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Nein. Hab ich auch nicht behauptet. Das spielt für mich auch keine größere Rolle. Fakt ist, dass dort 90 % Ausländer wohnen. Das zeigt aber, was noch auf uns zukommt. Und ich hatte es in Verbindung mit der Müllaktion geschrieben.
 
Kölnberg ist aber meines Wissens keine Asylunterkunft.

Und da haben auch eben immer schon die abgehängten unserer Gesellschaft gelebt. An der Wohnungsinfrastruktur wenig bis gar nichts gemacht usw. usf. Da wollte schon vor 30 Jahren kaum jemand freiwillig wohnen. Womit wir wieder bei dem Punkt wären, dass es in meinen Augen sinnvoller wäre, sich dafür einzusetzen, dass in unserer Gesellschaft weniger Menschen abgehängt werden, als nach der Ausweisung von wem auch immer zu schreien.
 
Pierre und Uwe...? Da hat die Presse bestimmt die Namen gefälscht. Die hießen doch Abdull Rahmann und Ibrahim ibn Lama
 
Ich musste ein wenig Pause machen, manchmal denke ich bei lesen es kann nicht wahr sein. Ich bin schon etwas älter, aber ich finde das jeder anziehen kann, was sie/er will ohne Gefahr zu laufen begrabscht zu werden. Damen von der "Horizontale Gewerbe" haben auch Recht ein "Kunden" abzulehnen und nein, der "Kunde" hat dann kein Recht S.exuell übergriffig zu werden. Für mich muss der so oft beschworene Rechtsstaat dafür sorgen das Frauen ohne Angst feiern können.
Was die Flüchtlinge betrifft gelten für sie die selbe Normen wie auch für die einheimische Bevölkerung ( es gibt auch viele Deutsche die nicht deutschstämmig sind). Wie auch nur wenige Deutsche rechtsradikal sind, muss man auch sehen, das einige wenige Flüchtlinge die Normen unseren Gesellschaft, das Grundgesetz nicht akzeptieren wollen, wie gesagt es sind wenige, aber hier denke ich sie haben sich das falsche Land ausgesucht. Integration muss von beiden Seiten gewollt sein, aber leider Vieles was ich hier gelesen habe wird leider zu Integration nicht beitragen.
 
Und um mal zurück zum Thema zu kommen...

Aktuell scheinen sich zumindest die Medien vor Ort auf die Kölner Polizei und deren eher nicht vorhandenes (oder zumindest völlig unzureichendes) Sicherheitskonzept einzuschießen.

Zumal es in den letzten Monaten nicht das erste Mal ist, dass quasi unter den Augen der Kölner Polizei die Lage außer Kontrolle gerät, obwohl vorher absehbar war, dass es Probleme geben würde.







Ein Kommentar im WDR, den ich vorhin zufällig mitgehört habe, haute in dieselbe Kerbe.

Und ich tue das auch mal, weil es aufs Vortrefflichste mit meiner eigenen, wenn auch recht begrenzten Lebenserfahrung zusammenpasst...

Chaostage in Hannover 1995... damals habe ich etwa anderthalb Straßen vom Sprengelgelände und "dem" berühmten Pennymarkt studiert und war damit unfreiwillig deutlich dichter am Geschehen, als ich selbst das sinnvoll gefunden hätte. Und eskaliert ist das Ganze in dem Jahr tatsächlich so massiv, nachdem die Polizei die Anweisungen bekommen hatte, eben "nix" oder nur das Notwendigste zu tun, "um die Lage zu deeskalieren".

Was ich bisher an Aussagen von der Polizei aus Köln etwa über das Vorgehen gegen Taschendiebe, aber auch ansonsten zum Einsatz in der Sliversternacht gelesen habe, geht für mich in dieselbe Richtung. Also, zumindest, was das "nix", oder "zu wenig" tun angeht.

Und das ist nicht allein eine Frage der Finanzen, das ist eine Frage der Organisation.
 
Ich mag deine Beiträge so sehr.
 

Und da bist du dir ganz sicher??? Dabei kann in "unserer Kultur" durchaus rauskommen, frau hätte sich "unangemessen heftig" gewehrt. Und es muss frau erstmal geglaubt werden, sie sei tatsächlich S.exuell belästigt worden.

Fass mal einer Burka-Frau an den Po und warte, was passiert.

Es gibt meines Wissens überhaupt keine Kultur, in der S.exuelle Anmache nicht geächtet ist. Es gibt Gesellschaftskreise, in denen das für mehr oder minder schlimm befunden wird.
 
Es gibt meines Wissens überhaupt keine Kultur, in der S.exuelle Anmache nicht geächtet ist. Es gibt Gesellschaftskreise, in denen das für mehr oder minder schlimm befunden wird.
Es mag nicht die Kultur sein, nicht die Religion, nicht die Herkunft, woran auch immer es liegen mag, aber es gibt Länder, in denen es tatsächlich nicht ungewöhnlich ist. Und dabei ist traurigerweise teilweise ein deutlicher Rückwärtstrend erkennbar, wie etwa in Ägypten, wo sich die Lage für Frauen seit dem glorreichen "arabischen Frühling" dramatisch verschlechtert hat, ebenso wie im Irak. Auch dank westlicher Unterstützung.

 
Hi

Was S.exuelle Anmache, Hinterherpfeiffen, angrabschen in Bussen und Bahnen anbelangt....da muss man gar nicht in die arabische Ferne schauen.

Italien liegt vor der Haustür.
Auch was Vergewaltigungen anbelangt dürfte Indien noch vor Ägypten rangieren.

Die Lage für Frauen in Saudi Arabien ist schlechter als die in Ägypten.


Gruss
Matti
 
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