodenverletzungen folgen kann, das gibt huehnerhaut.

Irgend jemanden muss einem das mal schmackhaft machen, und den unterschied zwischen streuwurf kekse suchen und ein gelaufenen spur folgen zeigen.

Auch wenn man das nie und never profimaessig machen moechte.

Ich habe kekse suchen nie als beschaeftigung vom hund angeschaut, ich brauche das jetzt ganz bieder, um die belegschaft ausser haus zu bekommen, damit geputzt werden kann.
 
  • 27. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn man das nie und never profimaessig machen moechte.
Ums profimäßig machen gehts wahrscheinlich nicht mal - ich gehe mal davon aus, dass keiner hier mit seinem Hund auf ner Deutschen Meisterschaft läuft ;)

Ich denke das so ein workshop sehr wohl etwas ist fuer merci123, naemlich wenn man das mal sieht und erlebt, wie ein hund bodenverletzungen folgen kann, das gibt huehnerhaut.

Irgend jemanden muss einem das mal schmackhaft machen, und den unterschied zwischen streuwurf kekse suchen und ein gelaufenen spur folgen zeigen.
Wenn es tatsächlich so ist, dass durch den Workshop der Ehrgeiz geweckt wird und man das anschließend richtig lernen will, why not.
Aber dann finde ich es nicht verkehrt, zu erwähnen, dass das mit viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist (auch dann, wenn man es nicht profimäßig machen will).

Ich habe aber auch schon genug gesehen, da wird ein Workshop besucht, anschließend macht man das auf eigene Faust "zwischen Tür und Angel" und stellt nach kurzer Zeit ein Video ins Internet, auf dem zu sehen ist, wie der Hund eine ewig lange Fährte läuft :gaensefueßchen:, sich zwischendurch noch nen Maiskolben pflückt und irgendwie am Ende mit Maiskolben im Maul sogar das Ziel findet.
Und Frauchen klopft sich auf die Schulter, weil sie den Hund doch so toll ausgelastet hat :sarkasmus:

Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber ich denke, viele, die mal einen Workshop besucht haben, fährten auf so ähnliche Art - und für den Hund ist das dann nur ein unstrukturierter Mist und hat wenig mit sinnvoller Auslastung zu tun...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dein Hund ist doch noch ein Welpe und du hast noch Zeit, das Richtige für euch zu finden.
Setze doch zwischendurch mal eine Fusseldecke zur Auslastung ein und ansonsten erst mal den Rückruf auf Spaziergängen, freudiges Laufen an der lockeren Leine, Fuß muß ja überhaupt nicht sein und alles so, dass die beiden Spaß miteinander haben.
Übungen zur Impulskontrolle sind für so einen überdrehten Welpen-Mops auch wichtig. Er muß ja auch lernen, ruhig an einem Platz zu bleiben.
Evtl. ist für ihn zur Zeit eher die unbedingte Einhaltung der Ruhezeiten am Tag von ca. 8 Stunden wichtiger, als noch mehr Aktion. Notfalls ihn zur Ruhe "zwingen".
Wenn, dann etwas Ruhiges, da wäre Suchen in irgendeiner Form schon ein gute Weg.
 
eine Fusseldecke zur Auslastung
:asshat:
Jedes Mal wenn der Hund an Pisse schnuppert, und daraus ua ungefähres Alter, Geschlecht, Gesundheitsstatus, Zeit und hormonellen Status ganz nebenbei abliest, sollte irgendwo auf der Welt der Erfinder des "Schnüffelteppichs" rot anlaufen. :D
Das ist ein bißchen wie ein Sparschwein mit 1-Cent Stücken aufm Hochflorteppich fallen lassen, einem Kind dabei zusehen wie es alles wieder aufklaubt und danach zufrieden sagen man hätte was schönes unternommen.

Ich will gar nicht so negativ da rüberkommen, aber diese Teppiche und das Leckerligewerfe triggern mich etwas, weil ich schon bei ersten Teppich den ich gesehen habe nur WTF?!- eine Beleidigung? dachte. :lol:

Es ist einfach wichtig zu wissen wie eine Hundenase funktioniert, was sie kann und wie ein Hund natürlicherweise sucht, um einen Hund über die Nasenarbeit auszulasten und wirklich zu fördern und zu fordern. :) Das ist ein Wunderwerk der Natur und absolut beeindruckend, kein Hund muss das üben, geübt wird nur der spezielle Einsatz nach Menschenvorstellung.
Im Obedience wo der Hund ein wenige Sekunden angefasstes Holzstück von mehreren anderen unterscheiden soll, sagen viele Einsteiger "Oh Gott, das lernt der Hund nie!" , dabei ist die Übung gar nicht dem Hund das beizubringen, das ist ihm angeboren, Pippifax, er muss nur lernen dass er es uns bringen soll. :)
 
  • 27. April 2024
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Hallo, es geht um einen Mops-Welpen, der sein Leben noch vor sich hat und bei dem Halter und Hund auch noch während und nach der Pubertät erkennen können, wohin die Reise hinsichtlich der Beschäftigung gehen sollte.
Im Moment kann auch das Erlernen des Rückrufs, des Laufens an der lockeren Leine und das Kennenlernen der für so einen Kleinen schon erstaunlich vielfältigen Umwelt völlig ausreichend sein, wenn man zwischendurch immer mal mit Begeisterung spielt.
Vor allem für so enien etwas überdrehtes Mopswelten sind die festen Ruhezeiten, also wirklich Ruhe, ohne Bewegung mindestens genauso wichtig.

Diese Decke ist für manche ein Segen, z.B.. in guten Tierheimen und bei alten, schon gebrechlichen Hunden und auch für mal die zwischendurch, dieaan manchen Tagen objektiv nicht so viel Zeit für ihren Hund haben.

Zu schämen braucht sich dafür keiner!
Ich hab gesehen, wie alte Hunde im "Hundealtersheim" der Dogworldstiftung begeistert die winzigen Stückchen im großen Teppich suchen und nach den 10-15 Minuten glücklich einen bequemen Schlafplatz aufsuchen.
Die sind echt geschafft danach.
Und ich gehe davon aus, dass Thomas und Ina Baumann, die das "Hundealtersheim" betreiben, schon mal davon gehört haben, wie Hundenasen so funktionieren.

Wie Vielen fällt für alte Hunde gar nichts mehr ein, weil sie körperlich nicht so gut drauf sind wie früher und dann ist tägliche Langweile angesagt.
(Ob sich der Hundehalter, während sein Hund Freude hat beim Suchen in die Ecke stellt und schämt, weil sie so tief gesunken sind:sarkasmus:, ist dem Hund sicher relativ egal. Also soll das ruhig tun, wenn ihm danach ist. Objektiv gesehen, muß er es nicht.)

Und auch Hunden, die nicht alt sind, macht es Spaß und die winzigen Stückchen finden sich durchaus nicht von allem.
Allerdings muß man auch das richtig machen, richtiges Futter, angepasste Größe z.B.

P.S, Evtl. hätte ich das Wort Auslastung durch Beschäftigung ersetzen sollen,nicht nur in diesem Beitrag.
 
Ich mußte erstmal googlen wat so ein Schnüffelteppich is...also sooo schlecht finde ich das nicht...ist auch ein Video dabei von einem (Welpen?) der begeistert sucht und anschliessend die Decke mit in seinen Zimmerkennel schleppt :)
 
Wir haben gerade überlegt mal so einen Teppich für unsere alte Kitty anzuschaffen. Bis jetzt haben wir für sie immer eine Spur ;) aus Leckerlies im Wohnzimmer gelegt, aber so langsam funktioniert das nicht mehr, da sie sehr gebrechlich geworden ist.

Für meine Youngster wäre das natürlich ein Witz. Aber die werden ja auch noch genug ausgelastet und brachen keinen Schnüffelteppich.
 
Ich habe diesen Schnüffelteppich zum ersten Mal bei Thomas Baumann in einem seiner Videos gesehen. Wo der Dobermann wieder eine bessere Bindung zum Halter bekommen sollte. Ich finde die Dinger cool und werde mir nachher einen bauen. Wenn ich hier irgendwas als Unterlage finde....Denn solche Matten habe ich irgendwie nicht. Mal sehen was ich dafür nehmen kann.

Ich finde es ist eigentlich keine Beleidigung für die Hundenase. Ich bin ja in der Lage mit meinem Verstand komplizierte Zusammenhänge zu verstehen und lese trotzdem manchmal Klatsch über das Königshaus oder so (jetzt nur als Beispiel). Weil es Spass macht. Und so glaube ich, dass der Hund auch Spass daran haben kann sich seine Lieblingsleckerlies auszuschnüffeln. Obwohl er sicher in der Lage wäre Krebs zu erkennen...:cool:

Ich weiss ja nicht was das bei Euch für Workshops sind, aber das was hier angeboten wird sind drei Stunden am Samstag morgen mit mehreren Hund/Halter Teams. Ich war ja noch bei keinem, dachte aber aufgrund der Dauer, dass es da eben eine kleine Einführung geben wird und das Thema umrissen wird.
Ich habe mir überlegt dass ich zwei weitere Hundtrainer persönlich kennenlernen werde und jeweils in deren Basiskurs reinschnuppern werde . Und dann suche ich mir das aus was mir gefällt und den Trainer der mir von der Persönlichkeit gelegen kommt.

Auslastung klingt irgendwie anspruchsvoll. Ich meinte halt Beschäftigung, er und ich zusammen, die uns beiden Spass macht.:lol:
Das mit der Ruhe, da habt ihr wirklich recht.

Gerade als Butch frisch bei mir eingezogen war (und dauch noch den Wechsel von Mama zu mir mitmachen musste), da war das echt ein Problem. Dann noch die beiden Katzen die auch hier wohnen und Butch kam nicht zur Ruhe.

Dann habe ich ihm ja seinen Käfig gebaut. Der jetzt eine Tür hat die ihm immer offen steht und eine Tasche gekauft in der er Anfangs geschlafen hat. Dazu noch Körbchen....er hat sich eingewöhnt... und seit ich diesen Mittagsspaziergang mit gemeinsamem Spielen etabliert habe kommt er auch runter und gönnt sich tagsüber Ruhezeit. Es sei denn er spielt und dreht hoch.. aber wiegesagt, er hat gelernt auch wieder runter zu kommen.
Im Moment ist er in seiner Tasche verschwunden. (siehe Foto)
Die steht jetzt im Wohnzimmer rum, weil er zum Schlafen eine neue Faltbox (viel grösser) im Schlafzimmer hat. Er scheint diese Enge zu lieben und fühlt sich da anscheinend sicher....
Wie ihr geraten habt achte ich auf ausreichend Ruhezeit.

Was ich interessant finde ist, wie ihn mein Befinden beeinflusst.
Wenn ich unausgeglichen bin, dann ist er ein Rüpel....
 

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Darum gings doch gar nicht?
Mir ist das doch wurst was man mit seinem Hund macht und nur Gassi gehen ist für viele auch nicht verkehrt.
Es ging mir allein darum was man als Auslastung! und was als Beschäftigung ansieht und was einen Hund fördert und fordert. Hier geht es auch nicht um einen Mops-Welpen, sondern um einen Junghund. Und natürlich MUSS der gar nichts in der Richtung machen, das hatte ich auch geschrieben. Aber WENN man etwas mit dem Hund macht um ihn auszulasten, und das wurde ja gesucht!, dann sollte man sich schon etwas Gedanken machen, auch langfristig. Leckerchen aufsammeln ist nunmal keine Auslastung für einen Junghund (was man deshalb auch nicht mit Opis aufm Gnadenplatz vergleichen sollte, warum auch).

Aber letztendlich :empoerung:
 
Es ist mit Sicherheit mehr als Leckerli aufsammeln.
Wenn man es richtig macht, müssen die Hunde sich durchaus anstrengen, die winzigen Teile zu finden.
Ansonsten wären zumindest alte Hunde nicht anschließend glücklich müde.

P.S. Früher meinte man bei Rassen mit "normaler Entwicklung" geht die Welpenphase von 0-6. Monat.
Hat sich das geändert?
Damit habe ich mich lange nicht mehr befasst.
 
also um das für mich abzuschließen: ich hab mit dem Dicken auch schon oft genug Leckerlisuche gemacht.
Es macht ihm Spaß und er bekommt Leckerli - why not.
Aber wenn man mal sieht, wie die Nase da arbeitet (und er ist da mit Sicherheit kein Ausnahmetalent), dann weiß man auch, dass das wirklich nicht schwer für den Hund ist.
Also Spaß - ja - aber ich beruhige nicht mein Gewissen damit, wie toll ich doch jetzt den Hund ausgelastet habe ;)

Ich nehme recht kleine, geruchsarme Leckerli... lass während des Gassi beim Laufen eins Fallen, laufe dreißig, vierzig Meter weiter. Schicke dann den Hund zurück zum suchen, der läuft im Galopp zurück, rennt über die Stelle drüber, dann dauerts vier, fünf Meter, bis die Information von der Nase im Gehirn ankommt :sarkasmus: Er dreht um, kreist das Leckerli kurz ein, findet und frisst und kommt wieder...

Wenn ich mit der Kleinen ZOSe ist sie beispielsweise deutlich mehr angestrengt ;)
 
lass während des Gassi beim Laufen eins Fallen, laufe dreißig, vierzig Meter weiter. Schicke dann den Hund zurück zum suchen, der läuft im Galopp zurück, rennt über die Stelle drüber, dann dauerts vier, fünf Meter, bis die Information von der Nase im Gehirn ankommt :sarkasmus: Er dreht um, kreist das Leckerli kurz ein, findet und frisst und kommt wieder...

Das ist deutlich einfacher für den Hund und das

Wenn ich mit der Kleinen ZOSe ist sie beispielsweise deutlich mehr angestrengt ;)

sehr viel schwieriger.:rolleyes::D
 
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