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Ich dachte die Scharia wäre selbst für Bedenkenträger in Deutschland kein wirkliches Thema, weil klar ist das die hier nicht eingeführt wird? Oder doch jetzt?

Nö, aber warum soll ich mir die "Werbung" dieses menschenverachtenden Systems anhören müssen?
 
Hey immerhin wurde mit dieser Anfrage, eine "Bedenke" (gibt es das überhaupt in singular) der "Bedenkenträgerin" helki Realität.

Es heißt "das Bedenken" bzw. "ein Bedenken" - und im Plural eben "die Bedenken" oder "einige" oder "mehrere" oder schlicht "Bedenken".
 
Was zu beweisen wäre ...
Die AfD ist ja nicht erst seit dem Flüchtlingsthema auf dem Vormarsch. Stellt sich die Frage, ob die die Anfrage nicht auch so gestellt hätten.

Die AfD hat sich vor der Flüchtlingskrise in einer Art und Weise selbst demontiert - das hatte nahezu episches Ausmaß, spricht nur keiner mehr drüber, selbst die AfD wohlweißlich nicht.

@lektoratte
Laut Wikionary gibt es kein Singular für "Bedenken", wenn damit Zweifel/Vorbehalte gemeint sind - war nur so eine Überlegung den einzelnen "Bedenkenträger" aus der anonymen Masse heraus zu lösen.
 
Mich persönlich stört weder der Ruf der Muezzin noch Glockengeläute. Es gibt auch andere Lärm, das ich auch ertragen muss: Autos, Rasenmäher, Nachbars Radio oder Fernseher.....Ab und zu nervt, aber wenn ich garnichts hören will, muss ich auf Land ziehen.
Ich denke, das die "Abneigung" gegenüber Ausländer wächst und es wird auch noch weiter wachsen. Ich finde, das es ein Versagen der Politik ist, weil sie zu spät reagiert hat, wobei es voraus zu sehen war, das es viele Flüchtlinge kommen werden. Die fehlende bezahlbare Wohnungen, Schulen und menschenwürdige Unterkünfte werden die Abneigung noch verstärken.
Mir persönlich ist es egal, wer was für ein Religion hat, die einzige Wert was jeder dar nach Deutschland kommt und hier leben will akzeptieren MUSS ist das GRUNDGESETZ.
PS: Dies erwarte ich auch von die Deutschen, mann kann nichts einfordern woran man sich selbst nicht halten will.
 
Der Duden schreibt nur "meist im Plural". - Vermutlich, weil es in solchen Fällen selten bei einem einzigen Bedenken bleibt...
 
Ich denke, das die "Abneigung" gegenüber Ausländer wächst und es wird auch noch weiter wachsen.
Hm, ich persönlich spekuliere nicht gern darüber, was andere denken, denken werden oder denken könnten. Bei mir zumindest bewirkt die Hetze einiger genau das Gegenteil. Je mehr blödes Gelaber ich höre oder lese, umso sicherer bin ich mir, dass die Flüchtlinge jede Unterstützung brauchen. Das geht nicht nur mir so und ich weiss auch ganz sicher, es gibt nicht nur Dumme in Deutschland.
 
Ich als Ausländerin habe leider andere Erfahrung. Es ist immer eine "Wellenbewegung" mal rauf mal runter. Spreche auch mit anderen Ausländer die meinen auch das der anfängliche grosse Zustimmung langsam abnimmt und die "Bedenken" grösser werden. Ich hoffe sehr, das ich nicht richtig liege.
 
Weisst du, als Hundehalterin und Raucherin (um nur mal 2 Beispiele zu nennen) habe ich auch mitunter das Gefühl, für jeden der Depp der Nation zu sein. Je nachdem, wo man sich gerade seine "Infos" zum Stimmungsbild holt. Im wahren Leben und im Kontakt mit echten Menschen, die dir noch ein persönliches Wort gönnen, sieht die Welt dann aber eben doch viel friedlicher aus als am PC oder im TV.
 
Hallo zusammen.
Ich bin neu in diesem Thema und möchte mal was zum Thema "Bedenkenträger" sagen. Wenn man aussen vor ist und nur die Entwicklung quasi von der Ferne diskutiert, dann ist das ganze recht einfach. Da gebe ich eher mama5 Recht. Die Politik versagt gerade jämmerlich.

In unserem Dorf mit knapp 1000 Einwohnern, werden im Dezember zwischen 100 und 200 Flüchtlinge erwartet. Das Dorf hat eine funktionierende Gemeinschaft, allerdings geht die Infrastruktur eher gegen Null. Wir haben einen Dorfladen, Grundschule, Kindergarten. Keinen Arzt, keine wirkliche Busanbindung. Die Flüchtlinge werden in der Turnhalle untergebracht, die zentral im Dorf, direkt neben Kindergarten und Grundschule steht und direkt an der Bushaltestelle für die Schüler. Wir haben keine Ahnung, woher die Flüchtlinge stammen. Und obwohl eigentlich fast alle im Dorf Ausländern und Asylbewerbern im allgemeinen offen gegenüber stehen, haben viele Angst, was da auf uns zukommen wird. Alle hoffen auf Familien aus Syrien. Was aber, wenn auch wir überwiegend Männer im Alter von 18 - 30 Jahren bekommen? Was können sie bei uns im Dorf tun, außer den ganzen Tag im Dorf umherstreifen? Da sind Konflikte vorprogrammiert.

Eine Freundin meiner Tochter (16 J. alt) wurde mittags in einem Nachbarort um kurz nach 13 Uhr von einem Asylbewerber direkt an der Bushaltestelle abgepasst und er versuchte sie zu vergewaltigen. Das Mädchen kam davon und hat Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Aussage des Polizisten war, sie solle froh sein, dass der Mann es nur versucht hat. Es könne nichts unternommen werden. Ein Bekannter von mir ist Polizist und ich habe ihm das erzählt. Er sagt, dass sie direkt "von oben" die Anweisung hätten, solche Fälle nicht zu dokumentieren, da es sonst nur noch mehr Aggressionen gegeben Asylbewerber geben würde. Was soll man da noch sagen. Ich habe keine Bedenken mehr - ich habe Angst.

Ich bin mit Ausländern aufgewachsen und hatte nie Probleme mit dieser Offenheit ihnen gegenüber. Was jetzt aber kommen wird, kann niemand absehen.

Ihr könnt mir nun Hetze unterstellen und Statistiken bringen, dass das Einzelfälle sind. Das wird aber an der Situation in unserem Dorf nichts ändern.
 
Leider habe ich vor Kurzem persönlich ein sehr schlechte Erfahrung gemacht. Ich habe es auch hier beschrieben. Kann schon sein, das es jetzt noch eine gewisse "Nachwirkung" gibt.
 
@trex

Nein, denn die stammen nicht aus einem "Ein-Gott-System".
Odin und Thor sind ja auch nicht dasselbe, Zeus und Apollo auch nicht etc.

Ich finde es übrigens interessant, dass es tatsächlich (auf beiden Seiten) Deutungen gibt, wonach die Bezeichnungen "Gott" und "Allah" nicht denselben Gott beschreiben.
Das war mir bislang gar nicht so bewusst. Mir sind bis dahin nur Leute begegnet, die es anders gesehen haben und wo letztlich nur über die "Anbetungsform" eine gewisse Uneinigkeit bestand.

Interessant finde ich die (christliche) Theorie, dass Allah nicht Gott sein kann, weil Allah laut Koran keinen Sohn hatte, Jesus Christus aber der Sohn Gottes sein müsse, weil ja sonst das Neue Testament quasi hinfällig ist.

Auf der anderen Seite hast du zum einen die Katholiken, die glauben, dass Jesus sozusagen ein Aspekt Gottes und damit Gott selbst in einem Menschen war... - und die Protestanten, die glauben, dass Jesus ein Mensch, aber der Sohn Gottes (sozusagen zeugungstechnisch im biologischen Sinne) war... plus noch einige etwas detailliertere Interpretationen kleinerer Splittergrüppchen.

Da sagen die einen "Gott ist Jesus", und die anderen sagen: "Gott ist alles, aber bestimmt nicht Jesus" - aber interessanterweise sind sie sich wenigstens darin einig, dass es derselbe Gott ist, den sie verehren. Dabei kann ein Gott, der Jesus ist, nach den Gesetzen der Logik genausowenig (oder auch genauso gut) derselbe Gott sein wie ein Gott , der Jesus nicht ist, wie er auch ein Gott "Allah" sein kann (oder eben nicht sein kann), der gar keinen Sohn hatte, aber immerhin nach der Interpretation einiger islamischer Gelehrter zu einem menschlichen Propheten Jesus gesprochen hat...

Denn der katholische Gott, der gleichzeitig Jesus ist - der hatte in dem Sinne ja auch keinen "Sohn", der ist ja nach dieser Interpretation selbst in die Welt gekommen.
 

Da muss ich mama5 aber recht geben - je stärker ein Thema in den Medien (egal ob positiv oder negativ) desto größer ist die Reaktion im Alltag. Mag vielleicht daran liegen, wie/wo man lebt, aber je anonymer (städtischer) desto größer die Wahrscheinlichkeit auf Reaktionen.

Als Städter, Raucher, Hundehalter und "S.exuelle Minderheit" kann ich leider nur sagen, dass es mittlerweile für viele an der Tagesordnung ist, seine "Meinung/säußerungen" ungefiltert Luft zu machen. Sei es das gehässige "na selber schuld, wer Rauchen will muss frieren" ist, wenn man in der Bar an jemand völlig fremden zum Rauchen vorbei nach Draußen geht. Oder andere Hundehalter, die ihrem Sendungsbewusstsein, dass man so nicht mit seinem Hund umzugehen hat, freien lauf lassen. Oder - was ich persönlich in seiner Absurdität schon wieder witzig finde - 2 androgyn gekleideten Lesben "sche.iß Schw.uchteln" entgegen zu brüllen.

Da glaub ich gerne, dass die Blicke und Kommentare in der Zeit des "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" für Mitmenschen mit ausländischer Herkunft nicht unbedingt freundlicher geworden sind.
 
Leider habe ich vor Kurzem persönlich ein sehr schlechte Erfahrung gemacht. Ich habe es auch hier beschrieben. Kann schon sein, das es jetzt noch eine gewisse "Nachwirkung" gibt.

Habe ich gelesen und klar, sowas lässt keinen kalt. Ich (Pottpflanze, "urdeutsch") bin mal ganz übel an einer Bushaltestelle beschimpft worden, weil meine damals 2jährige Tochter bockig rumbrüllte. Mein Kind würde nach Liebe schreien und hätte dafür bestimmt einen Grund, alle Leute drumherum würden auch nichts tun, um dem armen Kind zu helfen, genauso wie keiner Kindern helfen würde, die wie in Belgien (war damals aktuell) eingesperrt und missbraucht werden, usw.,usw. Ist 20 Jahre her und ich weiss heute noch, wie sich das angefühlt hat. Damals konnte ich nichts sagen, musste mich auch um meine Tochter kümmern, die richtig Angst vor dem Kerl hatte, aber das musste ich auch nicht. Das hat eine ältere Dame für mich erledigt, die ihm ganz kühl sagte, er hätte ganz offensichtlich nicht viel Ahnung von Kleinkindern und wenn er mich noch weiter belästigen würde, hätte das für ihn Konsequenzen, denn SIE würde nie wegsehen. Auch das Gefühl habe ich bis heute nicht vergessen.

Das ist das Leben. Nicht immer ein Zuckerschlecken, für niemanden.
 
Hallo erdinger,
Ich kann verstehen, wenn jemand Angst hat, aber man sollte nachdenken, ob es gerechtfertigt ist. Es waren schon Ausländer von Neonazis totgeprügelt. Sollte ich jetzt als Ausländerin Angst haben auf die Strasse zu gehen, weil es mich auch erwischen könnte? Theoretisch ja, aber wenn ich richtig nachdenke Nein, die Chance für mich ist grösser von ein Auto überfahren zu werden als von einen Neonazi tot geprügelt zu werden. Es tut mir Leid, was das Mädchen passiert ist, sie hat mein ganzes Mitgefühl, was ich aber garnicht verstehe ist, die Reaktion von der Polizei(wenn es wirklich so wahr), die sind verpflichtet Straftäter zu verfolgen, hierbei ist der Herkunft der Täter egal.
 
@erdinger

Wenn es so ist, wie du geschrieben hast, versagt die Politik auch in diesem Punkt gerade jämmerlich.

(Wobei ich solche Bemerkungen von Polizisten bei "versuchten" Vergewaltigungen leider auch schon öfters gehört habe, und nicht nur in diesem Zusammenhang... "Könnte ja auch ein Missverständnis gewesen sein, so lange nichts passiert ist, können wir sowieso nichts machen..." - ob das immer so ist, oder die Leute sich nur zu viel Arbeit vom Hals schaffen wollen, sei mal dahingestellt, kann ich leider nicht beurteilen. )

Zum Thema: "Was können die Flüchtlinge hier schon machen?" vielleicht ein, zwei Versuche einer Antwort. Wichtig ist erstmal, ob das Ganze eine Erstaufnahmeeinrichtung ist, von der aus die Leute irgendwann weiter verteilt werden, oder ob diese Leute vorerst und längerfristig bei euch bleiben.

Danach kann man entscheiden, was man mit ihnen und für sie tut.

Bei uns im Ort gibt es ein Heim mit solchen jungen Männern (allerdings nicht so vielen auf einmal - sind wohl zwischen 30 und 40 Stück). Hier hat ein Verein denen eine Tischtennisplatte gestiftet, nachdem sich zeigte, dass die eben abends die Tische zusammengeschoben haben, um Tischtennis zu spielen. Es wurden Fahrräder gestiftet, damit die Leute eben nicht immer nur an einem Ort herumhängen müssen, sondern mobil sind - wenn's alte Fahrräder sind, kann man die eventuell gemeinsam mit den Flüchtlingen reparieren (eine solche Fahrradwerkstatt gibt es hier in einem Nachbarort). Es gibt Ehrenamtler, die hingehen und Deutsch unterrichten. - Oder die Flüchtlinge fahren mit dem Fahrrad zum Deutschkurs in den Nachbarort. Als hier am Ort ein Fußballturnier (vin Hobbymannschaften) stattfand, wurden die eingeladen und haben ein Team gebildet. Dann gab's eine Aktion "Wir verschönern den Stadtpark", wo Vereine usw. sich beteiligen konnten, und die Flüchtlinge wurden auch eingeladen, und sind auch gern gekommen, gerade weil sie nichts zu tun hatten. Daraufhin hat eine Gärtnerei am Ort nochmal Pflanzen gestiftet und ein paar Gartenbegeisterter (Flüchtlinge) haben rund um das Flüchtlingsheim auch noch Beete angelegt.

Wir haben auch eine - demnächst zwei - große Erstaufnahme-Einrichtungen in der Stadt, jeweils mit rund 200 Leuten, die aber immer nur wenige Wochen bleiben. Denen ist am besten mit Kleidung, Koffern oder Taschen, Duschzeugs, Beschäftigung der Kinder etc. geholfen, langfristige Aktionen greifen da eher nicht, weil man ja nie weiß, wer wie lange bleibt.

Klar, das alles erfordert auch Freiwilligen-Einsatz, ohne viele, viele Ehrenamtliche in der Stadt ginge so etwas hier gar nicht. Aber es fruchtet, richtig "schlimme" Zustände haben wir hier - bis jetzt - noch nicht.

Vielleicht meldet sich @zuwider ja nochmal zu Wort - sie wohnt in einem Dorf, in dem es so ähnlich aussieht wie bei euch, und kann dir sicherlich noch bessere Tipps geben als ich "Kleinstädterin".
 
Hat einer von euch grad auf ARD "Dunkles Deutschland" gesehen?

Mir fehlen echt die Worte...das ist unglaublich...
 
Nee.

Worum ging es denn da?

(Mir fehlten letzte Woche irgendwann dei Worte, als ich die Zustände in Berlin vor dem Ausländeramt (?) gesehen habe, wo die Leute nachts um vier schon anrücken müssen, um sich registrieren zu lassen, und oftmals dann nach stundenlanger Wartezeit nicht drankommen... Wo alle völlig durchdrehen, es zu Massenpaniken kommt etc. Ich verstehe das überhaupt nicht. Hier kommen ständig viele Flüchtlinge, aber solche Zustände gibt es hier in NRW nicht. Da wird verteilt und organisiert. Das kann da aber anscheinend niemand. Warum auch immer...)
 
@lektoratte
Ja man muss erst mal abwarten, wieviele kommen und wie sich alles entwickelt. Aber die Angst bleibt eben erst mal bis alles Fakt ist. Es wird sicher auch einige im Dorf geben, die sich helfend zur Verfügung stellen. Sollten es aber wirklich 200 Asylbewerber sein, dann ist das nicht zu stemmen. Da müsste schon das ganze Dorf mit anpacken.

Naja, Fußballspiel fällt leider aus, weil der komplette Sportbereich ja wegfällt, da die Turnhalle dann belegt ist. Turnunterricht für Kindergarten- und Grundschulkinder inklusive. Theater fällt dieses Jahr dann genauso aus wie die Probe der Musikkapelle. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, die Hilfe für diese Menschen steht im Vordergrund, aber das komplette Sport- und Vereinsleben fällt weg.
 
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